Beförderungsmittel...

Mit dem GMC in Miami

Mit einem Hertz Auto Fullsize durch die Wüste.

Honda Accord V6

Mit dem kleinsten Auto, das mir die billigste Autovermietung gibt.

2009: Dodge Charger 2.7L 190PS
Sieht wilder aus als er ist. Durch sein Gewicht und die Automatik zieht er die Wurst nicht vom Teller. Pick-Ups mit großem Bootstrailer hintendran haben uns auf steigungen so stehenlassen. Ausreichend für 2 Personen. Monument Valley tauglich

2010: GMC Acadia 3.8L 290PS
Platz reicht für 4 Personen, 4 Koffer, 3 Taschen & 2 mittlere Kühlboxen. Reichlich komfort auf allen Plätzen, Technik ohne ende. Trotz des schon hohen Leergewichts von 2,2To. zieht er noch ganz gut. Gibts auch als AWD, Monument Valley geeignet.

... über expedia bei Budget gemietet für 265 EUR / 8 Tage.
Europcar hätte selbst über Firmenkontrakt 420 EUR für einen Chrysler Sebring aufgerufen.

Derzeit bietet Budget den nagelneuen Chevy Camaro gegen geringen Aufpreis an, bei mir wären das 20 USD pro Tag gewesen.

Ich hab oft mit einem Cabrio geliebäugelt, aber ich zahle selten mehr als 20 Euro pro Tag für einen Mietwagen, da ist ein Aufpreis um 20 Euro völlig aus der Welt. Dieses Mal waren es 300 Euro für 18 Tage. Darüber hinaus bin ich dann oft dankbar, dass ich ne Klimaanlage habe, und die funktioniert ja am besten bei geschlossenem Wagen...

Bei unseren bisherigen Trips, waren wir mit Mietwagen (SUV's von Alamo) unterwegs. Doch bei unserem nächsten Trip werden wir ein Auto kaufen, da wir auch mal eine Abstecher nach Mexico runter wollen und mit Mietwagen ja nicht über die Grenze darf. Auch mit dem "Nebenstrassen" - gerade in abgelegenen Gebieten wie zb. Death Valley, Yosemity, etc. haben die Verleiher so ihre Probleme zumindest Klauseln im Vertrag - und da ist es dann schon doof, wenn man nicht alles besuchen kann, was man gerne sehen würde. Das Auto werden wir dann einfach bei Andy's Onkel in North Carolina abstellen für den darauf folgenden Trip

Bis her immer nur mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen
oder mal den Fharzeugen der Bekannten aus der nähe von LA ...
aber wohnmobil ist schon eien gutes mittel um durch den südwesten zu kommmen

.......Sixt.
War alles einwandfrei. Bei Hertz auf der anderen Strassenseite kostete der selbe Wagen über 100Dollar mehr und unfreundlich waren sie dazu auch noch.
Wir können Sixt beruhigt weiter empfehlen.

Ich habe meine Mietwagen immer über den ADAC gebucht.
Nie Probleme gehabt.

Auch Traveler Cheques über den ADAC bestellt.
Alles Super (...wenn der Kurs stimmt.)

AAA - Show your Card ist das Zauberwort

Egal ob AVIS, HERTZ, oder DOLLAR

Die deutsche ADAC-Karte kann man sowieso häufiger nutzen, als man meint. Bei Best Western gab's immer mindestens 10% Rabatt.

Für Mietwagen lass ich mir bei Ebookers einen günstigen Wagen von einem günstigen Anbieter empfehlen. Ich habe mit Budget wunderbare Erfahrungen gemacht. ADAC ist auf jeden Fall teurer, auch mit Rabatt, und dirkt in den USA zu buchen ist einfach unerschwinglich.

Mein Beförderungsmittel

Nachtrag:
Wir haben die Mietwagen bereits von zu Hause aus gebucht wenn es ging - Frühbucherrabatt. Ansonsten haben wir in den USA über Internet gebucht, da es über i-net immer billiger war als vor Ort am Regionallflughafen bzw. der Niederlassung der Mietwagenfirma.
Die Mitgliedskarte der Autofahrerclubs bringt weniger Ersparnis, als die Buchung über Internet.

Noch ein TIP:
Wer vor hat in 2-3 oder mehr Nationalparks zu fahren bzw. zu besuchen (zB. Yosemite, Death Valley, Joshua Tree, Grand Canyon, Bryce Canyon, Yellowstone, Everglades, etc), kommt billiger wenn man die Nationalpark Card kauft. Mit dieser Card gibt es in den Parks dann teils auch noch Vergünstigungen für Touren etc. (aber nicht überall und auf alles!!) Die Card kann auch schon vorab über Internet angefordert werden. Sie wird dann an die Heimatadresse zugestellt und gilt 1 Jahr aber Ausstellung.

Das mit der Card ist wirklich super. Wir haben auch die Erfahrung gemacht, dass in einigen Parks eine separate Einfahrtsspur vorgesehen war. Das brachte schon einiges an Zeitersparniss, da insbesondere in der Ferienzeit die Parks mit Campmöglichkeiten gut besucht sind.

Ansonsten nutzen wir in den Staaten gerne kleinere Mietwagen.
Wir mussten halt auch schon für 4.45 Doller/Gallone tanken.

Ich bin in der glücklichen Lage immer Verwandte zu besuchen, daher steht immer ein Wagen oder RV zur Verfügung.......

Das haben wir glücklicherweise auch. Nur aus "diversen" Gründen nutzen wir gerne einen Mietwagen.

Hallo,

also bei der Mietwagen Auswahl würden wir noch folgendes hinzu fügen... Wer nach New York, Chicago oder San Francisco fährt, kann getrost auf einen Mietwagen verzichten. Einfach mal die dort gut vorhandenen öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.

Das Cabrio hat natürlich immer so seine besonderen Verlockungen, aber wer es in Florida anmietet wird es selten oft fahren oder nur Abends oder in der Nacht. Die meiste Zeit des Tages ist es einfach so heiß, dass es wenig Freude bereitet und die Klimaanlage vorzuziehen ist.

Ansonsten bietet es sich fast immer an ein kleines Auto anzumieten (kommt natürlich auf das Reisegepäck und die Familie an), denn die sind meist sowieso gerade ausgeliehen und man kriegt umsonst ein gratis update auf die nächste Klasse.

Vor allem macht es kaum einen Unterschied ob man einen 4 Banger, V6 oder V8 unter der Haube hat, denn es sind ja sowieso fast nur maximal 75 mph erlaubt. Insofern kann man damit problemlos mitschwimmen und noch beim tanken sparen. Auch in den USA haben die Benzinpreise ja mittlerweile deutlich angezogen. Die Zeiten wo ich für 90 Cent eine Gallone Sprit bekommen habe sind auch dort leider vorbei.

Beim mieten bietet es sich an schon hier in Deutschland zu mieten, denn da sind meist die ganzen wichtigen Versicherungen inklusive. Immerhin sind die meisten Amerikaner nicht richtig versichert und ein Unfall kann schnell teuer werden, selbst wenn man selber keine Schuld hat...