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Verrückte Situationen in U.S.

*******vers Paar
2.939 Beiträge
Themenersteller 
Verrückte Situationen in U.S.
Da einige auch schon in Nordamerika gelebt haben,erzählt doch mal einige Situationen die US-mässig sind aber hier in OlÈurop nie so gewesen wären!

Ich war Koch in Aspen.
Zu unseren Stammgästen gehörte Noldi Schwarzenegger.
Mein Chef,Klaus Christ,war ein Energiebündel von ca.160cm grösse.(Wir nannten ihn,hinter seinem Rücken,Shorty)
Als Noldi sich wiedermal angemolden hatte und seine neue Frau Marie vorführen wollte,war mein Chef(ausnahmweise!)schon ein bisschen nervös.Na ja,eine aus dem Kennedy-Clan hat schon einen besonderen Stellenwert in Amerika.
Er hat extra für die beiden,seine schweren Lederstühle aus seinem Haus geholt und platzierte sie am Tisch.
Es kamen etwa 20 Personen,was in unserem Diningroom fast die Hälfte ausmachte.
Die assen sich durch die Karte und waren recht fröhlich,bis Noldi eine Grosse Kubazigarre rausnahm.
Shorty ermahnte ihn,die ja nicht anzustecken.(Rauchen nur an der Bar erlaubt!)
He,the Therminator macht was er will und hat ein Zündholz angerissen.
Da hättet Ihr Shorty sehen sollen.Mit knallrotem Gesicht hat er Noldi die Zigarre aus dem Gesicht geschlagen und ihn am Hemdkragen gepackt.Mit schnellen(schweizer)Worten hat er ihm ins Gesicht geschrien,das ja nicht nochmal zu machen sonst könne er seinen Österreicher Arsch rausschaffen und müsse nie mehr zurück kommen.
Noldi,ebenfalls hochrot im Gesicht,stand auf,strich sich die verrutschte Garderobe zurecht,sagte zu seinen Gästen "sorry" und ging.
Das resultat:
19 Personen von Amerikas Geld und Politikadel völlig sprachlos und die übrigen Gäste am klatschen!
****ed Frau
1.970 Beiträge
Hm... Das wäre in Deutschland oder Europa wohl einfach nicht vorgekommen, weil betreffende Person dort nicht wohnt. Typisch amerikanisch ist das aber nicht...

Danke dennoch für die Anekdote.
*******vers Paar
2.939 Beiträge
Themenersteller 
...da hätt ich präziesser sein sollen.Das war `87-88.
Gabs da ein Rauchverbot im Essbereich,doch an der Bar nicht?
Obwohl die Tische direkt neben der Bar waren!
*****_68 Mann
8.641 Beiträge
Die folgende Geschichte stammte von meiner Nachbarin, deren beste Freundin zur damaligen Zeit in der Nähe von New Orleans wohnte.

Diese Freundin war morgens allein im Haus und sagte ihrem Mann, als dieser zur Arbeit ging, dass auch sie gleich weg wäre, da sie noch Einkaufen gehen wollte.
Sie war noch ca. eine halbe Stunde im Haus beschäftigt - als sie plötzlich komische Geräusche an der Haustür vernahm.
Sie hatte keinen Türspion und konnte den Bereich vor der Tür auch nicht einsehen.
In ihrer Unsicherheit rief sie die Polizei an.
Die Frau am anderen Ende der Leitung teilte ihr mit, dass sie gerade einen Großeinsatz hätten und aktuell kein Streifenwagen zu ihr kommen könnte - sie müsste etwas warten.
Im nächsten Atemzug fragte diese Beamtin aber auch - ob sie eine Waffe im Haus hätte.
Diese Frage wurde mit "Ja" beantwortet - worauf die Beamtin meinte ... wenn sie sich so sehr bedroht fühlen, dann nehmen sie die Waffe und schießen durch die Tür!
Hätte sie das wirklich getan, dann hätte sie wohl ihren Mann erschossen, der etwas vergessen hatte und den Schlüssel einfach nicht richtig in die Tür bekam. *schock*

Und was meine Familie betrifft ... außer Erlebnissen mit Bären, die sich in extrem kalten Wintern auch mal ein Schwein geholt haben, Klapperschlangen und Tornados - gibt es da wenig zu erzählen. *smile*

Al
Motel suche in Sanfran
Der erste Abend, die erste Nacht in Sanfran.
Ab auf den Motelparkplatz, hinein in die Anmeldung in der ich 1 Zimmer mit 2 Betten orderte. Der Mann hinterm Tresen muss meinen besten Freund gesehen haben, naja.
Als wir das Zimmer betraten bestand es nicht auch 2 Betten sondern einem riesigen alleinstehenden Bett. Ich nun wieder herunter um den Irtum aufzuklären, gab er der Herr mir einen neuen Schlüssel in die Hand mit erbosten Worten

ich wollten euch beiden Hübschen nur einen Gefallen tun *smile*
*******vers Paar
2.939 Beiträge
Themenersteller 
*rotfl*

So ähnlich gings uns in Hayward.
Als Yvette mich in U.S. besuchen kam,sind wir mit dem Zug Richtung Frisco.Ich kannte da einen,der uns eingeladen hatte.
Als er arbeiten musste,sind wir auf eigene Faust in das "Kaff":
Hayward ist eine Randsiedlung von Frisco.
Eigentlich haben wir es nur bis zur ersten Bar geschafft.
4Männer waren da drin am Dartspielen und der Barkeeper.
Wir setzten uns an die Bar und bestellten.
2x tripple C.
Wir hatten den Drink gerade,als auch schon ein weiterer vor unserer Nase stand.Der Barman meinte,der sei von 2 Herren der Spieler.Die kamen auch gleich und wir haben angestossen.
Nach etwas bla bla hat der einte Yvette mitgenommen um ihr das Dartspielen zu erklären,er war mal in Deutschland stationiert und konnte etwas deutsch.
Bob,der bei mir blieb hat mich weiter "beschäftigt".nach einiger Zeit,und zwei Whiskeys später,hat er mich eingeladen:come with me und i spend You a Breakfest.
Das fand ich sehr nett,aber was denn mirt Yvette sei?
O.K. aber er könne sie nicht auch noch mitnehemen.Er habe nur ein Zweisitziges Auto.
Ich habs immer noch nicht geschnallt.
Er könne aber Yvette nach Hause bringen und dann komme er mich holen.
"Und bringst Du mich auch nach Hause"?
"Ja,äh nein,mich lade er ja ein zum Frühstück"!
"und wo,bitte bleib ich die ganze Nacht"?
Erst da bemerkte ich,wie der Barman in sich hinein grinste.
Was er denn so lustig fand,wollteich wissen.
"Wake up Sunny,this is a Gay`s Bar,what do You think,that Gay will do with You"?
Uups,ich hab Yvette zu mir gerufen und zum Barman gesagt,Taxi und zahlen.
Die beiden haben uns weiter "bearbeitet".Diesen Samstag sei Party und wir eingeladen.
Yvette war sofort begeistert.
Ich hab aber gefragt,was denn Yvette bei der Party machen soll,ihr wirds doch langweilig.(innerlich hab ich gegrinst)
No Problem with that.There wil come "ladys" to!
Zum Glück kam endlich das Taxi.
Yvette hab ich im Taxi erklärt,was da gerade abging.Sie wollte nicht mehr zur Party!
*******vers Paar
2.939 Beiträge
Themenersteller 
In der Zwischensaison hatte unser Reataurant 2 Monate geschlossen.
Thomas und ich haben den Chevi vom Chef bekommen,um eine Reise zu machen.
Das war ein geschlossener Pick up.Dem haben wir eine Matratze hinten reingeworfen und sind richtun Californien abgedüst.
In der "Wüste Nevada",Meilenweit Steine,Sand und Hitze.Die Strasse bis zum Horizont,schnurgerade.Und warst Du endlich am Horizont gehts gleich weiter.
In nem kleinen Kaff hat Thomas einen Sixpack gekauft und denen hat er sich gewidmet.Ich sagte,schmeiss die ja nicht aus dem Fenster sondern in den Fussraum.
Er wusste es besser und sagte,hier ist doch nichts.
Plötzlich,wie in nem Trickfilm,kam ein Bullenauto mit Sirene und Blinklicht hinter einer Reklamentafel hervor und fuht hinter uns.
Währen ich anhielt,sagte ich Thomas:Hände gut sichtbar lassen und Fenster runter.
Der Cop hält eine leere Bierbüchse in der Hand und hat uns erklärt,Follow me and no Bullshit enymore!
Wir fuhren hinter ihm ins nächste Städtchen.Da auf den Polizeiposten und da mussten wir die Hosensäcke leeren.Unser Auto bekam "Horsshoes"und wurde abgeschlossen.
Wir wurden in Einzelzellen gesperrt.
Nach einigen Stunden kam ein älterer Herr(der Friedensrichte des Kaffs)und dem hat der Bulle erzählt,dass er gesehen habe,wie wir:
1.Sauffen hinter dem Steuer und
2.Abfall aus dem Auto werfen.
Gegen das sauffen konnte ich mich wehren,ich hatte ja nichts gesoffen,aber das mit dem Abfall...
Der Richter erklärte:2500$ Busse or 24h community work instead,each of us!
Soviel Geld hatten wir nicht,also haben wir die arbeit angenommen.
Am nächsten Morgen wurden wir um 0500 geweckt,zwei Stück Brot und den Amikaffe später mussten wir einen orangen Kombi anziehen.
Mit zwei Mexi,die wegen Schwarzarbeit verhaftet wurden,wurden wir in die Wüste gefahren und dort einfach ausgeladen.
Jeder bekam eine leere Milchflasch(1 Gallon)und zwei Sandwich.Uns wurde erklärt:so Boys,sammelt mal euern Mist wieder ein!
Und weg war er.
Die Mexis haben sich in den Schatten gelegt und Thomas wollte es ihnen Nachmachen.
Da bin ich aber so richtig stinkig geworden!
Du verdammter Kerl hast uns in die Scheisse gebracht,also machst Du jetzt was die wollen!
Er hast eingesehen,so sind wir "fetzelnd"die Strasse entlang gegangen.
Sch..war das heiss.Die Wasserflasche war viel zu klein.Ich hab mal irgendwo gelesen,dass ein Stein im Mund helfen soll....wer hat diesen Sch...erfunden!
Gegen Abend,die Sonne war noch nicht ganz weg,haben sie uns wieder eingesammelt.Zurück in die Zelle und am nächsten Morgen dasselbe Spiel.Ich fragte nach 2 Flaschen Wasser.Die bekamen wir,die Mexis nicht.
Dasselbe Spiel,Mexis im Schatten und wir am aufräumen.
Thomas hat es mir geglaubt und er hat auch mitgemacht.
Am Abend wurden wir wieder eingesammelt und wieder zurück in die Zelle gebracht.
Am Morgen wurden wir offiziell entlassen.Wir bekamen das Auto und unserer Sachen zurück und konnten gehen.
Die Mexi`s wurden nochmal 2 Tage dabehalten!!
Thomas hat nie mehr was aus dem Auto geworfen!
*********id67 Mann
3 Beiträge
Bier kaufen am Lake Powell
es trug sich an einem Sonntag im Bundesstaat Utah nahe des Lake Powells zu (Glen Canyon)
Ich stand mit zwei Sechserträgern Bier um 9Uhr45 Ortszeit an der Kasse.
Als ich mit Bezahlen an der Reihe war, sagte mir die Kassiererin, sie dürfte mir vor 10Uhr morgens keinen Alkohol verkaufen.

Also noch noch mal ne 1/4 Stunde durch den Supermarkt gelaufen und um Punkt 10Uhr mit dem Gerstensaft herausspaziert.
*******vers Paar
2.939 Beiträge
Themenersteller 
Auf unserer Reis mit dem Chevi kamen wir auch in die Wüste New Mexicos.Wir sind zwar abwechselnd gefahren,aber trotzdem waren wir sehr müde.
Als es dunkelte sind wir an einem "Feldweg" abgebogen und einfach in die Wüste reingefahren.
Irgendwann haben wir angehalten und ein Feuer gemacht.
Kurze Zeit später legten wir uns im Chevi hinten rein.Wir hatten ja ne Matratze da drin.
Mitten in der Nacht gabs ein Riesenknall!
Mit ner starken Taschenlampe wurde zu uns ins Auto geleuchtet.
"Move You`r damn Ass outa there"!
Wir kamen ziemlich verstört aus dem Schlafsack und aus dem Auto!
Vor uns stand ein Riese in Uniform.
Der schrie uns an"What the Hell You think what You`r doing here?Coud You stupid Idiots not see the signs?"
Ziemlich ratlos versuchte ich zu erklären,wir wüssten nicht,wesshalb er sich so Aufregt.
Der Ranger hat dann schnell gemerkt,dass wir Touris sind.
"Take Your Stuff to the Car and follow me"!
Wir sind Ihm also mit dem Auto zu seinem Auto nachgefahren und dannach weiter zu einem Dorf.
Das gab ein Auflauf,mitten in der Nacht!
Dort wurde der Dorfälteste geweckt und da sahen wir auch erst,dass wir in einem Dorf mit lauter Indianern waren.
Navajos wie uns erklärt wurde.
Supie,wir waren näher an Mesa Verde als wir dachten!
Aber eben,in nem Indianerresservat war Campieren bei Strafe verboten!
Das "Palaver"unter den Dörfler,dem Alten und dem Ranger ging scheinbar endlos weiter.
Verstanden hatten wir nix.
Schliesslich nahm uns der Ranger etwas zur Seite und erklärte den Beschluss.
Verbotenes Campieren und die Strasse verlassen(!)koste uns nun
500$!
Aber da wir sicher nicht soviel dabei hatten(hier nickten wir eifrig)werde die Strafe abgeschwächt.
Ich merkte den Sonnenbrand vom "fetzeln"immer noch.
Aber er erklärte weiter.
Wenn wir Ihnen,jeder für sich,für 100$ Souvenirs abkauften,reiche Ihnen das,als Busse.
Mann, hatten wir Silberschmuck und und anderen Krempel,als wir kurz nach Sonnenaufgang endlich aus dem Dorf fuhren.
Den Schmuck hatten wir nicht lange.Thomas fand eine Gravur auf einem Armband,wonach das Alteisen aus Taiwan sei und schon nach kurzem tragen schwarz anlief.
Die alte Wüstenstadt wollte er nicht mehr besuchen und auch ich musste mich dazu zwingen!
Ich such noch ein Bild,Moment...
*****_68 Mann
8.641 Beiträge
*haumichwech*
Tja, so kann es gehen ... die Sache mit dem Schmuck machen sie aber auch zu gerne. *smile*

Al
*******vers Paar
2.939 Beiträge
Themenersteller 
S`sind halt alte Aufnahmen!
Mesa Verde!
Sonnenuntergang in New Mexico!
Die coole Kuhle!
****ed Frau
1.970 Beiträge
Das gehört bitte ins Urlaubsbilderforum
*******vers Paar
2.939 Beiträge
Themenersteller 
Ich schrieb ja bei meinen Bericht,dass ich noch ein Foto such!
Was hast Du denn gedacht,was ich damit mache? *bussi*
*******vers Paar
2.939 Beiträge
Themenersteller 
Einer meiner besten Freunde in Aspen war Eugen.Ein Deutscher,der sich vom Militär gedrückt hatte und schwarz in USA als Koch lebte.
Der hat mir sehr viel "Nützliches"beigebracht und auch manchen Unsinn!
Eines Tages meinte er,komm lass uns mal die Eisen zum glühen bringen!
Er hatte einen neuen Truck gekauft und da es ein richtiges PS-Monster war,dachte ich,er meint ne Ausfahrt.
Er kam mit nem Rucksack aus dem Schlafzimmer und wir gingen.
Im Truck fuhr er Richtung Glenwood.
Nach einigen Meilen nahm er eine Abfahrt in den Wald rein.
Mitten in den Rockys,auf ner unbefestigten Strasse.Ich wusste ja,Eugi ist nicht so ganz "durchgegart"aber das war schon etwas....strange,selbst für ihn!
Aber plötzlich hielt er an und sagte:schau nach vorn!
Da steht der schönste Berg der Welt und eins von Colorados Wahrzeichen!Der Pikes Peak.
Super!
Ich sah noch nicht mal das Matterhorn,aber den schönsten der Welt kenne ich also jetzt!
Wir holberten weiter durch den Wald,bis sich endlich eine Lichtung auftat.
Da war ein langes Dach auf Pfählen und ne lange Rodung.Wir sind also ausgestiegen und er nahm seinen Rucksack und meinte,also,Alter,Du kannst schon mal mit der Kleinen Anfangen!
Er drückte mir einen Colt in die Hände und ne Schachtel Munition.
Nachdem er mir gezeigt hatte,wie man die lädt,versuchte ichs mal.
Holly....hat der ausgeschlagen!
In den Western sah das immer soo leicht aus!
Ich bekam aber rote Ohren,als er mir erklärte,dass das "nur"eine 22er sei!
Im Westen hätten die Cowboys aber 45er gehabt!
Schmunzelnd sagte er:mach mal Platz für Papa!
Damit packte er "seine"aus.
Auch wieder ein Revolver,aber was für einer!
Ruger,45er Magnum,mit 12 Zollauf!(keine Ahnung,was das alles bedeuten sollte oder obs das wirklich gab!)
Er schnallte sich einen Patronengurt um und schickte mich,einige Blechbüchsen aufstellen.
Als ich wieder hinter ihm stand,zog er und ballerte los!
Genau wie in den Filmen,nur dass mir schon nach dem ersten Schuss die Ohren pfiffen!
Mann,hat das Ding Löcher in die Büchsen gerissen!
Ich wollte auch nicht mit dem schiessen,obwohl er mich fragte!
Ich schiessen gern aber es ist wirklich kein Hobby von mir
und vor Unbekannten Schiessprügeln hab ich Respekt.
Plötzlich hörten wir ein Auto Näher kommen.
Da bricht doch noch so ein Riesentruck durch die Büsche und da sassen sogar Uniformierte drinn.
Jetzt sind wir dran,dachte ich und rechnete mit dem Schlimmsten.
Aber die stiegen aus und bgrüssten Eugi und mich wie alte Kumpels.
Nach kurzem Palaver holten die Ihre Rucksäcke aus dem Auto und prässentierten Ihre Schiesseisen.
Auch wieder solche Elefantentöter und nach einigem Fachsimpeln fingen auch sie an,loszuballern.
Kaum hatte ich die 2.Runde Büchsen aufgestellt kam schon wieder ein Auto aus dem Wald.
Wieder 3 Uniformen und kurz darauf eins mit 2"normalen".
Es ging nicht lange,da waren rund 20 Personen im Wald am schiessen.
Sherrif,Polizei und Private.
Zwischendurch haben sie noch Burger und Poulet auf einen Grill gehauen und die Party kam so richtig zum laufen.
Ein Bierfass war schon lange angestochen und aus einem der Trucks lief Countrymusic.
Einer hatte sogar einen Vorderlader dabei und als auch der Polizeichef von Aspen dazu kam,wurde es so richtig gemütlich.
Da wurde geschossen,gegessen und geplaudert,soo ist also das "Countryleben"!
Als wir in der Dämmerung auf dem Heimweg waren,hab ich Eugi gefragt,was denn das war.
"Das war das allmonatliche,inoffiezelle Wettschiessen zwischen den Uniformen und den Normalen"!
Und nur weil der Chief dazu kam,hatten die Uniformen gewonnen.
-Buffalo Eugi.
-Pikes Peak!
-Eugis Truck!
*****_68 Mann
8.641 Beiträge
Ohja ... der Umgang mit Schusswaffen ... Segen oder Fluch ... ich denke mal eher Fluch.

Ich habe auch immer Schmunzeln müssen - als ich Besuch aus den Staaten bekam und dann gefragt wurde, ob wir nicht mal Jagen gehen könnten.
Es brauchte dann immer etwas Erklärung, dass das hier nicht ganz so einfach ist. *grins*

Al
****ed Frau
1.970 Beiträge
Ist zwar...
... erst dann ne Situation, wenn das Kind in den Eimer gefallen ist, aber bis dahin auch schon schön skuril *zwinker*
Warnhinweis auf einem Waschmitteleimer
...
verrückt oder viel mehr peinlich war folgendes. War mit meiner Exfrau mal wieder unterwegs. Diesmal hielten wir am Grand Canyon ... ok, ist eigentlich nur ein großes Loch in der Erde, aber muss man einmal gesehen haben.
Als wir so vor diesem immensen Abgrund standen, konnte ich nicht anders (es war ein innerer Zwang schon fast) als einen Stein aufzuheben. Was ich damit vor hatte, könnt' ihr euch ja denken. Ich schaute mich jedoch sicherheitshalber nochmal um, dass mich keiner beobachtet ... da stand ER hinter mir ... 1,80 groß, 90 kg, muskulös, frisch gebügelte Uniform und sehr dunkle Sonnenbrille ... ein Parkranger. Er sah mich nur böse an und sagte nur 5 Worte "Don't even think about it" ...
:o)
so sind sie....

kenne sowas mit tempoübertretungen...auf eine mindestens 5mls langen graden....keinen blassen schimmer wo der herkam...aber er war da...;o)
*****_68 Mann
8.641 Beiträge
Die können Dir auch entgegen kommen ... und messen auf diese Weise Deine Geschwindigkeit.
Bei uns ist das so eher nicht üblich - drüben schon.
Auch schauen sie gerne mal aus Flugzeugen herunter ... im Südwesten ein gerne verwendetes Mittel.
Durch die Leitlinien und deren Abstand und wie schnell man sie passiert, ermitteln sie die Geschwindigkeit und schon haben sie einen am Allerwertesten.
Die tauchen dann urplötzlich auf ... ich finde das drüben total nett, wie der ansonsten gesetzestreue US Bürger sie sieht und dann schon mal alle Hebel in Bewegung setzt, um in der nächsten Seitenstraße oder der nächsten Abfahrt zu verschwinden versucht. *grins*
Der Schnellste, der mir drüben einmal begegnet ist, das war ein großer Truck aus Minnesota - auf einem Highway in Florida, der hatte es verdammt eilig ... der hatte über 85 mph drauf.

Al
*******vers Paar
2.939 Beiträge
Themenersteller 
Auf meiner Tour durch Arzona und New Mexico waren Warnschilder,dass die Geschwindigkeit per Flugzeug überwacht wurden!
Sieh mal den Bericht von der Seite eins,von mir gepostet:Littering the Highway)
Der Sheriff,der uns erwischt hat,war bestimmt nicht einfach den halbe/oder ganzen Tag im Auto und hat extra auf uns gewartet!
Die haben(so unwahrscheinlich es ist,aber....!)per Flugzeug!
*******vers Paar
2.939 Beiträge
Themenersteller 
Euge hatte mal von nem Mexy den Tip bekommen,dass Klapperschlangenköpfe auf dem Schwarzmarkt echt Kohle abwerfen.
Die werden in Mexico zu Gürtelschliessen verarbeitet,weil das in America verboten ist, und in US teuer verkauft.
Da dachte er,das könne er doch auch.
Er hat sich bei den Schwarzarbeitern in Aspen umgehört und fand auch einen,der sagte,seine Onkel und Brüder würden Rattlesnakes jagen.
In der nächsten Offseason ist er mit ihm nach Mexico und hat mit denen gesprochen.
Alles schien perfekt.
Ricardo`s Verwandte jagen Schlangen,per Post gehen die nach Aspen,dort werden sie von Ihm präpariert (vom Fleisch befreien und den Schädelknochen auskochen,ist doch keine Hexerei,sagte er!)und in Glenwood,bei einem Sattler,werden die Schliessen angefertigt und verkauft.
Cool,er hat denen in Mexico schon mal 500 $ bezahlt und wartete nur noch auf die Schlangen.
Als endlich die Meldung der Airmail kam,er müsse ein Pack auf dem Flugplatz abholen,war er nicht mehr zu halten und ist von der Arbeit weggerannt und hat das Pack geholt.
Hey,die waren am gleichen Morgen verschickt und in Aspen angekommen.
Er hat`s mit nach Hause genommen und gleich aufgemacht.
Da waren ca.20 Schlangen drin.
Nur.....als er eine raus nehmen wollte,hat es plötzlich so komisch gezischelt.Er lässt die Schlange mit einem Schrei los und knallt den Deckel wieder rauf.
Scheisse,die Viecher leben ja noch!
Sofort hat er Ricardo telefoniert und der kam auch gleich zu Ihm.
Nein,niemand hat gesagt,dass er sie tot wolle.
Klar werden die betäubt,
(das heist im Fall von Schlangen:Kühlschrank!)bevor die verschickt werden und Nein,das Geld kriegt er nicht zurück.
Was sollte er nun tun?
Das Geschäft sei auf jeden Fall gestorben und er wolle die Viecher nur noch los werden.
Erst wollte er sie einfach hinter dem Haus vergraben.
Aber wenn das Kistchen zerbricht und die Schlangen in sein Haus kommen?
Vergasen,ja aber mit was?
Atoabgase,das geht ja bei Menschen auch!
Cool,sagte ich und bei jeder fühlst Du den Puls,ob sie wirklich um ist!
Erschiessen,einfach in die Kiste halten und mit aller Munition,die er hat reinhalten!
Und wenn nur eine Überlebt?
Schliesslich hat Ricardo angeboten,dass er sie mit nimmt,natürlich koste das etwas. *haumichwech*
*****_68 Mann
8.641 Beiträge
Das müsste dann aber von Bundesstaat zu Bundesstaat verschieden sein ... oder?
Ich habe Köpfe und ganze Klapperschlangen ohne Probleme durch den Zoll gebracht - aber eben nicht aus New Mexico - in einigen Bundesstaaten ist es nicht zulässig, das ist richtig, Klapperschlangen zu diesen Zwecken zu töten.
Und wenn man ein solches Tierchen einen Kopf kürzer macht, dann muss man verdammt vorsichtig sein - die beißen auch noch eine ziemlich lange Zeit - ohne Körper ... so als späte Rache. *grins*
Auch nett zu sehen - das Festival rund um Klapperschlangen (Texas) - dort dreht sich alles um die netten Tierchen.
Extra Nervenkitzel - man kann sich mit einer ruhig gestellten Schlange auf dem Kopf fotografieren lassen ... man darf sich nur nicht zu hektisch bewegen ... wehe, wenn sie zwischendurch aufwacht. *panik*

Al
urgh
*****_68 Mann
8.641 Beiträge
Urgh?

Alles halb so schlimm ... so lange einem die Sache nicht über den Kopf hinaus wächst. *haumichwech*

Al
Ganz ehrlich ... das mach ich aber auch nur mit so einer ...
*******aer Mann
1.167 Beiträge
woody.. das Bild finde ich gut. *spitze* *zugabe* Das erinnert mich an meinen
Florida Urlaub........ da hatte ich allerdings einen
kleinen jungen ( lebendigen ) Aligatoren auf meiner Hand.
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