Amerikanische Kontaktbörse
Ich habe keine Ahnung, ob diese Art von Thread hier im Joyclub erwünscht ist, denn schließlich geht es um ein Konkurrenzprodukt, ich berichte jedoch trotzdem einmal von meinen Erfahrungen, denn für die USA-Liebhaber, die auch erotischen Kontakten nicht abgeneigt sind (Paare und Frauen, Männer haben es wie überall auch dort schwer) ist diese Kontaktbörse sicherlich ein guter Tipp. Zur Not wird das Posting halt gelöscht.Vor meinem letzten USA-Auftenthalt habe ich mich bei Adult Friend Finder angemeldet. Das ist eine amerikanische Erotik-Kontatbörse, deutlich niveauloser als der Joyclub, mit eher schlecht funktionierenden ausländischen (in meinem Fall deutschen) Auslegern. Wer in Deutschland sucht, wird überschüttet mit niveaulosen Sofort-Fick-Anfragen, angeblich gibt es auch schrecklich viele Fakes (Prostitutierte), für den amerikanischen Part jedoch hat sich meine Mitgliedschaft als nützlich erwiesen.
Bereits vor meinem ersten Trip habe ich ein paar nette Kontakte zu sehr angenehmen Männern aus Florida gemacht, die mir vor allem Tipps dazu gaben, was ich in den USA unternehmen konnte. Ein Herr kümmerte sich für mich um die Wahl des richtigen Hotels, ein anderer arbeitete Reiserouten für mich aus. Natürlich wollten sie mich alle treffen, aber um ehrlich zu sein, ich war diesen Treffen nicht abgeneigt.
In den USA angekommen hielten die Herren mit mit freundlichen Begrüßungs-SMS auf Trab, das Treffen mit dem ersten war dann direkt ein voller Erfolg, der Mann erwies sich für den Rest meines Trips nicht nur als freundlicher Tourguide, sondern war auch sonst ziemlich räusper nett. Ein anderer erwies sich direkt beim ersten Treffen als typisch egomanischer Ami - aber auch das fand ich interessant. Den dritten traf ich dann gar nicht, denn im Laufe unseres E-Mail und SMS-Verkehrs hatte sich herausgestellt, dass wir wohl doch nicht zusammenpassten.
Lange Rede kurzer Sinn: Für mich als Singlefrau war der Kontakt zu diesen Männern eine absolute Bereicherung meines Trips. Ich hatte sofort Anschluss zu Einheimischen, bekam Insiderinformationen, charmante Sightseeing-Touren usw. Um allen Vermutungen vorzubeugen: Es ging mir nie um kostenlose Übernachtungen oder anderes, denn ich wollte mich nicht abhängig machen. Es ging ausschließlich um eine Bereicherung meiner USA-Erfahrung.
Ich bin auch in Vorbereitung meiner kommenden Reise zurzeit wieder gut busy auf dieser Seite Falls eine weitere Berichterstattung über meine Erfahrungen gewünscht ist, erteile ich gerne weitere Auskünfte.