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Amerikaner/innen, bessere Liebhaber/innen?

Amerikaner/innen, bessere Liebhaber/innen?
Hey zusammen,
da ich jetzt so ein Thema hier noch gar nicht gefunden habe und wir ja auch im Joyclub sind, dachte ich, das passt vielleicht ganz gut *zwinker*

Ich möchte hier niemanden runter machen und es sind ja selbst einige Amerikaner hier, aber ich fände es doch interessant eure Erfahrungen zu wissen.

Hierbei gehts mir nicht nur um das Sexuelle, ich finde dass sogar die andere Kultur und Mentalität hier einiges ausmacht. In den Staaten zählen noch andere Werte mehr als hier, finde ich, z. B. die Familie.

Ist euch diesbezüglich etwas aufgefallen, ob nun Sexuell oder andersweitig in Richtung Liebe?

Ich werde meinen Senf auch noch dazu abgeben, aber bin gespannt was ihr so für Unterschiede rausgefunden habt *g*
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
In den Staaten zählen noch andere Werte mehr als hier, finde ich, z. B. die Familie.

Mjah... wie soll ich sagen...

Ich bezweifle wirklich, ob in den USA diesbezüglich andere Werte zählen.

Ich meine, nirgendwo ist die (statistische) Scheidungsrate höher als den USA, von einem "Wert der Familie" kann also meiner Meinung nach nicht wirklich die Rede sein.

Menschen sind zu verschieden und zu facettenreich, als das ich jemals wagen würde, "den/die Amerikaner/in" mit einem "besser" oder "schlechter" Stempel abzustrafen.

...und ob sie bessere Liebhaber sind?
Es gibt wohl hüben wie drüben die "Guten" und die "weniger Guten", denn was für den einen atemberaubend und sinnlich ist, kann für andere langweilig oder gar abstossend sein - und das gilt wohl überall auf diesem kleinen Planeten...


In diesem Sinne:
Sex. In America an obsession. In other parts of the world a fact.
Marlene Dietrich

Gut mit der Scheidungsrate stimme ich dir wohl zu, die ist in einigen Staaten extrem hoch. Allerdings wenn man dann mal positiv denkt, finde ich das bestehende Familien sehr eng zusammenleben. Dort trifft man sich zu allen Möglichkeiten und Traditionen. Man ist stolz auf seine Familie und Vorfahren..

Wie gesagt, vielleicht ist es nur meine Meinung oder Erfahrung, aber mir kommt das hier in Deutschland einfach nicht mehr so vor. Familientreffen? Joa, vielleicht zu nem runden Geburtstag oder Weihnachten kurz.. ansonsten ist man froh, wenn jeder seinen eigenen Weg geht.
*******e75 Frau
173 Beiträge
Interessante Frage. Leider habe ich nicht genug Erfahrung mit Deutschen Maennern um das wirklich beurteilen zu koennen. Wohne seit ca. 15 Jahren in den USA und habe auch in Deutschland fast nur amerikanische Freunde gehabt. Was mir allerdings aufgefallen ist ist folgendes: Amerikanische Maenner sind Frauen gegenueber sehr zuvorkommend. Da wird einem die Autotuer aufgehalten, die Tuer zum Restaurant. Wenn ich mal einen platten Reifen habe ist meistens sofort irgendein fremder Mann zu Stelle um zu helfen. Ich finde in Deutschland ist das nicht so ausgepraegt bei Maennern..Da habe ich schon die Tuer vor der Nase zugeschlagen bekommen.. *motz*
****ed Frau
1.970 Beiträge
Ich habe dieselben Erfahrungen wie Cheyenne gemacht.

Ich denke aber, hier ist Vorsicht geboten. Die USA sind so groß und so vielseitig. Das Verhalten und die Liebhaber-Qualitäten werden in den verschiedenen Bundesstaaten oder Gebieten auch völlig unterschiedlich sein.

Ich könnte mir vorstellen, dass sich der Durchschnittsmann in New York völlig anderes verhält als einer in Tennesse auf dem Lande oder in Miami.

Die meisten amerikanischen Männer, die ich kennen gelernt habe, stammten aus Florida und Tennessee. Alle waren tatsächlich sehr zuvorkommend und hielten sich stärker an die klassischen männlichen/weiblichen Verhaltensweisen wie Cheyenne es beschreibt.

Auch wird ja behauptet, dass die Dating-Regeln etwas anders sind als bei uns, das habe ich aber noch nie wirklich beobachten können...
Ich stimme Cheyenne zu, mir hat bisher noch kein deutscher Mann die Autotür aufgehalten. Mein Ex-Mann (seines Zeichens Amerikaner) hat immer extra NICHT die den Schlüssel mit Fernbedienung genutzt, weil ich, praktisch veranlangt wie ich nun einmal bin, dann immer meine eigene Tür geöffnet habe (klar, ist ja schneller). Also ist das mit dem Türeaufhalten zwar nicht immer praktisch, aber nett und ich weiß es doch sehr zu schätzen.

Was die Liebhaberqualitäten angeht kann ich persönlich keinen Trend ausmachen. Wie Seven schon richtig bemerkte, es gibt überall gute und schlechte und mittelprächtige Liebhaber.

Ganz ohne Wertung sei gesagt: bei Amerikanern ist es eher üblich, dass die Männer beschnitten sind, in Deutschland ist das eine Ausnahme. Wie gesagt, das hat meiner Meinung nach nichts mit den Liebhaberqualitäten zu tun, ist lediglich eine Bemerkung.

Auch scheinen amerikanische Männer kinderlieber zu sein, ist aber auch nur eine persönliche Meinung von mir.
Ich erlebe gerade meine ersten Erfahrungen mit einem amerikanischen Mann. Und gerade was Cheyenne, FlyRed usw beschreiben ist mir auch sofort aufgefallen *smile* Und zwar positiv!

Er versucht immer schneller als ich zu sein und mir jede Tür aufzuhalten, beim Händchen halten besteht er darauf, dass sein Daumen über meinem ist *lol* Das sind zwar so Kleinigkeiten, aber irgendwie gefällt mir das richtig gut. Klar leb auch ich Emanzipiert, aber solche Geschichten find ich einfach süß.

Sexuell gesehen bin ich auch überrascht, zudem er mir selber erzählt hat, wie streng das geregelt ist in den Staaten. Da ist er wirklich total offen und vor allem abwechslungsreich... *smile*

Aber ich denke auch, dass man sowas nicht grob auf alle sagen kann. Es gibt immer welche, die können es halt und wieder andere nicht. Es kommt ja auch darauf an welche Vorlieben man selbst hat.

Im GESAMTEN bin ich aber auf jedenfall mehr angetan von Amerikanern als Deutschen. Der Umgang, die Erziehung find ich einfach besser und daher sag ich auch einfach mal, dass ich mir nur noch was mit Amerikanern vorstellen könnte. Klar weiß man nie wie es kommt, aber ich stell das jetzt mal so hin *g*
Tür aufhalten ????
Sorry Ihr Lieben , dass ist für einen Mann mit Klasse selbstverständlich.
Kann sein, das ich als Gastronom etwas anders ticke, aber in meinem Umfeld gibt es dies durchaus.
Es ist aber keine Bezugsquelle für die " Besseren Liebhaber"
Intolleranz, das ich in Santa Monica nicht mal auf der Terasse eines Cafes eine Zigarette rauchen darf , der Mann mir dann aber die Tür auf hält -- sorry das hat nichts mit dem Thema zu tun.

Ich hatte noch nie das Vergnügen mit einer Amerikanerin. Ist eine hier Anwesend *zwinker*
Aber warum sollte es anders sein als mit einer Ungarin, einer Französin oder einer Deutschen Lady. Es gehören immer " zwei " dazu. zum schlechten als auch zum Guten Sex !!
****ed Frau
1.970 Beiträge
Intolleranz, das ich in Santa Monica nicht mal auf der Terasse eines Cafes eine Zigarette rauchen darf , der Mann mir dann aber die Tür auf hält -- sorry das hat nichts mit dem Thema zu tun.

Ja, was hat die ganze Tollerei mit dem Thema zu tun? *nixweiss*
@FlyRed
wenn ich die vorhergehenden Einträge lese schreben fastr alle nur wie Toll und Kinderlieb Amerikanische Männer im Leben sind und wie unhöflich und unerzogen Deutsche dagegen - Es war nur die Einleitung und Eine Wertung , dass dies ja nichts mit dem Thema zu tun hat .
*******e75 Frau
173 Beiträge
@BlackAngus
Ist euch diesbezüglich etwas aufgefallen, ob nun Sexuell oder andersweitig in Richtung Liebe?


Die Erstellerin dieses threads hat doch gesagt es geht nicht nur um sexuelle Erfahrungen und wir haben nur ueber unsere persoenlichen Erfahrungen berichtet. Ich glaube nicht dass irgendjemand hier Deutsche Maenner runtermachen wollte, aber es gibt schon Unterschiede. Ob man die jetzt als positiv oder negativ empfindet muss jeder selbst entscheiden.

Viele Amerikanischen Maenner sagen mir dass ich "anders" bin als die Amerikanischen Frauen die sie kennen. LOL Ich fasse das einfach mal als Kompliment auf..Es hat sicherlich mit meiner Persoenlichkeit zu tuen aber auch meiner Abstammung, wie ich aufgewachsen bin usw..
******_71 Mann
1.311 Beiträge
Meine Erfahrungen
Zunächst ein Mal ist jeder Mensch ein Individuum und ist damit ein bisschen (oder auch ein bisschen viel) anders, als andere. Ob unterschiede als besser oder schlechter bewertet werden hängt einzig und allein von der Kompatibilität zu den eigenen Vorlieben und Einstellungen ab.

Was ich nun über Besonderheiten von amerikanischen Frauen (ich bin ein Mann) schreiben kann, ist bitte nicht als Verallgemeinerung zu verstehen. Ich kann lediglich aus meiner persönlichen (nicht repräsentativen) Erfahrung aus zweieinhalb leben im Mid-West berichten.

Auf der einen Seite erlebte ich diese unglaubliche Prüderie. Selbst in Fernsehreportagen über Naturvölker wurden die Brüste der Frauen mit einem Schwarzen Balken "verschönert". Um den Adultstore waren riesige Bretterwände so versetzt aufgebaut, dass man mit dem Auto schräg hindurch fahren und sich dahinter quasi unsichtbar machen konnte. (Das würden sich in Deutschland allerdings auch einige wünschen).

Auf der anderen Seite habe ich fest gestellt, dass selbst durch und durch republikanische Frauen, die regelmäßig zur Kirche gingen und die immer ein Tischgebet vor dem essen gesprochen haben, beim Sex genauso experimentierfreudig und zwanglos (oder auch nicht) waren wie überall sonst auf der Welt.
Teilweise ging es sogar in der Öffentlichkeit deutlich frivoler zu als hier zu Lande. Den berühmten Boop-Flash, gibt es nicht nur zu Mardigras oder in Spring-Break-Videos von Girl Gone Wild. Das ist selbst an normalen Wochenenden im Club (Diskothek) vorgekommen. Wer allerdings erwischt wurde, wurde raus geschmissen. Es schien mir bei den Jungen Damen den Reiz des Verbotenen zu haben und ein bisschen Rebellion gegen die Spiessigkeit zu sein.
Insgesamt ging es in den Clubs viel heißer her als bei uns. Da wurde selten mit 4 Fuß Sicherheitsabstand gegenüber getanzt. Die übliche "Tanzhaltung" sah vor, dass er ihr direkt am Arsch klebt, und sie ihn mit rhythmischen Bewegungen des selbigen ein wohliges Gefühl in der Körpermitte spendiert hat. Diese Art zu tanzen fand auch durchaus statt, bevor man die Namen ausgetauscht hat. War aber mit Nichten ein sicheres Indiz, dass sich die Dame auch abschleppen lassen wollte. Wenn das allerdings der Fall war, konnten sie auch richtig direkt werden. So ist es mir bislang nur in den USA passiert, dass mich eine Frau gefragt hat: Would you mind some company, tonight? Your place or my home?

Eine Besonderheit in den USA ist vielleicht das Thema DATING, dass von "anständigen Mädchen" regelrecht zum Ritual erhoben wurde. Erstes Date ist nur ausgehen und vielleicht gibt es ein Gute Nacht Küsschen. Zweites Date berechtigt zum Knutschen. Frühestens ab dem dritten besteht die Möglichkeit an Sex zu denken, wenn es dann dazu kommt (so etwa beim fünften Date) wird es gleichzeitig zur Verpflichtung sich als "feste Freunde" zu betrachten. Dann ist es mit entspannter Zwanglosigkeit auch schon vorbei aus der Nummer kommt man dann nicht mehr so einfach raus. Ein Date in den USA hat nach meinem Erleben den Anspruch, eine perspektivisch feste Beziehung anzustreben. Also rate ich zum vorsichtigen Umgang mit diesem Begriff "DATE". Wenn man tatsächlich nur ein zwangloses Kennenlernen anstrebt, spricht man von besser von "go out for ...".

Insgesamt habe ich die Amerikaner als sehr aufgeschlossen erlebt. Wenn jemand meinen leichten Akzent raus gehört hat, hat sie/er meistens das Gespräch mit mir gesucht. Deshalb ist mir nur selten in irgend einer Bar langweilig gewesen. Allerdings waren die Bekanntschaften oft oberflächlich genug, dass man auch nach einer mehrstündigen Unterhaltung am nächsten Tag auf der Strasse nicht wieder erkannt wurde. Schade! Ach ja, was die Unterhaltungen angeht habe ich gelernt, dass man von Themen, die mit Politik oder Religion zu tun haben, besser abstand nimmt. Da ticken die Amis einfach ganz anders und man kann sich fürchterlich den Mund verbrennen und bei entsprechendem Alkoholpegel unerwartet auch schon Mal ein Veilchen riskieren.

Gruss an die Community

Er von IRVO
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