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Auswandern

*******kind Frau
1.527 Beiträge
Themenersteller 
Auswandern
Hallo ihr liebe USA Liebhaber!
Gibt es unter Euch eigentlich auch Leute,die in die USA auswandern wollen oder es schon getan haben? Wenn ja,welche Erfahrungen habt ihr gemacht?Wie schnell findet man Anschluss dort?Wie schnell findet man Arbeit?Ich bin nur einfach wahnsinnig neugierig und möchte so viel,wie möglich erfahren. Ich selber wäre wohl zu feige auszuwandern. Zumal ich wahnsinnige Angst vor Schlangen und Erdbeben habe. Vielleicht ist es auch nur eines dieser Vorurteile,dass in Amerika so viele Leute durch Schlangenbisse etc. sterben.Ich weiß es nicht.Mich interessieren einfach Eure persönlichen Erfahrungen.
*********ar_ca Paar
47 Beiträge
auswanderung
hallo, ja wir sind dabei auszuwandern nach usa. was wir sagen können ist das es sehr viel geduld braucht und einiges an papierkram. je nach visum braucht es mehr geduld. es gibt ja auch nicht viel möglichkeiten eines visums zu erhalten. arbeitsvisum, investorenvisum oder greencard gewinn. wir werden mit dem investoren visum gehen und stehen kurz vor erhalt des visums. warten noch auf interview termin danach kanns losgehen. wer näheres wissen will darf uns ruhig direkt anschreiben.

lg reifes_paar *wink*
*******ds77 Mann
4.988 Beiträge
Hallo

ich würde gerne mal bei dem Greencard Lottery mitmachen.
Ein Traum wäre es dort zu gewinnen.

Gibts es bestimmte Agenturen die sowas anbieten?
Gibt es da Unterschiede ?

LG
Soft
*********ar_ca Paar
47 Beiträge
ja es gibt mehrere agenturen in deutschland eine der guten ist american dream.de viel glück dabei.

lg.
*********tion Frau
4.765 Beiträge
man hat bei einer teuer bezahlten Agentur aber nicht mehr "Glück" in der Lottery, als wenn man selbst die Unterlagen ausfüllt.
Dabei ist das ganz einfach. Wichtig ist vor allem ein korrektes (biometrisches) Foto. Alles andere im Antrag lässt sich auch mit nur hinreichenden Sprachkenntnissen locker ausfüllen.
*******ds77 Mann
4.988 Beiträge
Wird man benachteiligt behandelt, wenn man ein Handicap hat ??

LG
Soft
*********ar_ca Paar
47 Beiträge
handicap welcher art? wir haben festgestellt das behinderte mit rollstuhl oder atemflaschen gut behandelt werden und viele ihnen helfen. oder welches handicap meinst du?
*******ds77 Mann
4.988 Beiträge
Sebehinderung und Blindheit.
*********ar_ca Paar
47 Beiträge
also mit sehbehinderung oder blinheit haben wir keine erfahrungen gemacht. aber im allegemeinen sind alle immer hilfsbereit.
Greencard ...
siehe auch hier ...

USA: Greencard - Erfahrungen ?
*******e75 Frau
173 Beiträge
Erdbeben und Schlangenbisse...
Also ich wohne mittlerweile seit fast 15 Jahren hier in den USA und bis jetzt habe ich weder ein Erdbeben erlebt noch wurde ich von einer Schlange gebissen.. *zwinker* Im Allgemeinen sind die Amerikaner Fremden gegenueber sehr offen, aber das kommt auch auf die Region an. HIer im Sueden der USA sind die Menschen einfach sehr nett und man findet schnell Anschluss. Ich hatte an meinem zweiten Tag in den USA bereits einen Job, muss allerdings dazu sagen dass ich auch fliessend Englisch sprechen konnte als ich hier ankam.
*******ootq Mann
98 Beiträge
ist sehr unterschiedllich
habe seit 10 Jahren einen Betrieb in den USA alleridngs auch noch mein Haus in Bayern.
Bin ebenfalls im Süden und habe in den 10 Jahren noch nie eine negative Bemerkung erhalten, also eine Gastfreundschaft wie man es sich wünscht. Es gibt sicher auch viele Nachteile hier in den USA wie z.B. den der persönlichen Freiheit. Ich weiss das klingt paradox aber wir haben hier Kinder und was hier in einer normalen Schule teilweise abgeht würde in Deutschland eher einem Erziehungsheim für schwer erziebare oder in einer Jugendstrafanstat stattfinden. Mann könnte hier noch vieles schreiben aber es ist auch immer eine Frage der Sichtweise und was einem persönlich wertvoll ist.
Zum Thema Arbeit ist die deutsche Ausbildung Gold wert man fängt unten an aber kommt i.d.R. sehr schnell voran. Als Selbstständiger hat man defnitiv mehr Freiheiten als in Deutchland.
Ein Bekannter (hat ein Unternhemen in Kalifornien) sagte mir mal, als Arbeiter bleib in Deutschland als Unternehmer (selbstständig) geh in die USA .
Schlangen sind eher nicht das Problem und Erdbeben gibts (fast) nur in Kalifornienen. Finde die Angst vor dem Erbeben ist zwar da aber im Südosten mit den Risiken der Tornados ist auch nicht ganz zu unterschätzen.

Kann es Dir einerseits nur raten zu tun wenn Du willst aber lass genügend Brücken bestehen um mit einem Rucksack voller wertvoller Erfahrungen jederzeit wieder zurückkehren zu können. Aber Die Erfahrungen die Du zweifelsohne machen wirst sind viel wert.
****rin Paar
714 Beiträge
das wird aber auch sehr teuer. insofern solltest du schon ganz gut gespart haben. *zwinker* denn von was willst du dort leben? du benötigst die greencard die du zwar gewinnen kannst aber da dies recht unwahrscheinlich ist muß man sich dort "einkaufen".

wir haben ein haus in der nähe von houston bzw. das boot in den usa liegen. dort gibt es zwar auch schlangen aber keine erdbeben. dafür ist von juli - ende oktober hurrikanzeit und da sollte man die gegend meiden. aber dafür ist der rest des jahres recht schön.
alle sind sehr nett und man geht mit respekt miteinander um. das betrifft alle gegende der usa.
lg
*******kind Frau
1.527 Beiträge
Themenersteller 
Also allein das Thema Schlangen,gruselt mich total.Aber solange die einen Bogen um uns machen,ist mir das egal. Aber ich will auch nicht auswandern. Zumindest nicht in den Nächsten Jahren. Und Deutschland ist in einer Lotterie sogar ausgeschlossen,da hier die Rate der Zuwanderer sehr groß ist. Ich finde die USA wahnsinnig spannend,mag die Namen dort lieber,als die Deutschen und finde es auch toll,dass man dort so viele Möglichkeiten hat. Aber da mein Mann Sizilianer ist,würde der wenn,dann nur in den Süden gehen. ich selber würde wohl nach GB gehen.
******_71 Mann
1.311 Beiträge
Zum leben und Arbeiten in den U.S.A.
Ich habe zweieinhalb Jahre in den USA gelebt und gearbeitet. Bin im Rahmen einer Entsendung für ein französisches Unternehmen in Indiana gewesen. Meine Einschätzung beruht auf dem, was ich in dieser Zeit gelernt habe.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir den Wunsch von Otto-Normal-Verbrauchern in die USA auszuwandern nur mit Blauäugigkeit erklären kann. Auch wenn es in den verschiedenen Staaten große unterschiede gibt und ich hier nur über meine Erfahrungen aus Indiana spreche, kann man davon ausgehen, dass es überall unterschiede zu Deutschland gibt, die nicht unbedingt nur positiv sind.

Arbeiten:

Bei der momentanen Wirtschaftslage werden nun nicht gerade alle Arbeitgeber hier schreien, wenn ein Ausländer an die Tür klopft - ganz zu schweigen von den Kollegen. Es kommt also sehr stark auf den Beruf und die Erfahrung an, ob man überhaupt eine Chance hat. Außerdem führt der Weg zum Arbeitsvertrag, bei Betrieben mit Union (Gewerkschaft), nur über diese und über die Mitgliedschaft in der Selben - klar das an dieser Stelle US-Staatsbürger bevorzugt sind.

Wer dort als Angestellter arbeiten will, kann sich schon mal von den Standards des deutschen Arbeitsrechts verabschieden. Arbeitsverträge sehen da gerne mal wie folgt aus:

Den Paycheck gibt's wöchentlich (hourly) oder zweiwöchentlich (salary)
Die Kündigungsfrist ist entsprechend (ein oder zwei Wochen)
Suspendierungen (unbezahlt) sind gebräuchliches Disziplinarmittel
Kurzarbeit gibt es dort ggf. auch, nur leider unbezahlt
Urlaub im ersten Arbeitsjahr = 0
Urlaub ab dem zweiten Jahr Betriebszugehörigkeit = 1 Woche
Urlaub ab dem fünften Jahr Betriebszugehörigkeit = 2 Wochen
Urlaub ab dem zehnten Jahr Betriebszugehörigkeit = 3 Wochen
High End 4 Wochen Urlaub nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit
Überstunden werden zwar bei "hourly"-Verträgen bezahlt,
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall gibt es aber erst mal nicht.
12 Std Schichten an 7 Tagen in der Woche sind möglich
Bei "salary"-Verträgen ohne Zusatzvereinbarung sind Überstunden abgegolten - also reines Privatvergnügen
Krankenversicherung zahlt man selbst, aus dem Nettogehalt
Es gibt zwar oft einen gesetzlichen Mindestlohn, der ist aber i.d.R. zum leben zu wenig und zum sterben zu viel (in IN vor 6 Jahren $5,74)

Leben und Wohnen:
Um eine Wohnung, Telefon, Internet, Fernsehanschluss zu bekommen wird gerne mal der sogenannte Credit-Score verlangt. Das ist ein Bewertungssystem der Kreditwürdigkeit, nur dass es einem, anders als bei der SCHUFA, nicht weiter hilft keine Eintragungen zu haben. Ein schlechter oder gar ein Credit-Score von NULL bedeutet vielfach, keine Chance auf eine bezahlbare Wohnung in einer vernünftigen Gegend. Ein schlechter C-S macht den Mietzins auch gern mal teurer.

Ausweg aus dieser Klemme: Ihr habt einen Bürgen, mit dessen Hilfe Ihr bei einer Bank einen Kredit bekommt, den Ihr nach einigen Monaten vorzeitig ablöst oder Ihr kauft ein Haus und zahlt in Bar (soweit das Euer Aufenthaltsstatus zulässt). Letzteres löst aber noch nicht automatisch das Problem mit dem Telefon.

Positiv:
Ich habe die Amis (privat) eigentlich immer als recht offen und neugierig, (weil ahnungslos) was Menschen aus anderen Ländern betrifft, erlebt. Nur mit Themen wie Politik und Religion sollte man dabei echt vorsichtig sein. Da trifft man (vor allem in ländlichen Regionen im Mid-West und im Süden des Landes) gern Mal auf extreme Ansichten.

Unterm Strich:

Die USA sind definitiv eine Reise Wert, aber auswandern?!
Richtig Spaß macht das glaube ich nur Leuten, die sich ums Geld verdienen keine Gedanken mehr machen müssen oder denen, die lieber dort unter einer Brücke schlafen (weil das Wetter unter Umständen besser ist). Wobei letztere ohnehin keine Chance haben einen legalen Aufenthaltstitel zu bekommen und es wahrscheinlich schon am Flug scheitern würde.

Zumindest praktikabel ist eine (zeitweise) Übersiedlung für Leute, die von einem Arbeitgeber geschickt bzw. geholt werden oder eine außergewöhnliche Geschäftsidee, mit dem nötigen Kleingeld sie auch umzusetzen und im Notfall die Reissleine ziehen zu können, im Gepäck haben.

Alle Anderen sollten es vielleicht lieber bei dem Traum belassen. Es ist nicht jeder ein "Conni Reimann"

LG

Er von IRVO
*******ootq Mann
98 Beiträge
dem ist nichts hinzuzufügen
jetzt wollte ich nicht allzu schwarz malen. Man schimpft mich dafür laufend, aber wenn Du es so ansprichst, es Stimmt.

Da setze ich noch was oben drauf, denn Deine Sichtweise war die des Arbeitnehmers. Für mich trifft die Seite des Arbeitgebers zu.
Ok, wir bezahlen mehr und es gibt auch weit mehr Urlaub, aber denoch es ist einfach nur ernüchternd wenn ca. 80% der Arbeiter (nicht akademisch) Alkohol, Drogen oder Medikamenten Problme haben. ca. 95%geschieden sind und bei ca. 40% Unterhaltszahlungen vom Gehalt einbehalten werden müssen. EIn Arbeiter der länger als ein Jahr durchhält ist die Ausnahme. Dabei wird unser Betrieb von Arbeitern aus der Schweiz Östereich und Deutschland, die hier für einige Monate und auch Jahre arbeiten oder arbeiteten, als sehr gut und selbst für deren Standards als Arbeitnehmer freundlich bezeichnet.
Manchmal ist es aber auch gut wenn mann Leute schnell und unbürokratisch wieder los wird aber lieber sind mir die welche zuverlässig zu den vereinbarten Zeiten kommen.

Wenn Du in Indiana warst dann ist das kein Silicon Valley aber dennoch nicht der schlechteste Staat. Das mit dem Credit Score ist ein Ding das jeden Glauben an Vernunft dahinfliegen lässt ebenso wie die Tatsache dass Online Banking in USA "ausschliesslich"wie folgt aussieht .
Es gibt KEINE Überweisung, als wird in der Online maske im www der Empfänger mit seiner Adresse aber ohne Kontoverbindung erfasst. Dann auf absenden (TAN oder ähnliches an Sicherheit fehlt gänzlich). Danach wird bei der Bank ein Drucker angeworfen der die sogenannte Online Überweisung als Scheck ausdruckt und dem Empfänger einen automatisch ausgefüllten Scheck zusendet, den dieser dann ca. 3-5 Tage später (Postlaufzeiten sind sehr lange) im Briefkasten findet damit diese in dann im Drive IN Schalter seiner Bank mit laufenden Motor einlöst. Diese ihn dann per Kurier wieder zu der ausstellenden Bank, welche ihn erst ausgedruckt hat, zurücksendet, damit diese dann intern das Geld transferiert.
Allein dieses Prozedere sollte neben tausend anderer Gründe ein Anlass sein das die USA nicht als Industrienation sonder als das was sie wirklich sind, ein " Entwicklungsland mit Internetanschluss und Atombombe" bezeichnet werden.

Aber nicht desto trotz ist die Gastfreundschaft ob naiv oder nicht dennoch seeeeehr positiv.
******_71 Mann
1.311 Beiträge
@*******ootq
Da ich als Organisations- und Personalentwickler drüben war, kann ich mich Deinen Erfahrungen aus der Arbeitgeberposition ebenfalls anschließen. Das war auch auf dem platten Land in Indiana eher der Normalfall als die Ausnahme.
Alle die ein Business planen, bei dem sie auf Personal angewiesen sind, können sich auch darauf einstellen, dass die Mitarbeiter am zuverlässigsten in der Woche bevor die Miete gezahlt werden muss anwesend sind. Wenn die wichtigen Rechnungen bezahlt sind nimmt sich der Stundenlöhner gerne Mal eine Auszeit - Insbesondere wenn lange Schichten gefahren werden. Urlaubsanspruch hat er ja kaum.

Beim Stichwort Entwicklungsland fallen mir noch die oberirdischen Stromleitungen ein. Im Sommer überhitzen die Transformatoren, im Winter brechen die Leitungen und bei den Frühjahrs- und Herbststürmen knicken die Masten gleich ganz um. Deshalb ist jede Jahreszeit für mehrstündige oder -tägige Stromausfälle gut. Wir hatten so 5-6 davon im Jahr.

Mangelnde Sicherheit im Zahlungsverkehr ist ein echtes Thema. So ist es bei einigen Internetdienstleistern möglich online per Scheck zu bezahlen. Alles was man dazu braucht ist die Bankleitzahl, Kontonummer und eine ausgedachte Schecknummer. Und diese Daten hat jeder, dem man einmal einen Scheck gegeben hat. Eine Ex-Freundin hat auf diese Weise Möbel bestellt und mich um $4.500 erleichtert. Die Versicherung der Bank hat den Schaden zwar übernommen, es war aber ein scheiß Ärger, und eine Anzeige bei der Polizei war auch fällig.

PS: Falls mich anhand der letzten beiden Artikel ehemalge deutsche Arbeitskollegen erkannt haben sollten. Seid mir an dieser Stelle recht herzlich gegrüßt. *zwinker*
*********tion Frau
4.765 Beiträge
...aber man rühmt sich, als erste flächendeckend mit ultraschnellem Glasfaserkabel versorgt zu sein, da man ja nichts in die Erde verbuddeln muss *smile*

Außerdem: man unterschreibt an der Kasse, an der man mit Kreditkarte per "credit" bezahlt hat - aber ob die Unterschrift wirklich dem Kontoeigentümer gehört, interessiert absolut niemanden *umpf*

Danke für eure recht treffend geschilderten Beiträge!

Trotzdem hat dieses Land einen gewissen Charme *g*
Wir Lieben die USA
Wir sehen das auch *g* es gibt vieles was man dort besser machen kann und das meiste ist alles show und schein...... aber trotzdem ist es ein tolles Land mit wirklich sehr netten Leuten. Wir haben dort seit einem Jahr ein Haus (Florida) und sind 2 mal im Jahr drüben (bis wir ganz auswandern) und wir haben viele Leute kennengelernt und ich muss sagen, der Amerikaner ist mir Lieber als jeder deutsche dort (bis auf ein paar ausnahmen).......
*****you Paar
10 Beiträge
Amerikaner hier in Stuttgart
Wie Sie für Ihre Reise nach Amerika vorbereiten oder Sie einfach eine Frage über Amerika, oder Sie haben möchten Ihr Englisch zu üben, die besser als echte Amerikaner Fragen? *hae* Wenn Sie in der Region Stuttgart und für Getränke und Gespräch treffen möchten, freuen wir uns informieren Sie über unsere Heimat und erfahren mehr über deins.

Tschüß,

Frank und Alice
*******met Mann
1.201 Beiträge
Arbeiten (für junge Leute) in den USA...
Im Hauptbereich ist ja nur noch ein einziger Thread off. Was sagt man dazu? *gruebel*


Dann hoffe ich mal, dass ich mit meiner Frage hier richtig bin:

Wer von euch kennt sich aus mit "Arbeiten in den USA für Deutsche"? Work-and Travel gibt es dort ja nicht, und mir ist klar, dass die Visa-Bedingungen alles andere als einfach sind.
Au-pair scheidet aus, die Möglichkeit für in Deutschland eingeschriebene Studenten auch.
Ich frage natürlich nicht für mich selbst, aber wer von euch eine Idee hat, wie junge Leute im Pferde- bzw. Ranch-Bereich für ca. ein Jahr in den USA arbeiten können, kann gern hier (oder auch per CM) schreiben. Ich würde mich freuen.

Danke schon einmal!

*wink*
**Ma Paar
1.683 Beiträge
Arbeiten in den US als ...
... nicht Amerikaner ... ich bin mir zwar nicht ganz sicher ... aber soviel ich weiss geht ohne Green Card da garnix.

Geld ausgeben als Tourist ... immer. Aber wenn frau/man beim 'Schwarzarbeiten' erwischt wird ... auch freie Kost und Logis zählt als Bezahlung ... erst ein Weilchen unangenehme Fragen in kleinen Zimmern - dann ab in den nächsten Flieger nach Hause. Seit 9/11 verstehen die Behörden noch weniger Spass als davor.

Au pair ... Auslandsstudium ... es gibt einige Möglichkeiten ... die amerikanischen Vertretungen können da sicher weiterhelfen. Vielleicht ein Stipendium ...

,(m)
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