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Wie bringe ich meinem Körper den Frieden?

****971 Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
Wie bringe ich meinem Körper den Frieden?
Ich habe mich immer gefragt, warum ich als Kind von meinen Mitschülern verfolgt und geärgert worden bin. Ich bin dann vor kurzem darauf gekommen. Nach mehreren Jahren veganer Lebensweise hat sich ein erweitertes veganes Bewusstsein gebildet. Ich kann jetzt meinen Körper lesen. Die Prozesse im Körper und auch außerhalb des Körpers sind der Grundstock für unser Leben auf diesem Planeten. Die Verdauung ist die Evolution. Im Darm entsteht unsere Kultur. Der Anus ist der Herausgeber und der Kot die Kultur. Die omnivore Ernährung und auch diese Lebensweise ist hoch aggressiv gegenüber anderen Lebewesen. Der Körper ist allerdings all eins mit allen Lebewesen. Das bringt Konflikte mit sich. Jetzt weiß ich warum meine Mitschüler, diese Arschlöcher, mich so geärgert haben. Es war mein eigenes Arschloch, welches meine Ernährung nicht vertragen hat. Das Arschloch wollte all eins sein mit allen Lebewesen und konnte es wegen der omnivoren Ernährung nicht richtig herausgeben. Darüber hat es sich geärgert. Dieser Ärger hat sich dann im Außen manifestiert. Aus diesem Grund entstehen alle Konflikte im Leben. Verrat, Verbrechen, Kriege entstehen alle wegen diesem Arschloch. Wenn das nicht eine großartige Entdeckung ist!?
Hallo Mig,
da sehe ich auch sehr große Zusammenhänge, mit der omnivoren Ernährung begann das Elend. Sehr interessant hierzu sind auf Youtube "Die Geschichte des Badens" und "Die gefälschte Bibel". Da wird nochmal deutlich gezeigt, dass wir ursprünglich Pflanzenfresser waren, dadurch waren unsere Körper basisch und auch im Frieden. Körper und Geist sind untrennbar - das hat die Schulmedizin schon lange negiert, sie vergiftet unsere Körper und damit auch unseren Geist.
Zu den Arschlöchern, die uns im Leben begegnen: ich bezeichne sie gerne als meine Arschengel, da sie mir etwas zeigen wollen. Für Kinder ist das natürlich heftig und oft nicht lösbar, vor allem, wenn der Rückhalt aus der Familie fehlt, wenn das Kind nicht gelobt wird und keine Selbstliebe und Selbstwert aufbauen kann.
Das dann als Erwachsener aufzulösen ist schmerzhaft, aber soo lohnenswert, ich sprech da aus persönlicher Erfahrung.

Hier ein paar schöne Dokus/Vorträge zum Thema für die, die's interessiert:

Die Geschichte des Badens:


Die gefälschte Bibel:


Erkenne dich in den Spiegeln deines Lebens:


Mich selbst lieben lernen:

*****846 Frau
52 Beiträge
Huhu Mig *g*

Ich arbeite mit Menschen zusammen, die viel schlimmes durch andere Menschen erfahren haben & bin auch nach Jahren noch oft geschockt, wie grausam der Mensch doch sein kann.


@*******a_61 ,vielen Dank für die links.
Ich kenne sie auch noch nicht.

Kommt alle gut in den Tag *wink*
*****obt Mann
91 Beiträge
Ganz ehrlich, ich halte deinen Beitrag für esoterischen Humbug, der mit einer veganen Lebenseinstellung nur sehr bedingt etwas zu tun hat. Und dann fragen sich immer alle, warum Veganer teilweise so argwöhnisch betrachtet werden.

Während ich deinen Ansatz, dass Veganer emphatischer sind, ggf noch teile, ist der Rest schon ordentlich geschwurbelt und weit hergeholt.

Ich freue mich auf die objektive Debatte *zwinker*
****971 Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
@*******a_61 Danke für die Links. Ich konnte mir noch nicht alles ansehen. Was ich bei mir bemerkt habe, ist eine langsame Entgiftung über die Jahre mit der veganen Lebensweise. Ähnlich wie im Anfang der Kunst des Badens beschrieben muss man lange von der omnivoren Lebensweise entgiften. Aber es lohnt sich. Zumindest bei mir wirken jetzt ganz andere Kräfte.

@*****846 Danke für deinen Beitrag. Menschen werden durch ihre Lebensmittel und ihre Lebensweise geführt. Die omnivore Lebensweise ist sehr grausam gegenüber den Tieren und hinterlässt auch grausame Menschen.

@*****obt Ja, wenn man es nicht selber erlebt hat, glaubt man es erst mal nicht. Ich mache aber seit mehreren Jahren eine Verwandlung durch. Mit der veganen Lebensweise erlebe ich meinen Körper ganz anders, als ich es vorher gewohnt war. Es wächst ein neues Wissen und auch ein neues System in mir. Man kann das esoterisch nennen. Dieses Wissen und mein Befinden ist in dem Sinne nur einem kleinen Personenkreis zugänglich. Ich kenne niemanden, der die Dinge genauso wahrnimmt, wie ich es tue. Dennoch ist es aber Realität.
Ich empfinde die vegane Lebensweise auch ein Stück als Medizin.
Ich bilde mir ein oder möchte es mir einbilden.
Wenn man was zu sich nimmt was vorher gequält und Todesangst hatte kann es nicht gut sein.
Deshalb glaube ich auch nicht an Gott.
( wie kann er sowas grauenhaftes wie uns erschaffen der seine ganzen anderen Schöpfungen tyrannisiert)
Aber ich glaube an Kama.

Es ist vielleicht auch das wir uns mit uns und unseren Umgebung mehr auseinandersetzen wenn man sich entschließt vegan zu Leben.
Es tut mir einfach gut und daran möchte ich glauben.
@*****obt ... esoterischer Humbug und geschwurbelt - und jetzt freust du dich auf eine objektive Debatte?

*haumichwech*
*********atrix Frau
2.939 Beiträge
@*****obt , richtig ich sehe das auch so.

Angesehen davon war der Mensch, wenn man weit zurück schaut ein Fleischesser und hat das Tuer als Energiequelle, Fell zum Überleben gebraucht.
Was das große Problem ist, das wir Menschen in vielen Regionen der Welt das Tier nicht vollständig verwerten.
Von der Tierhaltung, die mir das Herz bricht, Aufzucht, Ernährung, Medikament.....oft eine Katastrophe.
Wir können es nur besser machen.
Ich werde sehen was dze vegane Ernährung mit meinem Körper macht, machen wird, verändert....
LG *schmetterling*
@*********6972 ...meinst du hier wirklich tobitobt?

In wie weit wir Tiere zum Überleben brauchten, da gehen die Meinung ziemlich auseinander. Siehe oben der Link zu "Die gefälschte Bibel" und auch "Die Geschichte des Badens" - viel Spaß beim Ansehen.

@****971 ... über die kurze Doku bin ich heute gestolpert, ich denke, sie gefällt dir auch!


*********atrix Frau
2.939 Beiträge
@*******a_61 !
Ich gehe jetzt mal von der Urzeit aus, a bisserl her.
Ich gehe auch von den Menschen aus, die im Nirgendwo leben.
Von den Stämmen die noch vorhanden sind.
Da habe ich vollstes Verständnis wenn sie ihre Tiere artgerecht aufziehen, füttern, halten, verarbeiten und ehren. *schmetterling*
Solche Menschen respektieren das Tier und behandeln es auch dementsprechend.
*schmetterling*
Nun, die Inuit haben durchaus ein Problem, wenn sie sich rein pflanzlich ernähren wollen *zwinker*
*******ust4 Paar
8 Beiträge
Zitat von *********6972:
@*******a_61 !
Ich gehe jetzt mal von der Urzeit aus, a bisserl her.
Ich gehe auch von den Menschen aus, die im Nirgendwo leben.
Von den Stämmen die noch vorhanden sind.
Da habe ich vollstes Verständnis wenn sie ihre Tiere artgerecht aufziehen, füttern, halten, verarbeiten und ehren. *schmetterling*
Solche Menschen respektieren das Tier und behandeln es auch dementsprechend.
*schmetterling*


@*********6972 Du meinst also die 0,1 Promille der Weltbevölkerung, die angewiesen sind? Ernsthaft jetzt? Aufgrund dieser soll der Fleischkonsum und das brutale Töten von 70 Milliarden (Landtiere) pro Jahr rechtfertigt werden? 🙈🙈🙈
*********atrix Frau
2.939 Beiträge
Ich bin ein großzügig denkender Mensch und habe keinerlei Verständnis für Menschen, die nicht nach links oder rechts schauen wollen und mit Scheuklappen durchs Leben rennen.
Es soll durchaus Menschen in unserem Umkreis geben, die ihre Tiere mir Liebe, Würde....aufziehen.
Leider werden suchvszese Menschen von Leuten verurteilt, die es nicht besser wissen.
Wir sollten den Weg auch mal Links oder Rechts abbiegen und offener für andere Lebensweisen und Einstellungen sein.

LG *schmetterling*
Liebe @*********6972 ,

du schreibst ja, du bist noch nciht so lange vegan.. ich hatte die "Scheuklappen" jahrelang geöffnet, ich hab all die Ausreden so satt, meine sind dicht!

Für kommt auch nur noch ein Veganer als Partner in Frage.
*******chen Frau
1.747 Beiträge
Man kann es drehen und wenden wie man möchte - egal wie „liebevoll“ man ein Tier aufzieht, wenn man es dann umbringt und aufisst, hat das für mich nichts mehr mit Liebe zu tun.
So sehe ich es auch.
Liebevoll und töten passen nicht zusammen.
Und da wir durch den Verzehr von tierischen Produkten keine Vorteile haben sondern viele sogar davon krank werden, sollte doch mal überlegt werden wo da der Sinn ist .
Wie viele Zivilisationskrankheiten haben wir wegen den Verzehr solcher Produkte.
Wir richten uns selber durch unsere Grausamkeit weil es gut schmeckt?!
Wundere mich immer wieder das die Leute den logischen Zusammenhang und die Konsequenz nicht erkennen.
Aber mehr als Vorleben das es auch anders geht bleibt einem nicht übrig.
@****971
"....Nach mehreren Jahren veganer Lebensweise hat sich ein erweitertes veganes Bewusstsein gebildet. Ich kann jetzt meinen Körper lesen. Die Prozesse im Körper und auch außerhalb des Körpers sind der Grundstock für unser Leben auf diesem Planeten...."

Das Lesen/sich bewusst sein der inneren, körperlichen und auch umweltbezogenen Informationen und die alle Verbindungen/Kontexte davon, ist ein natürlicher Bestandteil der *Klarheit*, wenn man Absorbierung des Giftgehalts reduziert, minimiert, oder stoppt

Gift ist in diesem Sinne nicht nur sogenannte gewisse physische Nahrung, aber auch unpraktische/ineffiziente, nicht evolutionäre/also stagnierte Informationsprogramme/mentale Programme/Gewohnheiten

Ich höre auf meinen Körper und weil ich nehme 99,999 % selbstgemachte Nahrung zu mir, kann gut erkennen, was der Körper will; dies gib mir Signale in Form von Interesse/Appetit auf etwas bestimmtes, entweder ein Erlebnis - welche mich erfüllt, oder etwas zu mir nehmen aus dem Garten von Mutter Natur (das ist natürlich auch ein Erlebnis, nur die Form ist anders); z. B. Tanzen, Malen, Lebewesen Betrachten, oder Appetit auf Rote Bete, Dill, Kümmel, etc., immer ist es sehr spezifisch

Künstliche Produkte, Süßigkeiten, Tierprodukte, also die Mehrheit des Supermarkts kommt bei mir aber nicht als Signal, weil ich es auch sonst nicht annehme/mein Körper damit nicht narkotisiere/betäube/vergifte
(außer Proben von neue Produkten auf der Markt, welche ich analysiere im Sinne "in welche Entwicklung sich die gerade befinden" und vergleiche ich das mit meiner hausgemachte; kurz gesagt - die Industrie hat noch viel zu lernen, die hat zu viel von alte Schema/Muster übernommen, nutzt zu viel überflüssige Zutaten, überteuert was billig ist, aber es wird etwas besser; gegen meine eigene Hausfabrik hat die aber keine Chance)

Es ist damit klar, dass ich heutzutage nie krank bin (krank war ich meine gesamte Kindheit bis 18 Jahre, dann nur selten, bis - überhaupt nicht; als Kind hatte ich leider nicht das Hauptwort über meine Körper, aber meine Eltern/Umgebung, das war wie eine Art Russische Roulette, aber ich habe es überlebt) und dass das nur eine logische Konsequenz meine Ursachen/Intentionen/Taten ist

Deine Vergleichungen sind unter anderem amüsant; ich kann der Sinn folgen
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