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Aktivitäten im Bereich Vegetarismus/Tierschutz etc.

Aktivitäten im Bereich Vegetarismus/Tierschutz etc.
Hi @**le,

mich würde mal interessieren, ob und inwieweit ihr z. B. in eurer Freizeit noch im Bereich Tier-/Umweltschutz, Vegetarismus/Veganismus, Tierrecht etc. aktiv seid oder vielleicht sogar beruflich was in diese Richtung macht?

Ich hab Anfang März zusammen mit einer Freundin einen vegan-vegetarischen Stammtisch für Münster und Umgebung auf die Beine gestellt und muss sagen, es macht (neben ganz ordentlich Organisationsarbeit) einen Heidenspaß. Mal zu schauen, wer aus der nächsten Umgebung noch so Veggie ist und gleich neue Leute kennenzulernen und mit denen Verschiedenes (Koch-Treffs, Radtouren, Besuch vom VSD u. Demos etc.) zu unternehmen.

LG
Karneolonyx
Hi
Hi, also ich (Jonas) bin sehr aktiv in der Richtung. Mache im "Trini" (Tierrechtsinitiative ^^) Osnabrück mit, versuche ich zusammen mit anderen unter den Studenten etwas in Richtung "Universität ohne Tierversuche" zu bewegen (da ich Biologie und Chemie studiere, arbeite ich oft mit toten Tieren, bzw. muss sie sezieren u.ä.).
Ansonsten versuche ich in meiner Freizeit Kontakte zu knüpfen um Ideen auszutauschen und Menschen zu finden, die sich auch für das Thema interessieren / sich damit auseinandersetzen.

Arbeiten tue ich ja noch nicht, aber ich habe die Studienfächer unter anderem deswegen gewählt, weil ich nach dem Studium unbedingt im Tier- / Umweltschutz arbeiten möchte und dazu ist ja ein gewisses Grundwissen ganz gut.

Auf Kochtreffs ohen Radtouren hätte ich echt Lust (da ich echt nicht kochen kann ist es immer ganz schön, etwas veganes zu essen was auch gut schmeckt :-p )
Viele Grüße
Jonas
Wir "schützen" durch unsere Lebensweise, machen aber in keiner Gruppe mit, nicht zuletzt weil diese oft von Linksextremisten unterwandert sind und dadurch eine zu feste Ideologie gefordert wird usw.
Ja, da hast du recht, wobei aus meiner Sicht, vor allem unter Jugendlichen, Tierschutz NUR von linken bzw. linksextremisten "betrieben" wird und auch als ein relativ fester Bestandteil der "Ideologie" angesehen wird. Ich persönlich finde es nicht schlimm, mit solchen Gruppen zu agieren, da ich finde, dass Vegetarier / Veganer "sein" nicht ausreichend ist um wirklich eine Veränderung zu bewirken.
..
@********iger: stimmt, letztlich sind es eben gerade "Linke" Gruppierungen die sich dafür engagieren. Zudem bieten die leckeren Voküs dieser Gruppierungen gutes Essen.

Ich beginne mich gerade in dem Bereich zu orientieren und halte nach Grupoierungen ausschau die mir gefallen könnten. Falls ihr aktive Gruppen im Raum Hamburg kennt und sogar Kontakte zu ihnen habt, meldet euch bei mir,

Grüße
Also
zu Hamburg habe ich momentan noch keinen Kontakt, nur in unserer Umgebung (Bielefeld, Herford, Osnabrück). Ich versuche jedoch, mit an einem Netzwerk zu arbeiten, d.h. die Antispe populärer zu machen und somit auch mehr Leute zum mitmachen zu bewegen.
Ja, das essen bei Konzerten / Veranstalltungen in unserem Jugendzentrum ist immer Vegetarisch (und lecker, was ich von meinen Kochkünsten leider nicht behaubten kann ^^).
Nun ich habe ja schon gesehen wie sehr Linke Regierungen sich um den Tierschutz kümmerten und wie menschlich Linke Machthaber gewesen sind. Dann noch die ausufernde Linke Gewalt immer mal wieder, das stößt mich schon gut ab. Ausserdem finde ich das "Gegändere" affig.

Es gab oder gibt auch konservativere Tierschützer, aber da habe ich keine Kontakte mehr gefunden. Nur, ob ich da richtig bin? Naja, verändern kann man schlussendlich sowieso wenig im Verhalten der Massen, weil Fleisch ja so gesund ist würg Ist es unter anderen Umständen vielleicht auch, aber nicht diese ekelerregende Tierhaltung. Man kann als fleischlos lebender Mensch sehr wohl etwas tun. Man kann nämlich vorleben was man sagt und damit Vorbild sein, vielleicht regt es den ein oder anderen Zeitgenossen an. In jedem Fall besser als mitzuschwimmen.
Ja, man kann natürlich als "Vorbild" agieren, jedoch ist aus meiner sicht eine Demo oder Aktionen vor KFC auch sehr (also ich finde es sogar viel wichtiger) nützlich. Einerseits, weil dann andere, die vll. bereits die Idee hatten, "mhm, vegetarier, ja nein vielleicht, aber dann lachen mich andere aus..." sehen, dass sie nicht alleine sind und andererseits wird solchen Firmen wie KFC oder MCDonalds geziegt, dass es Leute gibt, die Massentierhaltung und Quälerei nicht tolerieren.

Ja, das mit den linken Politikern ist so eine Sache... Also es ist zwar so, dass die Jugendgruppen der Linken (SOLID) auf ihren Seminaren / Treffen ausschließlich vegetarisches Essen anbietet aber das Lafontaine jetzt Vegetarier ist oder sich auch nur einen Dreck um Tiere kümmert wage ich sehr zu bezweifeln...

Ausserdem (ich beziehe mich jetzt auf deinen ersten Satz) waren diese Politiker aus einer anderen Generation, wo sowohl rechten & linken Tierschutz egal war (Kohl hat nicht viel mehr gemacht als der Typ aus der DDR dessen Namen ich jetzt nicht weiß). Und die Leute, die heute ganz oben sitzen haben zwar in ihrer Jugend für Arbeiterschutz oder gegen Atomkraft demonstriert aber Tierkraft wurde damals auch noch ziemlich klein geschrieben.

Ich glaube und hoffe, das "Tierschutz" jetzt wirklich zu einer neuen Jugendbewegung (klar, man kann es auch Mode nenne, aber ehrlich gesagt sehe ich darin kein Problem, hauptsäche die Tiere werden nicht ermordet) entwickelt.
..
Ich finde du packst gerade alles in einen Topf und das finde ich nicht ok.

Ausufernde Linke Gewalt? Welche meinst du? Meinst du die Gewalt die auf Demos stattfindent und zuvor von den netten Polizisten angeheizt wird. Meinst du die Gewalt von linken Demonstranten, die ihre Meinungsfreiheit dadurch bedroht sehen, dass sie (wie von dir) stigmatisiert werden und schön im Kessel gehalten, das auch ja kein Normalbürger etwas davon mitbekommt?


Von welchen Regierungen sprichst du? Nenn mir eine kapitalistische Regierung, eine die sich ausreichend darum kümmert!


Was meinst du mit "Gegändere"? Etwa Genderstudies? Was stört dich daran?

Und vorallem wie muss deine Gruppe aussehen damit du dich wohlfühlst?


Aber zum Thema, ich werde mich in den nächsten Wochen mal umsehen und euch berichten von meinen Erfahrungen mit den Tierrechtlern.

Ich kenne ja schon einige, bekannte, aber möchte mich kleineren anschließen.

Allerdings kommt mir dabei die Peta nicht in die Tüte.
-------

Und gibt nette Kochbücher, jede(r) kann kochen, und es ist so einfach *g*
Was gibts denn dann bei euch zu essen???? Vegane Fertigpizza?? :))
Nein, es kann nicht jeder kochen *heul* Ich habe von meiner Freundin ein sehr cooles Kochbuch (Das Ox-Kochbuch) geschenk bekommen, nur vegane / vegetarische Rezepte drinn aber so umwerfend geschmeckt hat es bis jetzt noch nicht (außer sie kocht ^^).
Vegane Fetigpizza? Was soll da denn für Käse drauf? :p

Warum nicht PETA?
...
ich mach Pizza selbst.

Ich kann dir ja mal beizeiten was aufschreiben.. gibt so einfache leckere Gerichte *g*


Peta deshalb nicht weil diese Organisation Tiere tötet. Ihr Slogan ist, das beste für das tier ist der Tod.
Tiere welche die Peta aus Einrichtugnen und Heimen holt, werden weitervermittelt. Das ist nicht schlimm. Aber, Tiere die nicht vermittelt werden können, werden getötet.
Desweiteren benutzt die Peta "Stars" um an Gelder zu kommen. Das ist nicht schlimm. Schlimm ist das diese Stars keine Ahnung haben, was Peta so macht und wie ihre Ideologie ist. Für die Stars ist das einfach nur cool.

Gibt andere bekannte Orgs, z.b. alf oder Stop Huntingdon.. das sind so die bekanntesten. alf ist dabei auch sehr umstritten, da sie sehr radikal vorgehen. Es gibt auch einen Film dazu: Your Mummy kills Animals
Rezept wäre gut, die Geschichte von PETA habe ich auch gehört, denke auch,dass es zutrifft und das sie sehr (zu) viel auf Image setzen.
Your Mommy kills Animals war doch von PETA, oder? Sie hatten auf jeden fall ein Buch mit dem Thema rausgebracht.
ALF ist mir ein sehr guter Begriff. Die Zielsetzung / "Richtlinien" dieser Idee (Organisation kann man es ja eigentlich schlecht nennen, weil sie dezentraliert ist und jeder mitmachen kann, solange er sich an die Grundsätze hält) finde ich gut, jedoch finde ich, dass manchmal wirklich sehr krasse Sachen im Namen der ALF durchgeführt werden und diese, die Idee in ein schlechtes Licht rücken.
Ausserdem ist es gefährlich zuviel über die ALF zu sagen, weil sonst die grünen Männchen am nächsten Tag vor der Haustür stehen ^^
..
ich sprach auch von Alf - dem Wesen von Melmac.. Hast du von was anderem gesprochen? :))
ja, den meinte ich ja auch, der isst ja auch Katzen -> deswegen gefährlich in diesem Forum zu erwähnen ^^
Ich liebe Tiere...
Ich bin zwar aus verschiedenen Gründen nicht in irgendeinem Tierschutzverein, aber ich helfe jeden verletzten Tier, was ich unterwegs auf der Strasse finde...und wenn es nur kleine Mäusebabys sind! Ich schleppe immer alle(s) direkt zu meinem Tierarzt und der kümmert sich dann kostenlos darum. Ich bin dort bestens bekannt!
Ich habe auch wilde Kaninchen auf einer Wiese eingefangen, die diese Kaninchenseuche hatten und habe sie zum einschläfern zum Tierarzt gebracht. Nun sind keine kranken Kaninchen mehr dort, nur noch gesunde! *gg*
Ich habe auch fast jeden Winter Igel zum Überwintern in meinem Keller.
Ich habe einen kleinen Hund und hin und wieder vermittel ich Tiere, oder habe welche zur Pflege.
Wenn irgendwo Tiere gequält werden, gehe ich sofort dazwischen, egal ob ich gefahr laufe, dass mir dann auch etwas passiert! Tiere sind Lebewesen und können sich gegen den Menschen leider nicht so zur Wehr setzen, wie manche "Menschen" es verdient hätten!!!
Das ist mein Beitrag im Leben zum Tierschutz! *g*

PS: Ich trage auch Insekten mit einem Becher und einer Postkarte raus, anstatt sie tot zu hauen!!! *ggg*
Wir veranstalten am 10.10.2009 die Köln pelzfrei, ansonsten organisieren wir uns relativ frei und lose und spielen mit dem Gedanken in Köln eine Gruppe aufzubauen die die Themen TR, Veganismus, Spiritualität (also ein ganzheitliche Betrachtung) vereint und vor allem positiv darstellt, denn uns stört an der TR- Bewegung die Konzentration auf das Negative, auf Feindbilder.
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