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politische Parteien

*******okia Frau
186 Beiträge
Themenersteller 
politische Parteien
Die Bundestagswahl steht ja bevor.
Da würde mich interessieren, welche Parteien für euch denn wählbar sind?
Würdet ihr welche von den großen wählen, sind die Grünen grün genug, oder wird es eher eine Kleinpartei, die eindeutig zum Wohl der Tiere Stellung nimmt? Da wären ja zum Beispiel die V-Partei³, Tierschutzpartei und Tierschutzallianz.
Und aus welchen Gründen würdet ihr die eine und nicht die andere wählen?
*******day Mann
5 Beiträge
Ich bin nun seit einem Jahr Mitglied der V-Partei³ und damit natürlich nicht objektiv.
Mein Vorschlag dazu wäre, dass ihr den Wah-O-Mat fragen würdet.
B90/Grüne sind definitiv nicht (mehr) wählbar. Deren Abgeordnete und Funktionäre stecken viel zu sehr und zu tief in den Hintern der Tierindustrie und Fleischlobby.
Meiner Meinung nach hätten sich V-Partei und Tierschutzpartei schon längst mal an einen Tisch setzen sollen, um zu einer Großen werden zu können...aber das scheint Wunschvorstellung.
So werd ich wohl meine beiden Stimmen jeweils an eine der beiden geben.
Und nach der Wahl sieht man dann, was prozentual möglich gewesen wäre.

Sicher ist eins : Die Zeit der etablierten Parteien sollten mal eine Ende haben. Dieses Marionetten-Theater von CDU & Co. ist auch nicht tolerierbar.
*******okia Frau
186 Beiträge
Themenersteller 
Der Wahl-O-mat hat mir erst nach meinem Eintritt in die V-Partei³ die 85% Übereinstimmung bestätigt. Allerdings ärgert es mich, dass ich nicht früher eingetreten bin.
Ich habe mittlerweile die beiden Parteiprogramme von V-Partei³ und Tierschutzpartei zusammengefasst und gegenübergestellt. Das gibt mir den Eindruck, dass neben einigen Punkten, die eben nur von einer der beiden Parteien angesprochen werden, der Hauptunterschied darin liegt, dass die V-Partei³ kosequent die Tierausbeutung abschaffen will und die Tierschutzpartei eben noch den Kompromiss der vorerst sogenannten artgerechten Haltung eingehen würde. Sehe ich das so richtig?
Ja, könnte man schon so interpretieren.
Wobei ehrlich gesagt ist das Abschaffen so schnell wohl nicht möglich, weil es gewisse Freiheiten von Menschen einschränkt...grad die im Wirtschaftszweig der Tierindustrie "arbeiten".
Aber grundsätzlich bin ich auch für die Abschaffung des Tiermordens und der Ausbeutung.
Die Alternativen sind da und können auch erweitert und für jeden bezahlbar gemacht werden
Ich beobachte einigermaßen bestürzt, wie systematisch offenbar gegen die V-Partei vorgegangen wird. Da ist von Mitgliedern der rechten Szene die Rede, und selbst in Veganergruppen beim Gesichtsbuch wird Stimmung gemacht mit dem Argument, die V-Partei würde gegen Impfungen vorgehen. Dazu die übliche Verunglimpfungslitanei, in der die obligatorischen Schlagworte wie "Esoteriker", "Verschwörungstheoretiker" und "Aluhüte" auftauchen.
Mich erinnert das an den Umgang mit einer gewissen Piratenpartei.

Das Hauptproblem, das ich mit der V-Partei habe, ist, dass ich von deren Seite keine Antwort zum Thema "Katzenhaltung" bekommen habe. Meine drei Fellnasen sind nunmal obligate Fleischfresser, und ich habe gewiss nicht vor, sie weggeben oder umbringen zu lassen oder nicht mehr artgerecht zu ernähren, um deswegen ein besserer Veganer zu werden.

Das zweite Problem ist, dass die V-Partei ebenso wie die etablierten gegen sogenannte "Fake News" vorgehen will. Zensur ist nunmal Zensur, und ich kann mich nur mit einer Partei identifizieren, die Meinungspluralität sowie Darstellung und Gegendarstellung gleichermaßen verkraftet.
Mal Hand auf´s Herz :

Es wird leider immer und in jeder Partei so bleiben, dass man sich auch intern aussticht. Das menschliche Ego hat sich da leider noch nicht richtig zum positiven entwickelt.
Dieses sich gegenseitig an die Wand stellen macht keinen eig. so wirklich wählbar...das ist kein Wahlkampf, sondern Zickenterror, meiner Ansicht nach.
"Die Toten werden immer erst danach gezählt" heißt es so toll *schiefguck* .

Wenn man aber nicht auf "die Kleinen" setzt, dann ändert sich eben auch nix...
**********rpaar Paar
44 Beiträge
Wahl nicht schwer
Tierschutz alleine hat uns oder vielmehr den Tieren in den letzten Jahren leider nicht viel weiter geholfen.
Mit der V-Partei³ gibt es endlich mal eine Partei die sich nicht nur für die vegetarisch/vegane Ernährung sondern "auch" für den Tierschutz und Tierrechte einsetzt. Auch fast alle anderen Punkte in ihrem Programm sind vertretbar und einer so jungen Partei sollte man zugestehen, daß sie sich formen und weiterentwickeln wird....
Eigentlich ist diese Wahl jetzt nicht mehr so schwer.
**********derHB Mann
2.672 Beiträge
Aber letztlich werden die wohl nicht über 5% kommen, oder?
Noch nicht ...
Man wird ja noch träumen dürfen. *zwinker*

Den Wahl-o-mat finde ich auch nur bedingt hilfreich. Ich habe demnach die höchste Übereinstimmung mit den Linken, die ich aber nicht wählen werde.
Ich tendiere gleichermaßen zu den Piraten wie zur V-Partei. Beide setzen sich für Grundrechte ein, auf die wir in diesen Zeiten meiner Ansicht nach gut aufpassen müssen. Beide haben in ihren Parteiprogrammen aber auch vereinzelt Punkte, denen ich nicht zustimme oder deren Auslegung mir unklar ist.
****71 Mann
62 Beiträge
Schwere Entscheidung
Auch für mich ist es eine schwere Entscheidung. Wählen werde ich auf jeden Fall, empfinde es als eine Art Bürgerpflicht. Auf gar keinen Fall werde ich eine rechte oder rechtsoffene Partei wählen. Das lässt sich aus meiner Sicht nicht mit einer tierfreundlichen Lebensweise vereinbaren. In meinem Wahlkreis in NRW kann ich meine Erststimme einer von sechs Parteien geben. In den Bundestag werden sie wohl alle kommen.
Bei der entscheidenen Zweitstimme kann ich mir durchaus vorstellen eine kleine Partei zu wählen. Vielleicht sogar "Die Partei" mit dem veganen NRW-Vorsitzenden Dr. Mark Benecke. Natürlich steckt dort eine Menge Satire, aber Tierschutz ist ihnen wichtig und die Fragen beim Wahl-O-Mat werden auch ernst genommen.
Werde per Briefwahl wählen und mir es noch in Ruhe durch den Kopf gehen lassen...
Wünsche euch eine
*top2* GUTE WAHL *top2*
**********ce_bw Frau
8 Beiträge
Vorurteile V-Partei
Hier scheinen ja die meisten ziemlich positiv der V-Partei gegenüber eingestellt zu sein. In anderen veganen Gruppen (v.a. auf Facebook) hab ich hingegen nur negatives gelesen. Da werden dann immer Links von indyvegan etc gepostet. Die V-Partei sei rassistisch und menschenverachtend.
Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.. Habt ihr vllt seriöse Quellen, bzw was wären eure Gründe, die zu wählen? *g*
*******day Mann
5 Beiträge
Indyvegan ist eine extremistische Gruppe, die auf den FB-Seiten einzelner Mitglieder nach Hinweisen sucht, um die ganze Partei zu defamieren. Alle Mitglieder der V-Partei³, die ich bisher kennengelernt habe, sind offene, sympatische Menschen.
Ich empfehle jedem, mal einen Blick in unser Parteiprogramm (Homepage) zu werfen und den Wahl-O-Mat zu fragen.
Persönliche Statements der Kandidaten kann man sich hier ansehen: http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/?partei=v_partei
*******okia Frau
186 Beiträge
Themenersteller 
Hier wäre übrigens noch ein Statement bezüglich den Vorwürfen von indyvegan:

,,[...] Die V-Partei hat keinerlei Interesse an der Mitarbeit von Personen mit rechtem Denken. Wir sind im Aufbau, momentan wird in Arbeitsgruppen das Programm überarbeitet und es wird weiterhin altruistisch ausgerichtet sein, denn die vegane Idee schließt menschenfeindliche Gedanken aus. Auch sind wir natürlich daran interessiert, seriös zu arbeiten.
Gerne nehmen wir auch zu dem von Ihnen geteilten Link Stellung:
Indyvegan ist eine anonyme, linksradikale Gruppierung, die der Kleinpartei von Jutta Ditfurth namens „Ökolinx“ nahesteht. Sie betreibt „schwarze Rhetorik“, d.h. zum Beispiel selektives Auswerten ausschließlich der Facebook-Profile und unbedachter Gefällt mir-Angaben oder Schließen auf die Gesinnung von Menschen aufgrund von Personen in deren Freundesliste. Generell werden dabei vor allem Leute aus der „veganen Szene“ angegriffen und diffamiert. Die „Aktivisten" von Indyvegan glauben offensichtlich daran, rechte Strukturen aufzudecken, und üben z.B. massiven Druck auf Veranstalter aus, damit diese Menschen und Organisationen ausladen, die Indyvegan aufgrund der eigenen Recherchen für rechtsoffen oder „Querfrontler“ hält. Meist -wie auch in unserem Fall- gibt es keine weiteren unabhängigen Quellen, welche die Ergebnisse von Indyvegan bestätigen, im Gegenteil.
Wir äußern uns auf offiziellen Kanälen nicht zu den Recherchen von Indyvegan und behalten uns juristische Schritte vor. Unser Parteiprogramm ist weder rechtsoffen noch esoterisch und wir sprechen uns sehr deutlich gegen jede Form der Gewalt und Diskriminierung aus (siehe FAQs unter https://v-partei.de/fragen-und-antworten/ ). Steigt man in sozialen Netzwerken oder auf deren Homepage in die Diskussion ein, werden automatisch weitere Leute darauf aufmerksam, das erhöht die Reichweite. Indyvegan stellt auf manipulative Weise so lange Fragen, bis sie einem das Wort im Mund umgedreht haben oder man sich zu unbedachten Aussagen provoziert fühlt. Es gab Anfragen von Indyvegan per E-Mail, auf die wir mit der Bitte reagiert haben, sie mögen sich mit Redaktionsadresse (also nicht anonym) an unsere Pressestelle wenden. Das ist nie passiert.
Wir durchlaufen in unserer noch jungen Partei einen Professionalierungsprozess. Der erste Artikel von Indyvegan ist kurz nach der Gründung der Partei erschienen. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir noch keinen vollständigen Einblick in die Tätigkeiten von allen Amtsträgern haben. Erst nach und nach hat sich herauskristallisiert, wer wirklich mitarbeitet. So wurde der Bundesvorstand in Teilen neu aufgestellt. Beispielsweise ist David Ewke-Ebobisse nicht mehr Mitglied der Partei.
Andere Betroffene haben sich ausführlich zu diesen Machenschaften geäußert:
• SwissVeg: http://www.swissveg.ch/Indyveganhetze
• Patrik Baboumian: https://www.facebook.com/pho … 95484671369.44373.1357904369
Ich hoffe, damit konnte ich Ihnen weiterhelfen, und freue mich, weiterhin gemeinsam Visionen zu verfolgen.
V-reundliche Grüße"
Kurzes Statement zu "Indyvegan" im Allgemeinen :

Kein Mensch, keine Partei und kein Verein braucht irgendwelche, sich selber, radikalisierende Ego-Freaks!

Ich versteh diese sinnlose Hetzerei vor Wahlen sowieso nicht *schiefguck* ! Da ist jeder erstmal was besseres -.-!
In FB geht´s unter Tierschützern/Tierrechtlern manchmal zu, wie in der blöden Hölle.

Tierschutz/Tierrecht sollte eine Partei konsequent in´s Parlament bringen (und am besten nicht in irgendwelchen Splitterfraktionen innerhalb der Partei.

Tierschutzpartei, Tierschutzallianz und V-Partei sollten endlich ne gemeinsame Linie ziehen und sich nach dieser Wahl endlich zu ner starken Einheit formieren! (Meine pers. Meinung)
Die Prozentzahlen werden mir da wohl auch recht geben!

Unter den aktuell etablierten Parteien (CDU, SPD, Grüne usw.) wird sich nämlich niemand um die Tierrechte scheren, wenn damit Geld zu machen ist.
Partei der Humanisten
Für mich hat die Partei der Humanisten das "vernünftigste" Wahlprogram.

https://parteiderhumanisten.de/wp2/

Die V Partei ist interessnt, in ihren Forderungen aber meiner Meinung nach zu radikal, nicht kosensfähig und damit politisch letztlich auch nicht handlungsfähig.

Politik bleibt nunmal die Kunst der Kompromises.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
interssant, ein sehr schwieriges Thema ...
als ich vorhin unterwegs war, fiel ein Plakat auf mit einem Spruch, der mich besonders beeindruckt hat:

Schulranzen verändern die Welt - Nicht Aktenordner

...so etwas in der Richtung hat die jetztige Regierung vor ein paar Jahren noch in die Wahlwerbung genommen, passiert ist seither nichts. In diesem Wahlkampf ist es bei denen auch gar kein Thema mehr.

Wer Kinder im Schulalter hat, weiß das unsere Bildungspolitik zum Weinen ist, ...mir persönlich macht das schon ein wenig Angst.

Die Tierschutzpartei und die V-Partei³ sollten auf jeden Fall eine Lobby bekommen.

In diesem Sinne,
die Sinnliche
Ne Lobby ?
Wieso brauchen Tierschutzpartei und V-Partei ne Lobby?

Das Wort Lobby trägt einfach nur noch nen sehr faden Beigeschmack *schiefguck* .
Zudem ist es mit kapitalistischem Eigennutz verbunden.

Es muss einfach nur mal gesetzlich am Tierschutz gemacht werden...das dies und das noch nicht gleich abzuschaffen geht, ist logisch...das schränkt sehr viel Freiheiten und Berufsgruppen ein.
Es muss sich im Verbraucherschutz und in der Bildung eindeutig mehr tun.
Mein persönlicher Wunsch wäre ja, dass man in Schulen Tier-und Umweltschutz einfach mehr behandelt - das ethische Zusammenwirken zwischen Mensch, Tier und Umwelt...am besten ein eigenes Unterrichtsfach dafür, dass bindend für alle ist.

Ich sag es gern nochmal : Sämtliche Parteien für die Menschen, die Tiere und die Umwelt, für Menschlichkeit und Frieden sollten endlich ihre "Dick"köpfe zusammentun...anders wird es nicht funktionieren!
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.
Als ich bin vegan und lehne Parteien strikt ab. Das hängt auch mit den Gründen zusammen warum ich vegan bin: Vor allem Klimawandel/Ressourcenverteilung und dann noch Tierbefreiung. Egal welche Partei gewinnt an den grundsätzlichen Problemen ändert sich nichts:
"Fanatiker geben üblicherweise einer spezifischen Gruppe die Schuld für ein systemisches Problem – Antisemit_innen sehen „Raubtierkapitalisten“, Rechtspopulisten beschuldigen Hartz IV-Empfänger_innen und Refugees. Allgemein wird oft individuellen Politiker_innen die Schuld für die korrupte Politik gegeben. Das Problem jedoch sind die Systeme an sich. Ganz egal wer die Zügel in der Hand hält, die Institutionen bringen immer die gleichen Demütigungen und Ungleichheiten hervor. Nicht etwa weil sie fehlerhaft sind, sondern weil sie genau dazu da sind." - Aus Alles Verändern von Crimethinc (https://crimethinc.com/tce/deutsch).

Dabei ist Wählen oder Nicht-Wählen, aber nicht die entscheidende Frage, sondern ausserhalb vom demokratischen System etwas zu tun.
Das, was du da ansprichst/zitierst, gleicht schon nem Aufruf zur Revolution *zwinker* !
Aber ich geb dir schon irgendwo auch recht : Wenn alle wüssten, in welchem System (Stichwort "Brot und Spiele") sie indoktriniert und degeneriert werden und nicht alle jammern würden, wäre es weltweit das kleinste Problem, diesem System sein Ende zu machen.
Aber Mensch lebt lieber die Gewohnheit, so traurig das ist.

Oder wie Seehofer sagte : Die, die entscheiden, sind nicht gewählt...und die, die gewählt sind, haben nix zu entscheiden.
Und wenn dieses Zitat nicht einfach mal zum Nachdenken anregt, dann kannste echt wählen, wen du willst...es geht nix voran!
Volksvertreter sollten ihr Volk mal aufwecken und nicht in den Dreck schlagen.
Utopien ...
... sind selten (über)lebensfähig.

Mit Verlauf aber ich finde den Standpunkt dass es keine Parteien bräuchte und Lobby per se etwas negatives sei verfehlt umd nicht zu sagen naiv und vorallem egozentriert.

Keiner von uns lebt nun einmal alleine auf diesem Planeten und deshalb braucht es einen Interessensausgleich.

Wer gemeinsame Interessen bündelt erreicht mehr - gleichs gilt für das Betreiben von Lobby Arbeit.

Freilig mag jeder sein eigenes Süpplein abseits der verpönnten Gesellschaft kochen - und das ist auch gut so. Ob es die Welt nachhaltig besser macht mag ich zu bezweifeln. In Gesellschaften braucht es fpr große Veränderungen nun einmal tragfähige Mehrheiten.

Ablehnung alleine ist kein konstruktives Mittel um einen Wandel zu erreichen.

Die V Partei ist in manchen ihrer Forderungen zu radikal um Mehrheiten zu gewinne und einen Wandel zu erzielen. Die komplette Ersetzung der konventionellen Landwirtschaft durch eine tierfreie ist ebenso realistisch wie eine Abkehr vom Verbrennungsmotor in der nahen Zukunft.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
@VeganLover1984
Wieso brauchen Tierschutzpartei und V-Partei ne Lobby?

Das Wort Lobby trägt einfach nur noch nen sehr faden Beigeschmack *schiefguck* .
Nein, ich finde nicht, dass das Wort einen faden Beigeschmack hat.
Meiner Meinung nach sind hierzulande so viele Baustellen, das es mittlerweile nicht mehr reicht, wenn Partein nur "ein" Thema im Focus haben.

Zudem ist es mit kapitalistischem Eigennutz verbunden.
Ist das nicht in der ganzen Politik (und auch woanders) so?
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