Hier wäre übrigens noch ein Statement bezüglich den Vorwürfen von indyvegan:
,,[...] Die V-Partei hat keinerlei Interesse an der Mitarbeit von Personen mit rechtem Denken. Wir sind im Aufbau, momentan wird in Arbeitsgruppen das Programm überarbeitet und es wird weiterhin altruistisch ausgerichtet sein, denn die vegane Idee schließt menschenfeindliche Gedanken aus. Auch sind wir natürlich daran interessiert, seriös zu arbeiten.
Gerne nehmen wir auch zu dem von Ihnen geteilten Link Stellung:
Indyvegan ist eine anonyme, linksradikale Gruppierung, die der Kleinpartei von Jutta Ditfurth namens „Ökolinx“ nahesteht. Sie betreibt „schwarze Rhetorik“, d.h. zum Beispiel selektives Auswerten ausschließlich der Facebook-Profile und unbedachter Gefällt mir-Angaben oder Schließen auf die Gesinnung von Menschen aufgrund von Personen in deren Freundesliste. Generell werden dabei vor allem Leute aus der „veganen Szene“ angegriffen und diffamiert. Die „Aktivisten" von Indyvegan glauben offensichtlich daran, rechte Strukturen aufzudecken, und üben z.B. massiven Druck auf Veranstalter aus, damit diese Menschen und Organisationen ausladen, die Indyvegan aufgrund der eigenen Recherchen für rechtsoffen oder „Querfrontler“ hält. Meist -wie auch in unserem Fall- gibt es keine weiteren unabhängigen Quellen, welche die Ergebnisse von Indyvegan bestätigen, im Gegenteil.
Wir äußern uns auf offiziellen Kanälen nicht zu den Recherchen von Indyvegan und behalten uns juristische Schritte vor. Unser Parteiprogramm ist weder rechtsoffen noch esoterisch und wir sprechen uns sehr deutlich gegen jede Form der Gewalt und Diskriminierung aus (siehe FAQs unter
https://v-partei.de/fragen-und-antworten/ ). Steigt man in sozialen Netzwerken oder auf deren Homepage in die Diskussion ein, werden automatisch weitere Leute darauf aufmerksam, das erhöht die Reichweite. Indyvegan stellt auf manipulative Weise so lange Fragen, bis sie einem das Wort im Mund umgedreht haben oder man sich zu unbedachten Aussagen provoziert fühlt. Es gab Anfragen von Indyvegan per E-Mail, auf die wir mit der Bitte reagiert haben, sie mögen sich mit Redaktionsadresse (also nicht anonym) an unsere Pressestelle wenden. Das ist nie passiert.
Wir durchlaufen in unserer noch jungen Partei einen Professionalierungsprozess. Der erste Artikel von Indyvegan ist kurz nach der Gründung der Partei erschienen. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir noch keinen vollständigen Einblick in die Tätigkeiten von allen Amtsträgern haben. Erst nach und nach hat sich herauskristallisiert, wer wirklich mitarbeitet. So wurde der Bundesvorstand in Teilen neu aufgestellt. Beispielsweise ist David Ewke-Ebobisse nicht mehr Mitglied der Partei.
Andere Betroffene haben sich ausführlich zu diesen Machenschaften geäußert:
• SwissVeg:
http://www.swissveg.ch/Indyveganhetze
• Patrik Baboumian:
https://www.facebook.com/pho … 95484671369.44373.1357904369
Ich hoffe, damit konnte ich Ihnen weiterhelfen, und freue mich, weiterhin gemeinsam Visionen zu verfolgen.
V-reundliche Grüße"