Austausch ethischer Grundsätze
Wir erleben in dieser Gruppe einen Wandel zwischen den Welten. Die Gruppe heißt Vegetarier/Veganer. Das sind also zwei unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Viele werfen sie auch in einen Topf, weil sie die Unterschiede nicht kennen und erkennen wollen. Meine Sicht der Dinge trifft hier oft auf Unverständnis, meine Beiträge werden gelöscht oder es wird mir empfohlen mich zurück zu halten. Aber ich nehme den Aufruf zu einem eigenen Beitrag wahr und spreche etwas über den Elefanten im Raum. Wie kann man denn den Unterschied zwischen den Vegetariern und den Veganern deutlich machen, ohne sich gegenseitig tot zu schlagen? Muss man das überhaupt besprechen? Ich meine ja. Ich sehe in der veganen Lebensweise eine evolutionäre Weiterentwicklung des Menschen. Er ist somit nicht länger ein Homo sapiens, sondern wird dann ein Homo vegan. Ich habe viel zu dem Menschen geforscht. Meine Grundsätze nehme ich aus "Wahrheit oder Pflicht" oder den Grundsätzen der 3-Fragezeichen Detektive. Ihr seht, meine Forschungsschwerpunkte beziehen sich seit meinen jungen Jahren auf den menschlichen Aspekten. Ich bin kein Wissenschaftler geworden. Ich habe mich einfach so weiter entwickelt. Nun worum geht es hier? Mein Ansatz als Veganer ist es Hilfestellung in ethischen Fragen zu geben. Ich habe die Aufgaben nämlich schon alle gelöst. Ich habe viel dazu geschrieben, kann aber jetzt hier nicht alles wieder geben. Das Grundproblem beim Verständnis der ethischen Gruppen ist, dass bei den Veganern und Veganerinnen teils eine Entwicklung des Bewusstseins vorkommt, die bei mir extrem geworden ist. Ich bin sehr viel empfindlicher als ein omnivorer Mensch und auch als ein "normaler" Veganer. Meine Sinne sind erheblich geschärft und ich verstehe alles. Damit bin ich aber sehr alleine auf der Welt. Ich würde gerne zwischen den ethischen Gruppen vermitteln, aber die Menschen wollen die Wahrheit über sich selber gar nicht erfahren. Sie wollen mit ihren Lügen weiter leben. Es ist ihnen so viel gemütlicher zu Mute. Zu viel müsste man ändern für ein gutes Leben. Das schaffen die wenigsten.
Es gibt in meinen Leben zu viel falsche Freundlichkeit. Das Zusammenleben mit den anderen Menschen erweist sich als sehr schwierig. Die oben genannten Probleme tauchen überall auf. Nun gibt es in der Gesellschaft oft bestimmte Orte, in denen man Sachen machen darf, die woanders verboten sind. Ich tausche mich gerne in Online-Foren zu meinen Gedanken aus. Ich will es mir eigentlich auch ungern verbieten lassen, denn ich lebe ja dafür.
Vielleicht ergibt sich ja doch eine fruchtbare Diskussion.