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überzeugte Fleisch(fr)esser... euer Umgang mit ihnen?

Ja, eben. Ich habe mal an einer Sektion mitgewirkt und wenn ich sehe, dass die Menschen in totes Tier beißen, dann erinnert mich das irgendwie daran. Es ist tot. Ne tierische Leiche und da beißen sie voller Wonne hinein...*wuerg*

Hmm... Aber wir wollen ja tolerant sein. Das kommt mit der Zeit bestimmt nocht... Wir sind ja erst nen 3/4 Jahr dabei.

Krass eigentlich, dass wir letztes Jahr um diese Zeit auch noch voller Wonne in so etwas hineinbissen...

Unsere Kinder werden sich nie daran erinnern können, dass es in unserem Hause mal Fleisch gab. Ich finde das gar nicht schlecht, dann können sie objektiv an die Sache heran gehen und später selber entscheiden, ob sie Fleisch essen wollen oder nicht.

LG

nooky(w)
Ich bemühe mich sehr um Toleranz, finde es aber inzwuschen so ekelhaft u schrecklich, dass Menschen Leichen fressen als normal empfinden u ständig sagen, es wären ja nur Tiere, dass ich Va. Bei Menschen die mir was bedeuten, kaum damit leben kann und mich zusammenreissen muss, um lange Freundschaften nicht deshalb zu zerstören.
Meine Mutter ist nicht so, sie versteht was ich meine, weil sie Pädagogin ist u ich ihr immer erkläre, dass sie auch nicht damit leben könnte, wenn ich meine Kinder misshandle. Sa erreiche ich sie voll und sie verzichtet zumindest immer öfter auf Tierisches u auf Zeug mit Tierversuchen.
mein Vater ist so gestresst, dass er sich nicht auch noch damit Auseinandersetzen will, ausserdem ist er in sehr armen Verhältnissen gross geworden und Fleischkonsum gibt ihm das Gefühl, es geschafft zu haben. Ich finde das erbärmlich und leider betrachte ich alle Omnis so, Va. Weil sie so erbärmliche Argumente für ihre "Lebensweise" haben.
Lasst es nicht si weit kommen, ea erschwert das Leben ungemein und ist wahrscheinlich auch nicht richtig, so zu beurteilen..
Ich hab zu...
.... dem Thema mal n sehr passendes Zitat gefunden, wie ich finde:

"Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: Es sind ja nur Tiere."
vor allem das NUR stört mich. Man sagte letztens zu mir, dass die Tiere ja nicht denken können. Es gibt intelligente Rassen (Elefanten, Delfine, Wale), aber die können ja trotzdem nicht wirklich denken.

*wuerg* und an dieser Stelle ist es mir manchmal unangenehm, dass wir verwandt, verschwägert oder befreundet sind.

Aber ich bin froh, dass ich das nicht allein so empfinde...
Hab schon gedacht ich fange an abzuheben.

Menschen sind auch nur Tiere und das vergessen einfach viele, was ich echt traurig finde. Und es ist nicht unser Recht zu entscheiden, wer jemanden töten darf und wer nicht, wer es verdient hat und bei wem es nicht schlimm ist.

Da kann man nur tolerant mit dem Kopf schütteln und sagen: na dann guten Appetit, solange ich das nicht essen muss *zwinker*.

Bei earthlings bezeichneten die diese stumpfe Art der Tierhaltung und Abschlachtung als Speziesismus. Fand ich absolut zutrefend.

LG

nooky(w)
Speziesismus
Genau das ist es ja auch. Unterdrück man gewisse Rassen, ist es Rassismus. Unterdrückt man Geschlechter (engl. = sex) , dann ist es Sexismus. Und wenn man andere Spezies unterdrück, dann heißt es eben Speziesismus.

Tiere können nicht denken?! So eine gequirlte Scheiße.

Selbstverständlich können sie das! Und das Wichtige ist doch, dass sie leidensfähig sind. Mann!
Du, ich hab mich innerlich auch so dermaßen über diese bewusste Blindheit aufgeregt, kam mit Gegenargumenten, wollte aufklären, aber es bringt nichts. Sie hören es nicht mit dem Herzen und dann ist der Zeitpunkt für sie noch nciht gekommen. Ich denke, dass dieser Schritt aus einem selbst kommen muss und hoffe, dass sie, die so denken, irgendwann mal nachhaken und sich frage woher das Steak wohl kommt.

Habt ihr eigentlich schon gehört, dass die Fleisch nachzüchten können? Der totale Hammer. Das Ding ist, dass sie die Muskelfasern an hauchdünnen Plastikfäden befestigen müssen, damit sie wachsen können. Eigentlich können die doch Plastikpallets in Dosen verkaufen oder? A bissel Erbeeraroma ran (merkt ja eh keiner*ironieoff*) und gut ist*lach*...

LG

nooky(w)
***le Paar
152 Beiträge
...und ich muss an leichen denken wenn ich mal an einer fleischtheke vorbeikomme......schon crass
*********irit Frau
46 Beiträge
komplette fleischfresserfamilie
Bin wirklich überrascht, dass ich in den letzten jahren immer mehr menschen kennenlerne, die kein fleisch essen. ist wirklich angenehm. auch wird die toleranz auch größer, habe ich das gefühl.

Leider wird der Komsum dadurch nicht weniger, da die leute die noch fleisch essen immer mehr haben wollen zu einem niedrigeren preis und das ist das problem.
Die masse ist das problem meiner meinung nach und nicht der konsum an sich.

Ich habe jeden Tag mit diesem Theman zu kämpfen.
Meine Mutter isst gerne, was ich koche aber irgendwie hat sie die fixe idee im Kopf, dass meine Brüder (17/20) sterben würden, wenn sie einen tag kein fleisch essen.
Bei meinem Neffen hat sie das jetzt auch schon angefangen, was es natürlich für mich schwierig macht auf sie aufzupassen und mit ihnen zu essen, weil sie kaum etwas anderes gewöhnt sind und wirklich darauf gedrillt werden.
Ich weiß nicht, wie ich ihr das klar machen kann.
Sie braucht es nicht aber sie denkt meine Brüder überleben den tag nicht und das ist einfach schade.
Wenn ich mich stundenlange in die Küche stelle und für die Familie koche fängt sie während wir am tisch sitzen noch an schnell fleisch dazu zu machen obwohl sich keiner beschwert hätte. weiß langsam nicht mehr wie ich damit umgehen soll.

Will sie gar nicht dazu zwingen, dass sie kein Fleisch mehr essen aber muss es denn jeden tag 3x täglich sein???
********1_rp Frau
1.182 Beiträge
Das kenn ich von meiner Mutter auch. Irgendwie ist ein Essen ohne Fleisch auch kein Essen. Eher ein Snack.

Die Härte war als es mit EHEC rauskam. Da war sie total fertig und meinte, Kind was isst du den jetzt?

Ja, was macht man? Ich versuche, einfach cool zu bleiben. Glaube nicht, dass ich sie noch ändern kann. Ausserdem glaube ich, je mehr ich sage, desto verstockter wird sie.

lg finchen
*******rfer Mann
28 Beiträge
ich finde es auch immer extrem nervig wenn ich auf einer bbq party bin.
"wie du isst kein fleisch??"....."nicht mal huenchen??"
oder "du brauchst doch fleisch...woher bekommst du denn sonst deine proteine...???"...grrrrrr

ich finde das durianrider ein paar ganz coole argumente dafuer bringt....



********3_st Frau
2 Beiträge
Also bei meiner Mutter, ja....
hat es auch ziemlich lange gedauert, bis sie es akzeptieren konnte, dass ich kein Fleisch essen mag. Sie hat sich aber im Laufe der Zeit an den Gedanken gewöhnt, dass es ihrem Kind trotzdem gut geht und inzwischen gibt es auch bei ihr ab und an fleischlose Mahlzeiten. Irgendwie kam sie wohl um die Erkenntnis nicht herum, dass es mir gesundheitlich besser geht als so manch Anderem aus ihrem Bekanntenkreis. Allerdings waren Konsequenz und Unnachgiebigkeit meinerseits der Sache dienlich...;) Ansonsten probiere ich erst gar nicht überzeugte "Aasesser" zu missionieren...bringt eh nix...:)...was mich nur wirklich abnervt ist, dass viele den Zusammenhang zwischen Massentierhaltung und Billigfleisch nicht sehen wollen.
also, ich denke nicht, dass man so krasse Fleischesser ändern kann, aber ich denke, man kann jmd, der ständig an einem rummeckert vlt die Lust an der Diskussion nehmen, in dem man ihm EARTHLINGS zeigt.
Dann noch ein "Und, wollen wir weiter reden, was du da aus dem Teller hast?"
Das dürfte einem die ständige Diskussion ersparen.
*freu*
Mein Mann hat es geschafft. Er konnte seiner Kollegin helfen den letzten Schritt zum Vegetarier zu machen. Hab mich total gefreut, weil sie schon länger davon sprach, aber immer wieder davon abkam. Sie hat es bewundert, dass wir das so eisern durchziehen, was ich persönlich nicht schwierig finde.

Nichts desto trotz hat sie sich nun endgültig für eine vegetarische Ernährung entschieden als mein Mann sagte, dass man sich einfach nur vorstellen muss, dass das was auf dem Grill liegt tierische Leichenteile sind mit einem kleinen Hinweis auf den Gammelfleischskandal vor ein paar Jahren. Hmmm, verwesende, marinierte Leichenteile kross gegrillt*wuerg*.

Naja, jedem das Seine, aber ihr hat das Gespäch geholfen und wenn man dadurch die Welt besser machen kann*nixweiss*

Nur als Anmerkung: Wir laufen nicht durch die Gegend und propagieren Vegetarismus. Das muss jeder selber entscheiden, aber wenn einem solche Diskussionen aufgedrängt werden und einfache Argumente nicht mehr reichen um derlei Gespräche zu beenden und auf sich beruhen zu lassen....

Wir haben schon gelacht, als sie von den anderen Kollegen gelöchert wurde: "Wie du isst auch kein Fleisch mehr? Auch kein Fisch *haumichwech*"

LG und schönen Tag noch!

nooky(w)
Wir sind die ewigen Diskussionen leid und ignorieren die dummen Sprüche einfach ... hat eeh keinen Sinn mit verschiedenen Individuen zu diskutieren oder zu argumentieren. Das sind die Leute die ein Kalb anschauen und sagen: MMh du wirst mir nachher auf meinem Teller landen...

Irgendwie haben wir was das angeht teilweise resigniert und andererseits wächst innerlich eine extreme Wut heran, naja... Jedem das Seine aber wo darf/muss unsere Toleranz Grenzen haben ?(Ist ein anderes Thema;) )
Ich habe nichts gegen Leute, die Fleisch essen.
Wenn die sich über ein Stück Steak freuen, freue ich mich mit.

Genauso wie ich von ihnen Respekt und Toleranz erwarte, haben "Fleischfresser" das genauso verdient.
@*******mond
bist du Vegetarierin?
Als solche habe ich das auch noch so gesehen, seit ich vegan lebe habe ich so viel Grauen gesehen, dass ich das anders sehe.
Ich tue mit meiner Ernährung niemandem weh, insofern ist sie zu respektieren. Andersherum: Ein Omni tötet durch sein Essverhalten Lebewesen und zwar zu 99 % durch Folter und Leid. Daran gibt es nichts zu respektieren.
Das ist genauso, wenn ein Mörder zu mir sagt, er respektiere und toleriere, dass ich keine Menschen töte, verlange dafür aber, dass ich respektiere, dass er mordet. Dasselbe mit Pädophilen... würdest du da genauso denken?
Dass jemand, der etwas Schlechtes, Grausames tut, mich und meine möglichst leidfreie Lebensweise akzeptiert bedeutet folglich niemals, dass ich seine Taten dulden muss.
in der Leidensfähigkeit von Menschen und Tieren besteht kein Unterschied und nur darauf kommt es an. Sonst könnte man auch Behinderte misshandeln und foltern, denn sie sind uns "unterlegen"...
ja ich bin vegetarierin und habe nicht vor, dies zu ändern.
ich finde mir steht es nicht zu, andere menschen an ihrem essverhalten zu beurteilen. ich habe genau eine freundin, die vegetarisch lebt... und ich finde es vollkommen okay, wenn der rest meiner freunde ohne schlechtes gewissen fleisch und fisch essen kann.
Ich denke sweetlena und ich haben einfach unterschiedliche gründe, vegetarisch bzw. vegan zu leben.

und auf die frage nach pädophilen und mördern werde ich nicht anworten. denn die antwort sollte klar sein.
Ich denke,
es kommt immer darauf an aus welchen Gründen man vegetarisch lebt (bei den meisten Veganern sind es schon ethische Gründe).
Ich kenne bzw. kannte auch einige Vegetarier,die Fleisch nicht essen, da sie es nicht mögen und deswegen auch kein ethisches Problem damit haben,dass andere Fleisch oder Fisch essen. Das ist traurig, war aber bei mir auch einmal so.Bei mir hat es vor circa 14 Jahren auch mal so angefangen mit dem Vegetarismus. Mittlerweile lebe ich vegan, da ich nicht möchte, dass Tiere wegen mir leiden und sterben müssen (was leider auch bei Milchprodukten und Eiern, Leder etc. der Fall ist!)

Da ich selbst auch mal Fleisch gegessen habe, versuche ich den Menschen mit Respekt gegenüberzutreten. Ich denke, die meisten sind keine "Tierhasser", sondern es läuft ein riesengroßer Verdrängungsmechanismus ab! Was natürlich das Verhalten nicht entschuldigt, aber zumindest eine Erklärung ist. Wenn die Menschen die dahintersteckenden Mechanismen immer vor Augen hätten (Massentierhaltung, den Prozess des Schlachtens etc.) gäbe es so einige Vegetarier bzw. Veganer mehr.Einen Menschen zu respektieren bedeutet jedoch nicht, sein Verhalten für gut zu befinden,das ist ein wichtiger Unterschied! Ich feinde niemanden an, sage aber meine ehrliche Meinung,wenn ich gefragt werde. Ich versuche eher mit einem positiven Vorbild zu überzeugen, da ich die Erfahrung gemacht habe,dass Diskussionen eh nichts bringen und es mir auch zu anstrengend ist.
@*******mant
Die Frage nach den Mördern / Pädophilen erübrigt sich nur, wenn du Menschen über Tiere stellst... aufgrund der Leidensfähigkeit geht das aber nicht.
Genau dieses Denken ist für alles Leid der Tiere verantwortlich....

@********atze:
ich bemühe mich auch diesen Respekt zu zeigen, das ändert allerdings nichts an meinem Denken.
aber ich hab narürlich auch Kommilitonen und Eltern, dh ich gehe auch normal mit 90% der Omnis um... nur so kann man für sich gewinnen!
Ich finde es ist nicht angemessen "mein" denken als grund für sämtliches Versagen im hinblick auf tierhaltung usw. (brauche ich nicht weiter auszuführen) hinzustellen.
Ich ernähre mich vegetarisch, kaufe nur produkte bei denen ich mir sicher sein kann, dass bei der herstellung etc keine tierversuche gemacht wurden und behandle tiere mit respekt und liebe.
Von daher lasse ich mich so etwas nicht nachsagen. dies ist für mich ein ausdruck fehlender toleranz für andere lebensmodelle und diskriminierend.

Vegetarisch leben heißt für mich nicht, dass ich dies auf eine - ich würde fast sagen - "fundamentalistische" weise ausleben muss.
ich möchte auch keinen überzeugen, umstimmen oder für mich gewinnen. denn jeder kann so leben wie er möchte.
@******ena
Aufgrund von wessen Leidensfähigkeit?
Glaubst du, du kannst beurteilen, wie Leidensfähig ein Tier ist? Leidensfähigkeit unterscheidet sich schon von Mensch zu Mensch und niemand, wirklich niemand, kann einschätzen, ob ein Tier nicht gerade aufgrund seiner Unterschiedlichkeit zu uns Menschen sein Leiden viel intensiver wahrnimmt. Vielleicht auch schon Aufgrund von den ganz anderen Sinnen.

Und je "Leidens-Fähiger" ein Tier bzw. ein Mensch ist, umso unbeschwerter darf es gequält werden? Oder ist das genau umgekehrt?
Sorry und nichts für ungut, aber bei der Argumentation mit der Leidensfähigkeit von Tier oder Mensch als Rechtfertigung dreht sich mir regelmäßig der Magen um.

Von meinen Hunden weis ich zum Beispiel, das sie ihre Umwelt viel intensiver Wahrnehmen als ich und das sie z.B. ihre Ängste und Schmerzen intensiv und elementar erleben. Ich bin Überzeugt, des es einem Tier im Tierversuch oder im Schlachthof nicht anders ergeht.

Viele Grüße

Purpurblau
*****_nw Frau
679 Beiträge
@*******lau:

Du solltest den Begriff zunächst nachschlagen, bevor du hier Leute so anschreibst. Denn ihr habt die gleiche Meinung!
ich weiß nicht, wie du bezüglich des Wertes von Tieren denkst, ich machte nicht DEIN Danken, sondern ein Abwerten von Tieren dafür verantwortlich, was es ja auch ist.
Entschuldige, wenn das falsch rüber gekommen ist, aber da du nicht auf meinen Mörder-Gedankengang geantwortet hast, bin ich davon ausgegangen, dass du so denkst.
Natürlich ist nicht das Denken eines Einzelnen verantowortlich, sondern dass alle so denken. Du selbst hast als Vegetarierin ja viel weniger anteil und Schuld daran! Ich finde nur, dass es keinen Unterschied macht, ob man ein Tier oder einen Menschen tötet, es ist ein fühlendes Lebewesen. Deswegen ist es FÜR MICH nicht zu tolerieren.
Ich hoffe, du fühlst dich nicht wieder angegriffen und verstehst mich diesmal richtig.


@*******lau:
HÄH???
Ich sagte, dass man ein Lebewesen, dass leidensfähig ist -egal wie sehr und welcher Art - nicht töten und quälen darf. Das findest du nicht richtig? Wenn deine Hunde aber doch Leid intensiver empfinden ( wovon ich überzeugt bin ! ) ist es doch erst recht nicht in Ordnung sie zu quälen, oder?!!!
Dass jemand Leidensfähigkeit als Rechtfertigung für Qual und Mord benutzt ist mir noch nicht untergekommen, aber ich lebe auch erst seit 1 Jahr vegan...
ich versteh jetzt nicht ganz, was du verstanden hast....
@*******mond:
So wie du schreibst, scheint der ethische Aspekt doch eine Rolle bei dir zu spielen. Dann kann ich dir empfehlen, den Film "Earthlings" zu schauen. Findet man ganz leicht im Internet bei google. Danach ist man aufgeklärt, was Tierhaltung und die Produktion sämtlicher tierischer Produkte angeht (Fleisch,Milchprodukte, Leder etc). Ich finde es wichtig, sich zu informieren und dann ist die Entscheidung,die man trifft, wie auch immer sie sein mag, wenigstens bewusst.
Nein ich fühle mich jetzt nicht mehr angegriffen. ich glaube wir kommen auf keinen grünen zweig, was nicht schlimm ist.

@********atze:
ich habe sämtliche filme/clips/material angeschaut was es zu diesem thema gibt. Auch den Film "Earthlings"...
Den habe ich mir aber erst nach meiner entscheidung angeschaut.
Und wie ich bereits sagte, habe ich vermutlich einen anderen "Hauptgrund" als andere *zwinker*
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