Also solang ich Fleischfresser wie meinen Vater und meinen Bruder (Metzger) vor mir habe ist es ganz okay.
Bei denen ist es so, dass sie es sie immer bewusst sind, dass sie totes Tier essen und sie sind dankbar dafür.
Sie essen leider nicht immer nur Leiche vom örtlicen Metzger, sondern auch mal welches vom Lidl oder so. Und das finde ich natürlich gar nicht gut. Aber kritisieren darf ich sie ja nicht, weil dann kommen wieder so Sätze wie " früher hast du es doch auc gegessen. Und es schmeckt doch fein." usw.
Da sieht man eben, dass es für die echt doof ist, dass ich jetzt so sehr verzichte.
Und damit meine Familie oder Freunde sich nicht immmer ärgern, dass ich alles mögliche nicht ess, hab ich es mir einfach angewöhnt tierisches Essen (Fleisch natürlich nicht) bei ihnen mit zu essen.
Es hilft ja dann auch keinem Tier, wenn ich auch Essen verzichte, dass sowieso schon gekauft und zubereitet wurde und sonst evtl weggeschmissen wird. Da geht mir das Gemüt der Menschen, die ich mag, doch über die Tierausbeutung ( falls ich sie damit tatsächlich unterstütze).
Heute morgen habe ich im Übrigen etwas total schokierendes im Radio gehört:
Es ging um die Weihnachtsgans und Reh usw. als Gericht an Heilig Abend. Und da meinte ein Psychologe, man solle (vll algemein irgendwann, aber) nicht an dem Fest des Friedens und der Liebe den Kindern erzählen, dass sie da Bambi auf dem Teller haben.
Das würde sie traurig machen und sie würden viel nachfragen "Mami, warum essen wir Bambi?" Und auf solche Fragen sei es ja dann so schwer zu antworten...
usw.
ich finde das unter aller Sau, dass ein Psychologe erzählt, man solle den Kindern die Augen vor so etwas verschließen.
Umso früher sie wissen, was das ist, desto früher denken sie auch selbst nach und werden sich dann mit größerer Wahrscheinlichkeit auch tierfreier ernähren.
Auch wenn wir an Kinder auf Bauernhöfe denken: Die haben schon von klein auf ganze tote Tiere gesehn und werden entweder davon abgeschreckt, oder sie essen weiter Fleisch, aber immer mit dem Bewusstsein, was für ein Tier das war, wie es gelebt hat, und was für eine Arbeit darin gesteckt hat es zu verarbeiten.
Ich hab ja schon als 2jährige voller Freude eine Taube gerupft und ausgenommen und danach haben wir sie gebraten. Das fand ich auch später als Kind unglaublich cool. Ich hätte mir auch nie vorstellen können vegetarisch zu leben, geschweigedenn vegan.
Und, wenn sogar ich one irgendwelche Probleme vegetarisch essen und vegan einkaufen kann, ohne dass man mich großartig überzeugen muss, dann können andere das auch. mit ein wenig Überzeugung eben
(ich weiß, war jetzt ein bisschen offtopic, aber musste ich mal sagen^^)
Bei denen ist es so, dass sie es sie immer bewusst sind, dass sie totes Tier essen und sie sind dankbar dafür.
Sie essen leider nicht immer nur Leiche vom örtlicen Metzger, sondern auch mal welches vom Lidl oder so. Und das finde ich natürlich gar nicht gut. Aber kritisieren darf ich sie ja nicht, weil dann kommen wieder so Sätze wie " früher hast du es doch auc gegessen. Und es schmeckt doch fein." usw.
Da sieht man eben, dass es für die echt doof ist, dass ich jetzt so sehr verzichte.
Und damit meine Familie oder Freunde sich nicht immmer ärgern, dass ich alles mögliche nicht ess, hab ich es mir einfach angewöhnt tierisches Essen (Fleisch natürlich nicht) bei ihnen mit zu essen.
Es hilft ja dann auch keinem Tier, wenn ich auch Essen verzichte, dass sowieso schon gekauft und zubereitet wurde und sonst evtl weggeschmissen wird. Da geht mir das Gemüt der Menschen, die ich mag, doch über die Tierausbeutung ( falls ich sie damit tatsächlich unterstütze).
Heute morgen habe ich im Übrigen etwas total schokierendes im Radio gehört:
Es ging um die Weihnachtsgans und Reh usw. als Gericht an Heilig Abend. Und da meinte ein Psychologe, man solle (vll algemein irgendwann, aber) nicht an dem Fest des Friedens und der Liebe den Kindern erzählen, dass sie da Bambi auf dem Teller haben.
Das würde sie traurig machen und sie würden viel nachfragen "Mami, warum essen wir Bambi?" Und auf solche Fragen sei es ja dann so schwer zu antworten...
usw.
ich finde das unter aller Sau, dass ein Psychologe erzählt, man solle den Kindern die Augen vor so etwas verschließen.
Umso früher sie wissen, was das ist, desto früher denken sie auch selbst nach und werden sich dann mit größerer Wahrscheinlichkeit auch tierfreier ernähren.
Auch wenn wir an Kinder auf Bauernhöfe denken: Die haben schon von klein auf ganze tote Tiere gesehn und werden entweder davon abgeschreckt, oder sie essen weiter Fleisch, aber immer mit dem Bewusstsein, was für ein Tier das war, wie es gelebt hat, und was für eine Arbeit darin gesteckt hat es zu verarbeiten.
Ich hab ja schon als 2jährige voller Freude eine Taube gerupft und ausgenommen und danach haben wir sie gebraten. Das fand ich auch später als Kind unglaublich cool. Ich hätte mir auch nie vorstellen können vegetarisch zu leben, geschweigedenn vegan.
Und, wenn sogar ich one irgendwelche Probleme vegetarisch essen und vegan einkaufen kann, ohne dass man mich großartig überzeugen muss, dann können andere das auch. mit ein wenig Überzeugung eben
(ich weiß, war jetzt ein bisschen offtopic, aber musste ich mal sagen^^)