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Zitate berühmter Vegetarier

*******acro Frau
143 Beiträge
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Zitate berühmter Vegetarier
Hallo Grünzeugsler,

hab eine Zitatsammlung gefunden, die alle von Vegetariern und Veganern stammen über Jagd, Fleischverzehr, Töten von Tieren usw.

Ich möchte dazu kurz anmerken, ich habe die Zitate nicht geprüft, sondern den Gesamttext übernomen ala copy + paste.
Die Bibel- und Koranstelle(n) kann man aber, wenn man möchte, schnell und einfach nachschlagen. Etwas ungenauer wird es mit den Apokryphen (diese werden von zahlreichen Christen nicht als realer Bestandteil der Bibel akzeptiert).

Schaut euch doch mal an, wie viele Promis und Berühmtheiten (zum Teil schon vor etlichen Jahrhunderten!!) wissen bzw. wussten, dass es Unrecht ist Leben zu nehmen, um dieses anschließend zu essen!

Quelle der Zitate: Augenschule im Spessart, 2009



Pythagoras

»Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen zurück«

»Wer mit dem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen der Angst taub bleibt, wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und den Vogel verspeist, dem er selber das Futter gereicht hat - wie weit ist ein solcher noch vom Verbrechen entfernt?«

»Reichtum spendet die Erde verschwenderisch, friedsame Nahrung. Und sie gewährt euch Gerichte, die frei sind vom Mord und vom Blut«

»Wenn Ihr volle Gerechtigkeit üben wollt, dürft Ihr auch die Tiere nicht verletzen, nur um Eurer Fresslust willen!«



Plutarch

»Für ein kleines Stückchen Fleisch nehmen wir den Tieren die Seele sowie Wonnenlicht und Lebenszeit, wozu sie doch entstanden und von Natur aus da sind«



Ovid (43 v. Chr. bis 17 n. Chr.) Röm. Philosoph und Dichter

»Das Zeitalter, welches wir das goldene genannt haben, war gesegnet mit den Früchten der Bäume und mit den Kräutern, welche die Erde hervorbringt, und der Mund der Menschen wurde nicht mit Blut befleckt. Damals bewegten die Vögel ihre Schwingen sicher in den Lüften, und der Hase durchstreifte das freie Feld ohne Furcht. Damals wurde der Fisch nicht das arglose Opfer des Menschen. In späteren Zeitaltern schmähte und verachtete ein Unheilstifter diese reine einfache Nahrung und versenkte in seinen gefräßigen Wanst Speisen, die von Leichnamen herrührten. Damit öffnete er zugleich der Schlechtigkeit den Weg«



Horaz (65 - 8v. Chr.), Klassischer röm. Dichter

»Wage es, weise zu sein! Höre auf, Tiere zu töten! Wer die Stunde des rechten Lebens hinausschiebt, gleicht nur dem Bauern, der darauf wartet, dass der Fluss versiegt, ehe er ihn überquert«



Theophilus von Antiochien

»Die wilden Tiere sind nicht böse erschaffen worden ... sondern die Sünde des Menschen hat sie böse gemacht. Denn indem der Mensch vom Wege ablenkte, folgten auch sie ihm nach ...



Wenn nun der Mensch wieder zu einem seiner Natur angemessenen Dasein sich heben und nicht mehr Böses tun wird, werden auch sie wieder zu ihrem ursprünglichen sanften Wesen zurückkommen«



Basilius der Große (329-379)

»Der Leib, der mit Fleischspeisen beschwert wird, wird von Krankheiten heimgesucht. Eine mäßige Lebensweise macht ihn gesünder und stärker und schneidet dem Übel die Wurzel ab. Die Dünste der Fleischspeisen verdunkeln das Licht des Geistes. Man kann beschwerlich die Tugend lieben, wenn man sich an Fleischgerichten und Festmahlen erfreut«



Hosea 8, 13 (Die Bibel – Altes Testament)

»Ihr Opfer-Schlachten und Fleisch-Fressen ist mir ein Gräuel, und der Herr hat keinen Gefallen daran, sondern wird ihrer Missetaten gedenken und sie für ihre Missetaten heimsuchen«



Jesaja 11, 6-9

»Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander.

Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.

Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf Meinem ganzen heiligen Berg«



Hieronymus

»Der Genuss des Tierfleisches war bis zur Sintflut unbekannt, aber seit der Sintflut hat man uns die Fasern und stinkenden Säfte des Tierfleisches in den Mund gestopft ...

Jesus Christus, welcher erschien, als die Zeit erfüllt war, hat das Ende wieder mit dem Anfang verknüpft, so dass es uns jetzt nicht mehr erlaubt ist, Tierfleisch zu essen«



Laotse

»Seid gut zu den Menschen, zu den Pflanzen und zu den Tieren! Hetzt weder Menschen noch Tiere, noch fügt ihnen Leid zu«



Mohammed, der Begründer des Islam

»Unser Bauch soll nicht zum Friedhof der Tiere werden«

Mohammed an seinen Schwiegersohn: »O Ali, enthalte dich für vierzig aufeinanderfolgende Tage des Fleischessens. Denn wenn du vierzig Tage hintereinander Fleisch isst, wird dein Herz so hart wie Stein werden und du wirst kein Mitgefühl mehr haben. Deshalb lass davon ab, jegliches Fleisch zu essen«

»Gemäß der Hadith-Überlieferung begab es sich einst, dass ein Kamel unter dem Gewicht übermäßiger Last kläglich stöhnte. Mohammed war "tief bewegt und ging zu dem Tier, tätschelte mitfühlend seinen Kopf und sagte dem Besitzer, dass das stumme Tier sich über seine grausame Behandlung beklage und dass er es mit Rücksicht behandeln solle, damit ihm Mitleid im Himmel entgegengebracht werde«



Franz von Assisi

»Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir,

alle Geschöpfe der Erde streben nach Glück wie wir,

alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir,

also sind sie uns gleichgestellte Werke des allmächtigen Schöpfers«

»Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wenn sie der Hilfe bedürfen.

Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiche Rechte auf Schutz!«

»Menschen, die irgendeiner Kreatur Gottes keinen Schutz aus Mitgefühl und Erbarmen gewähren, sind Menschen, die mit ihresgleichen genauso verfahren«

»Unsere bescheidenen Brüder nicht zu verletzen, ist unsere erste Pflicht ihnen gegenüber. Dies reicht aber nicht aus.

Wir haben eine höhere Mission - ihnen zu dienen, wann immer sie es benötigen«



Jesus von Nazareth (aus der apokryphen Schrift „Das Evangelium des vollkommenden Lebens“)

»Deshalb sage Ich zu allen, die Meine Jünger werden wollen: Haltet eure Hände frei vom Blutvergießen und lasset kein Fleisch über eure Lippen kommen; denn Gott ist gerecht und gütig und hat befohlen, dass die Menschen leben sollen allein von den Früchten und den Saaten der Erde«

»Wehe den Starken, die ihre Stärke missbrauchen! Wehe den Schlauen, die die Geschöpfe Gottes verwunden!.

Wehe den Jägern! Denn sie sollen selbst gejagt werden«

»Was ihr in diesem Leben euren Mitgeschöpfen antut, so wird es euch ergehen im künftigen Leben«

www.jesus-war-vegetarier.de

Leonardo da Vinci (1452-1519), Maler und Universalgenie

»Und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder«

»Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen, und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder«

»Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei«



Johann Wolfgang von Goethe

»Die religiöse Ehrfurcht vor dem, was unter uns ist, umfasst natürlich auch die Tierwelt und legt den Menschen die Pflicht auf, die unter ihm entstehenden Geschöpfe zu ehren und zu schonen«

Friedrich der Große, König von Preußen

»Die Jagd ist nicht die eines denkenden Wesens würdige Beschäftigung. Es steht zu befürchten, dass die Menschen, die sie ausüben, ebenso unmenschlich gegen Menschen werden, wie sie es gegen Tiere sind, oder dass die grausame Sitte, mit Gleichgültigkeit Schmerzen zu verursachen, ihr Mitgefühl für das Unglück ihrer Nebenmenschen abstumpft«



Leo Tolstoi (1928-1910), russ. Humanist und Dichter

»Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben«

»Vom Tiermord zum Menschenmord ist es nur ein kleiner Schritt«

»Fleischessen ist ein Überbleibsel der größten Rohheit; der Übergang zum Vegetarismus ist die erste und natürlichste Folge der Aufklärung. Sich vom Fleisch zu ernähren ist unsittlich«

»Wenn du keinen Menschen töten kannst, - gut;

kannst du kein Vieh und keine Vögel töten - noch besser;

keine Fische und Insekten - noch besser.

Bemüh dich, so weit wie möglich zu kommen«



Fjodor Dostojewskij, russ. Dichter (1821-1881)

»Liebe die Tiere, liebe jegliches Gewächs und jegliche Dinge!

Wenn du alles liebst, so wird sich dir das Geheimnis Gottes in allen Dingen offenbaren, und du wirst schließlich alle Welt mit Liebe umfassen!«



Jean Paul

»Gerechter Gott! Aus wie vielen Marterstunden der Tiere lötet der Mensch eine einzige Festminute für seine Zunge zusammen!«



Charles Darwin

»Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück«



Wilhelm Busch

»Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur Menschenfresserei, sondern jede Art des Fleischgenusses als Kannibalismus gilt«

»Bis auf weiters das Messer blitzt, die Schweine schrein, man muss sie halt benutzen. Denn jeder denkt: "Wozu das Schwein, wenn wir es nicht verputzen? Und jeder schmunzelt, jeder nagt nach Art der Kannibalen, bis man dereinst "Pfui Teufel!" sagt zum Schinken aus Westfalen«



Alexander von Humboldt (1769-1859), deutscher Naturforscher

»Wo ein Jäger lebt, können zehn Hirten leben, hundert Ackerbauern und tausend Gärtner. Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten

Laster eines niederen und unedlen Volkes«



Mahatma Gandhi

»Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt«

»Für mich ist das Leben eines Lammes nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich würde niemals um des menschlichen Körpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit«



Albert Schweitzer

»Ehrfurcht vor dem Leben bedeutet Abscheu vor dem Töten«

»Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an«

»Meine Ansicht ist, dass wir, die für die Schonung der Tiere eintreten, ganz dem Fleischgenuss entsagen und auch gegen ihn reden. So mache ich es selber. Und damit kommen so manche dazu, auf das Problem, das so spät aufgestellt wurde, aufmerksam zu werden«

»Ich gebe mir darüber Rechenschaft, dass die Gewohnheit, Fleisch zu essen, nicht mit erhabenen Gefühlen in Übereinstimmung steht«


Albert Einstein

»Nichts wird die Chancen für ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zu einer vegetarischen Ernährung«

Georg Bernhard Shaw

»Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht«

»Solange die Menschen die wandelnden Gräber der von ihnen ermordeten Tiere sind, wird es Krieg geben auf dieser Erde«

Arthur Schopenhauer (1788-1869), deutscher Philosoph

»Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein«

Franz Kafka (beim Betrachten von Fischen in einem Aquarium)

»Nun kann ich euch in Frieden betrachten; ich esse euch nicht mehr«



Theodor Heuss,1. Präsident der Bundesrepublik Deutschland

»Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort „Tierschutz“ überhaupt geschaffen werden musste«

»Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf«

»Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit«


Prinz Max von Sachsen (1870-1951), kath. Theologieprofessor

»Nicht eine milde Form des Schlachtens, sondern ihre Beseitigung soll man anstreben. Je mehr man das Schlachten „human“ zu gestalten sucht, desto mehr stärkt man die Sache der Metzgerei selbst. Ein wirklich konsequenter Standpunkt des Tierschutzes wird erst dann gewonnen sein, wenn die Menschheit sich entschlossen haben wird, das Töten und Essen der Tiere aufzugeben«



Christian Morgenstern

»Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten«



Janet Jackson

»Ich liebe Tiere, und je weniger Tiere gegessen werden, umso weniger werden gequält«



Michael Jackson

»Ich besitze selbst viele Tiere und liebe sie über alles, wie kann ich dann ihr Fleisch essen?

Seit ich 20 Jahre alt bin, habe ich keinen Bissen Fleisch mehr angerührt«



Linda McCartney & Paul McCartney

»Man darf nicht essen, was ein Gesicht hat«

»Wenn die Schlachthöfe Wände aus Glas hätten, wäre jeder längst Vegetarier!«

»Ich glaube an den friedlichen Protest, und keine Tiere zu essen ist ein gewaltfreier Protest«

»Wir sind Fast-Vegetarier geworden, als wir einmal auf einem schottischen Bauernhof unseren Sonntagsbraten aßen und dabei fröhlich spielenden Lämmern zusahen. Auf einmal wurde uns bewusst, dass wir gerade eines dieser Lämmer verspeisten. Danach aßen wir nur noch ab und zu Wurst. Später, in einem Urlaub auf Barbados, fuhren wir einem Laster mit prächtigen Hühnern hinterher. Plötzlich verschwand er in einer Hühner-Verarbeitungs-Fabrik. Seitdem essen wir nichts mehr, was man vorher töten muss«



»Meine Mutter, die Krankenschwester war, war sehr besorgt wegen des Proteins. Als ich heranwuchs, dachte ich auch, dass es das wäre, was dir Protein gibt – Fleisch. Und ich denke, viele Menschen denken das ...

Aber ich weiß, dass es tatsächlich ein großer Irrtum ist. Du kannst dein Protein auch aus einer Million Quellen beziehen, die nicht tierischen Ursprungs sind, und die sind für dich viel besser«

»Jeder, der unseren Planeten retten will, braucht nur mit dem Fleisch-Essen aufzuhören. Dies ist die einzige wichtigste Maßnahme, die Sie dafür tun können. Es ist umwerfend, wenn man daran denkt. Vegetarismus sorgt für so Vieles auf einen Schlag: Umwelt, Hungersnot, Grausamkeit«



»Gegen Tierquälerei ist Vegetarismus das beste Rezept. Für den Planeten ist es genauso großartig, um eine Vernichtung der Wasser- und Landressourcen zu vermeiden. Und was die eigene Gesundheit angeht, ist die vegetarische Ernährung auch klasse, da stimmen Ärzte heutzutage zu.

Ich glaube, die Leute sind manchmal von dem Gedanken abgeschreckt, sie müssten all ihre Gewohnheiten ablegen. Aber das müssen sie gar nicht – wir Vegetarier haben so viele Alternativen«



Alec Baldwin

»Du verbesserst deine Gesundheit, hilfst der Umwelt und rettest zahlreiche Tiere vor dem Tod – allein diese Gründe sind für mich schon ausreichend Vegetarier zu sein!«

»Jedes Mal, wenn wir uns zum Essen zu Tisch setzen, treffen wir eine Wahl. Bitte wählen Sie etwas Vegetarisches. Tun Sie es für die Tiere, für die Umwelt und für Ihre Gesundheit.«



Richard Gere

»Als Hüter dieses Planeten liegt es in unserer Verantwortung, alle Spezies mit Freundlichkeit zu behandeln.

Viele fühlen sich durch Tierrechtkampagnen beleidigt, das ist lächerlich. Sie sind nicht so schlimm wie der massenhafte Tod in Tierfabriken«



Bryan Adams

»Ich bin seit ca. 20 Jahren Vegetarier. Und ich war noch nie ernsthaft krank. Vegetarische Ernährung stärkt das Immunsystem. Ich glaube, dass Fleisch krank macht. Und übrigens: Wer Fisch isst, ist kein Vegetarier!«



»Ich bin durch vegetarische Lebensmittel geheilt worden - Gott weiß, was es sonst noch gebracht hat -, weil ich schon vor so langer Zeit begonnen habe. Im Moment habe ich es auf die nächste Stufe geführt, ich esse praktisch kein gekochtes Essen mehr, vielleicht noch 5-10%, der Rest sind rohe Früchte und Gemüse. Dazu kommen auch Säfte, die ein Ernährungsberater für mich zusammengestellt hat, und genauso Kräuter. Ich nehme keine Vitamin-Ergänzungsmittel, ich bekomme das alles durch ausgewogenes Essen«



»Ich lebe vegan seit 1988. Eines Tages wachte ich auf, nachdem ich ein Steak gegessen hatte, und fühlte mich so krank. Ich habe nie wieder ein totes Tier gegessen«



»Wahrer Vegetarismus hat eine sehr spirituelle Seite. Du bist mehr mit der Erde verbunden und behandelst alles, was um dich ist, mit viel mehr Respekt; du erkennst, dass wir nicht das Recht haben, zu töten«



»Menschen sollten Tiere auf die gleiche Weise behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchten«



»Wenn du die Tiere liebst – dann iss sie nicht«



Martina Navratilova

»Ich bin ein Beispiel dafür, dass gute Kondition nichts mit Fleischessen zu tun hat«



Alexander Dargatz, Europa- und Weltmeister im Bodybuilding der Fitnessklasse im Jahr 2005

»Vegan zu leben ist völlig ausreichend, um den Körper mit allem zu versorgen, was er braucht.

... Ich trainiere schon länger, als ich Veganer bin, und meine Kraftbestleistungen sind gestiegen seitdem.

... Ich möchte nicht, dass Tiere für mich leiden und sterben müssen, ohne dass das überhaupt notwendig ist ...



... Wir Menschen brauchen kein Fleisch, um gesund und vital zu leben. Es ist eine Irrglaube, dass das tierische Eiweiß so wichtig wäre«



P!nk

»Ich habe schon immer gefühlt, dass Tiere die reinsten Seelen dieser Welt haben. Sie verfälschen oder verstecken ihre Gefühle nicht, und sie sind die treuesten Geschöpfe auf diese Erde. Und irgendwie glauben wir Menschen, wir seien schlauer – was für ein Witz«



»Jedes Mal, wenn ich in der Schule einen Aufsatz schreiben oder eine Diskussion leiten sollte, habe ich das Thema Tierrechte eingebracht. Ich war erschüttert zu erfahren, wie viel Grausamkeit und Schmerzen die Tiere aus Menschenhand erdulden mussten. Ich wünschte mir, alle Menschen würden gezwungen, all das Entsetzliche einmal zu erfahren und selbst zu erleben, was die Tiere auf Kosten unserer Trends durchmachen. Wir sollten uns darüber im Klaren sein, wie die Beziehung zwischen Mensch und Tier wirklich aussieht. Eines Tages möchte ich mal viel Land besitzen, um dort gerettete Tiere aufzunehmen«



Juliette Schoppmann

»Ich ernähre mich seit vielen Jahren vegetarisch und spüre täglich, wie gut dies meinem Körper tut. Außerdem leben die Tiere, die für die Fleischproduktion gezüchtet und geschlachtet werden, unter qualvollen Bedingungen, und dies möchte ich nicht unterstützen«



Kim Basinger

»Ich würde einfach alles für Tiere tun«



»Wenn Sie das Leiden fühlen oder sehen könnten, würden Sie es sich zweimal überlegen.

Geben sie Leben zurück. Essen Sie kein Fleisch«



Carolin Wehrmann, Künstlerin, Malerin



»Ich bin ein Gourmet und koche selber leidenschaftlich gerne. Ich finde, man kann mit der vegetarischen Küche die tollsten Gerichte kochen.

Meine Tochter hat Fleisch von Anfang verweigert. Im Alter von 2 Jahren – sie war sehr früh entwickelt – fragte sie mich: Was ist (Fleisch) das eigentlich? Weil sie anfing zu weinen, als ich es ihr erklärte, versprach ich ihr ohne weitere Erklärungen: „Meines Liebes, ab morgen essen wir kein Fleisch mehr.“ Ich konnte ihr nicht erklären, dass Tiere zum Essen da seien, denn ich wusste: Es ist nicht so«



Bianca Sissing, Miss Schweiz 2004

»Nachdem ich gesehen habe, wie Tiere in Schlachthöfen oder auf Tiertransporten behandelt werden, war es für mich klar: Ich esse nie wieder Fleisch!«



Lauriane Gilliéron, Miss Schweiz 2005

»Ich esse kein Fleisch, weil ich Tiere liebe und verrückt nach ihnen bin«

»Tiere sind für mich wertvolle Wesen mit Schmerzempfinden und Gefühlen, wie wir sie auch haben«

»Ich bin stolz, Vegetarierin zu sein. Ich trage Sorge für die Tiere. So lange ich lebe, werde ich für Tiere kämpfen«



Joss Stone

»Ich bin Sängerin, Texterin, Entertainerin und ein Mensch, der alle Größen, Formen, Farben und Spezies akzeptiert. Ich wurde bereits als Vegetarierin geboren. Es gibt keinen Grund, einem anderen Lebewesen Schmerz oder Schaden zuzufügen. Wir haben doch so viel anderes, was wir essen können. Ich habe in meinem ganzen Leben noch kein Fleisch gegessen – und ich bin über 1,75 m groß und falle nicht gerade vom Fleisch. Ein kluger Mann sagte einmal: „Tiere sind meine Freunde, und es gehört nicht zu meinen Gewohnheiten, meine Freunde zu essen“ – genauso denke ich darüber«



Alfonso Losa

»Ich bin seit vielen Jahren Vegetarier! Tiere haben eine Seele und Gefühle genau wie wir, deswegen behandle ich sie wie meine Freunde. Und die würde ich niemals essen!«



Alicia Silverstone

»Einmal verbringen die Leute ihre Zeit mit Hof- und Haustieren auf eine liebevolle Art ... Schwein, Kuh, Küken oder Truthahn; sie mögen sich mit ihnen verbunden fühlen, ähnlich wie mit Hunden und Katzen. Und doch fühlen sie nicht gleich für diese Tiere, wenn sie auf dem Teller liegen. Warum sollten die einen Speise sein, wenn die anderen geliebte Haustiere sind? Ich würde nie meine kleinen Hunde essen.«



Andre 3000

Als er gefragt wurde, wie er seinen letzten Erdentag verbringen würde, antwortete Andre 3000 von OutKast:

»Ich würde vermutlich ausgehen für eine großartige Mahlzeit – wahrscheinlich Broccoli, weil ich Vegetarier bin.«



Ben Taylor

Warum er Veganer wurde: »Schlussendlich habe ich genug Zeit mit vielen Tieren verbracht. Ich bin nicht gewillt, etwas zu essen, für dessen Tod ich nicht persönlich verantwortlich bin. Ich meine ... so sehe ich es, wenn mich die Leute fragen, was für ein hartgesottener Veganer ich sei, antworte ich, dass ich nur esse, was ich selber töte; ich bin aber nicht gewillt, irgend etwas zu töten.«

Brandy

»Ich bin jetzt Veganerin, und das war eine bewusste Entscheidung. Ich habe viel studiert über afrikanische Kultur, Gesundheit und den besten Weg, auf den Körper zu achten. ... Ich wollte wirklich gesund sein. Ich habe viel über den Körper herausgefunden und was (Drogen, Medikamente) man dem Fleisch beifügt. Mein Geschmackssinn begann sich zu verändern, und ich hatte kein Verlangen mehr (Fleisch und Milchprodukte).«



Chrissie Hynde

»Die Fleischindustrie gibt Hunderte Millionen Dollars aus, um das Publikum betreffend ihrer Produkte anzulügen. Aber keine Summe falscher Propaganda kann Fleisch gesund machen. Die Tatsachen sind absolut klar: Fleisch essen ist schlecht für die menschliche Gesundheit, katastrophal für die Umwelt, und ein lebender Albtraum für die Tiere«



Eva Briegel

»Tiere empfinden Schmerzen - manchmal glaube ich, das haben die meisten vergessen.

Ich bin seit 14 Jahren Vegetarierin, und mir geht´s prima«



Josh Harnett

»Ich habe Fleisch aufgegeben, als ich 12 war ... Eines Tages habe ich für meine Mutter ein Hähnchen zerschnitten, und ich schnitt in einen Tumor mit dem Messer. Überall war Eiter und Blut. Das hat mir gereicht.«



Casey Affleck

»Stellen Sie sich vor, in einem Käfig im Dunkeln zu leben - ohne sich bewegen zu können, Tag für Tag. Das Leiden der Tiere in der heutigen amerikanischen Tierzucht ist fast unglaublich. Die Tiere haben keine Wahl, aber Sie, und ihr Leben hängt davon ab.«



Clint Eastwood

»Ich versuche, bei einer veganen Diät zu bleiben - reich an Früchten, Gemüse, Tofu und anderen Soja-Produkten«



Barbara Rütting, Landtagsabgeordnete (die Grünen), Autorin

»Wie das Tragen von Pelzen, die entwürdigenden Auftritte von Tieren im Zirkus, ihr Dahinvegetieren in Zoos oder den grauenvollen Stierkampf empfinde ich auch die Jagd als ein Relikt aus der Steinzeit. Wir brauchen keine Tiere mehr zu jagen und zu ermorden um uns gesund zu ernähren. Im Gegenteil, ohne Jagd stellt sich das Gleichgewicht wieder ein«



»Der Hauptgrund für das Leiden der Tiere ist die unersättliche Gier des Menschen«



Reinhold Zepf, Präsident des Tierschutzvereins Bischofszell – Weinfelden

»Und das ist meine Hoffnung: dass immer mehr Menschen Achtung vor den Tieren haben und einsehen, dass es Mitgeschöpfe sind, ähnlich wie Sie und ich – und keine Sachen, mit denen man machen kann, was man will«



Corinna Trautwein

»Das hätte ich nie gedacht, dass ein Schwein so sauber, intelligent und liebevoll ist und mit so vielen verschiedenen Geräuschen seine Bedürfnisse, sein Ängste und Freuden mitteilen kann. So ein edles Tier zu töten und zu essen, ist ein sehr großes Verbrechen«



Xavier Naidoo

»Dank eines Raps von Kool Savas bin ich Vegetarier geworden«



Michelle Hunziker (BILD, 1.12.05)

»Michelle Hunziker raucht nicht, trinkt nicht, mampft kein Fleisch und ist super-diszipliniert«



Christoph Maria Herbst, deutscher Schauspieler (Stromberg, Ladykracher)

»Ich bin eigentlich, als die BSE-Krise ihren Höhenpunkt hatte (Anfang 2001), Vegetarier geworden. Da habe ich mir überlegt, ja was kannst du tun; und man kann eben als Endverbraucher eine Menge tun – indem man einfach kein Fleisch mehr isst. Wenn das viele machen würden, dann wäre natürlich noch mal ein ganz anderer Druck da. Ich habe einfach einen Schlussstrich gezogen, und das Schöne ist: Ich vermisse es nicht«



»Ich backe auch mein Brot selber, so dass man mal eine leckere Scheibe selbstgemachten Brotes essen kann. Und ansonsten, jetzt gerade in den Sommermonaten, esse ich tagsüber fast nur Früchte und trinke Wasser. Ich merke, dass da sehr viel zurückkommt, dass es mir gut tut.

Man wird wirklich mit einem höheren Maß an Energie entschädigt und hat weniger Erkältungen und Ähnliches«



»Ich fühle mich, seit ich Vegetarier bin, sehr viel energievoller und sehr viel gelöster und habe irgendwie mehr Kraft«



Common

»Ich glaube, ich denke und spreche klarer, seit ich die Milchprodukte weggelassen habe. Ich kann besser atmen und mehr leisten, und meine Stimme ist klarer. Ich kann verschiedene Dinge mit meiner Stimme ausprobieren, die ich nicht tun konnte, als ich Fleisch und Milchprodukte aß. Ich bin stolz und schätze mich glücklich, ein Vegetarier zu sein. Alles wurde klar«



Constance Marie

»Ich habe vor ungefähr 6 Jahren aufgehört, Fleisch zu essen, als ich am Film SELENA gearbeitet habe. Während der Dreharbeiten musste ich fünf Stunden lang ein Hühnchen halten - wenn du es hältst und fühlst, wie sein Herz stundenlang schlägt, kannst du unmöglich daran denken, es aufzuessen«



Dick Gregory

»Tiere und Menschen leiden und sterben gleich. Gewalt verursacht den gleichen Schmerz, dasselbe Blutspritzen, den gleichen Todesgestank, das gleiche arrogante, grausame und brutale Leben-Nehmen«



Helmut F. Kaplan (Philosoph)

»Als Kind sah ich beim Metzger und in den Lebensmittelgeschäften immer diese toten Tiere: Schweinehälften, Fische, usw. Das hat mich sehr schockiert und dann als Elfjährigen veranlasst, kein Fleisch mehr zu essen«



Christa Blanke, aus der Kirche ausgetretene evangelische Theologin

»Die Geschichte einer Umkehr wird von beiden Konfessionen verfälscht und missbraucht. Die Kirche segnet diejenigen, die Tiere töten. Diejenigen, die Tiere schützen, werden beargwöhnt«



Dr. Franz Alt, Fernsehjournalist

»Wir führen nicht nur Krieg gegen Tiere, sondern gegen die ganze Natur und damit gegen uns selber – denn alles, was wir heute Tieren antun, kommt auf uns zurück. Dies ist der Grundkonsens in allen Weltreligionen: Ihr könnt nur ernten, was ihr sät«



Prof. Dr. Hubertus Mynarek, deutscher Humanist, Kirchenkritiker

»Die Früchte der Jagd – das heißt die erlegten Tiere – wurden von der Kirche gesegnet. Die Bischöfe waren oft zugleich Fürsten und haben große Jagdfeste veranstaltet. Fast alle Fürst-Bischöfe haben große Jagdreviere besessen. Die Metzelei an den Tieren ist wesentlich verursacht durch die „Mutter Kirche“«



Karlheinz Deschner, mehrfach preisgekrönter Autor und Kirchenkritiker

»Wo immer der Mensch sich das Recht nimmt, ein Tier einem Zweck zu opfern, begeht er nicht nur Unrecht, sondern ein Verbrechen«



»Was sind selbst die schlimmsten Tötungen von Menschen durch Menschen neben dem, was man dem Tier antut! ... Erscheint doch sogar das in sämtlichen Menschengemetzeln geflossene Blut, quantitativ gesehen, ganz und gar bedeutungslos neben all dem vergossenen Blut der Tiere«



»Eine Gesellschaft, die Schlachthäuser und Schlachtfelder verkraftet, ist selber schlachtreif«



»Verdient eine Menschheit, die Trilliarden Tiere tötet, nicht eben das, was sie dem Tier antut?«

Dr. Janez Drnosek, Staatspräsident der Republik Slowenien

Zum Oster-Lammbraten: »Wahrscheinlich würde sich Jesus im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, dass in seinem Namen ein Massenmord an Tieren stattfindet. Die Botschaft des Jesus von Nazareth beruht auf dem absoluten Respekt vor dem Leben, und es ist schwer vorstellbar, dass es Jesus annehmen würde, dass ihm zu Ehren Millionen von lebenden Wesen geopfert werden.

Tiere sind Lebewesen, und sie als solche zu schlachten und zu jagen ist unmenschlich, unethisch und grausam«



Charlotte Ross

»Sie wissen, wir alle sind gegen Tierquälerei. Aber manchmal vergessen wir, dass die Tiere in der Tierzucht leiden und Schmerzen fühlen wie alle andern Tiere. Auch sie verdienen, dass man sie schützt vor Verletzung und Brutalität«



Jack Johnson

»Eines Tages sah ich einen Sattelschlepper mit Hähnchen vorbei fahren, als wir auf der Straße waren. Es waren wirklich altersschwach aussehende Hähnchen, und sie taten mir so leid. Ich fühlte - Mann, ich kann kein Hähnchen essen, nachdem ich das gesehen habe - für ungefähr 3 Monate. Ich liebe Tiere und manchmal komme ich mir wie ein Heuchler vor, wenn ich Hähnchen oder Rindfleisch esse, weil ich weiß, dass ich nicht fähig wäre, sie selber zu töten. Wenn ich eine Kuh anschauen würde und eine Pistole hätte, glaube ich nicht, dass ich sie wirklich erschießen könnte«



James Cromwell

»So genannte Tierzuchten behandeln heute Tiere wie Kisten in einem Lagerhaus. Es werden ihnen Schnäbel, Schwänze und Genitalien abgehackt ohne jegliche Betäubung, wiederholt Verbrennungen dritten Grades zugefügt durch die Brandmarkung der Kühe, ... und mehrere schreckliche Arten von Missbrauch, was, würde man es Katzen oder Hunden zufügen, illegal wäre wegen Tierquälerei«



Jane Goodall

»Tausende Menschen, die sagen, dass sie Tiere lieben, setzen sich ein- oder zweimal pro Tag hin und genießen das Fleisch von Geschöpfen, denen alles geraubt wurde, was ihr Leben lebenswert gemacht hätte - und die das furchtbare Leiden und den Terror der Schlachthöfe ertragen mussten«



Joaquin Phoenix

»Tierrechte sind ein Teil meines täglichen Lebens. Wenn du beispielhaft lebst, entwickelst du einen gewissen Grad an Bewusstsein. Freunde von mir - Leute, mit denen ich nie diskutiert habe über Tierrechte oder Vegetarismus - übernehmen vegetarische Essgewohnheiten, weil sie es sehen«



Mary Tyler Moore

»Es kann noch eine Weile dauern, aber wahrscheinlich wird eine Zeit kommen, wo wir zurückschauen und sagen, „lieber Gott, glaubst du, dass im 20. und am Anfang des 21. Jahrhunderts die Menschen immer noch Tiere gegessen haben?«



Moby

»Intellektuell mögen Menschen und Tiere unterschiedlich sein, aber es ist ziemlich offensichtlich, dass Tiere ein reiches Gefühlsleben haben und Freude und Schmerz empfinden. Leicht vergisst man die Verbindung zwischen einem Hamburger und der Kuh, von der er stammt. Aber ich habe mich gezwungen, mir bewusst zu machen, dass bei jedem Hamburger, den ich aß, eine Kuh aufgehört hatte zu atmen, zu muhen und herumzulaufen«



Morissey

»Niemand kann ein gutes Argument für das Essen von Tieren bringen - niemand kann das. Die Leute sagen wie spaßeshalber, nun, - es ist schmackhaft. Aber es schmeckt nur, wenn du es garnierst, Salz und Pfeffer beifügst und es kochst. Und du musst noch 300 Dinge tun, um den eigentlichen Geschmack zu überdecken«



Pamela Anderson

»Hähnchen, Schweine und andere Tiere - sie sind interessante Individuen mit Persönlichkeit und Intelligenz. Wenn aber Tierzüchter an Hunden und Katzen das vollbringen würden, was sie den Masttieren antun, könnten sie gerichtlich belangt und eingesperrt werden wegen Tierquälerei«



Russell Simmons

»Hähnchen, die heute zum Verzehr gezüchtet werden, ... bedeckt mit Exkrementen, sind verseucht und gedopt mit allerlei Giften, die man aufnimmt, wenn man sie isst. Gemäß einer aktuellen Studie ist im Hähnchenfleisch in diesem Land viermal mehr Arsen - ja, Arsen (das Gift, das den Hähnchen gegeben wird), als in jeglichem anderen Fleisch. ... Ich bin Veganer sein vielen Jahren«



Shania Twain

»Ich glaube, es ist sonderbar, ein anderes lebendes Etwas zu essen«



Tobey Maguire

»Es war für mich viel leichter abzunehmen als zuzunehmen, als ich mit den Dreharbeiten für Spider-Man 2 beginnen musste, weil ich Vegetarier bin. Man fühlt sich unwohl, wenn man merkt, dass man zu viel isst«



Wu Tang Clan's Masta Killa

»Ich habe Fleisch nie richtig gemocht. Ich war ein Kind, das man zum Fleisch-Essen zwingen musste. Was immer du gegessen hast bevor du Vegetarier wurdest und das du gemocht hast - wie Truthahn-Schnitzel - kannst du als Alternativ-Produkt heute leicht finden«

Dalai Lama

»Während vieler Jahre war ich besonders beunruhigt über das Leiden von Hähnchen. Es war der Tod eines Hähnchens, der schlussendlich meinen Entschluss gestärkt hat, Vegetarier zu werden. ... Wenn ich heute eine Reihe gerupfter Hähnchen in einer Metzgerei sehe, schmerzt das. Ich finde es unannehmbar, dass Gewalt die Grundlage für einige unserer Essgewohnheiten ist«



»Ich sehe keinen Grund, warum man Tiere schlachten und deren Fleisch essen soll, da man doch so viel anderes essen kann. Der Mensch braucht kein Fleisch«
*******acro Frau
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Grundidee von Tierschutz
"Teaching a child not to step on a caterpillar is as valuable to the child as it is to the caterpillar" ~ Bradley Millar
**********und79 Mann
218 Beiträge
...das find ich krass..
...zum Glück bin ich Atheist!!

http://www.bibelkritik.ch/bibelkritik/c1.htm
*******acro Frau
143 Beiträge
Themenersteller 
Ich werd die Bibelstellen den geposteten Links nachlesen, denn oft werden diese falsch zitiert oder aus den Apokryphen übernommen.
Eine Freundin von mir unterrichtet andere Christen, lehrt also die Bibel und sagte dazu:
"Die Bibel lehrt, dass Gott die Erde schuf und ALLE Lebewesen sich von den Pflanzen ernähren sollten. Nachdem Sündenfall gab´s Veränderungen und es wurden auch Tieropfer gebracht. Dann erlaubte er auch den Fleischverzehr und sagte sogar welche Tiere gegessen werden dürfen. Tieropfer waren nach der Kreuzigung Jesu nicht erlaubt. Außerdem lehrt die Bibel auch, dass in Gottes Paradies, welches am Tag x eintreten wird für seine Gläubigen, wieder ALLE Lebewesen Vegetarier werden..." (es wird gesprochen von friedlichen Löwen mit dem Lamm, Bärin mit Menschenkind etc.)

Ich werd mal die entsprechenden Stellen vergleichen....
**********und79 Mann
218 Beiträge
@Cuore_Sacro
...schon klar, Isaiah 11; aber ich bin der Meinung, daß wenn es einen allmächtigen Gott gäbe der die vegetarischen Verhältnisse im Garten Eden als "gut" bezeichnen würde, wir diese Verhältnisse ganz einfach hätten (bezieht sich nicht nur aus das Essen von Fleisch).

Die Christliche Religion ist für mich eine einzige Ansammlung von Widersprüchen; selbst wenn man von der Existenz eines Gottes ausgeht, bleibt es doch dabei, daß die Bibel von Menschen geschrieben wurde und nach der Bibel ist nur Gott unfehlbar. Ich komme zu fol-gendem Dilemma wenn ich subsummiere:

1. Menschen sind nicht unfehlbar
2. die Bibel ist von Menschen niedergeschrieben
= die Bibel ist nicht unfehlbar

Aber wie dem auch sei; wenn man die Bibel als übergeordneten Wertemaßstab versteht, kommt man, zumindest nach dem reinen Wortlaut, ich meine aber auch nach exegetischer Auslegung nicht dazu anzunehmen, daß Fleisch essen nicht im Sinne Gotts währe. Dazu kommt man nur dann, wenn man sein eigenes Gewissen zulässt und es nicht als Schwäche empfindet sich einzugestehen man möchte keine Industrie für etwas bezahlen, was man selbst nicht machen wollte, sondern als Stärke. Es mag viele Christen geben, die dies machen, aber dieser Wertemaßstab entstammt eher nicht der Bibel, sondern dem eigenen Gewissen (ich würde sogar sagen der eigenen Vernunft), auch wenn hier und da versucht wird diesen Wer-temaßstab in der Bibel wiederzufinden. Ist meine Einschätzung, ich lass mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen.
*******acro Frau
143 Beiträge
Themenersteller 
@fetischfreund79
Uff...also ich fasse mal kurz zusammen:
Die Verhältnisse, die wir JETZT auf der Erde haben, sind die Verhältnisse, die "Satan" geschaffen hat, welcher Gott beweisen will, dass er der bessere Herrscher ist und dass die Menschen sich selbst regieren können, somit Gott nicht brauchen. Gott hat -laut Bibel- bereits einen Zeitpunkt festgelegt diese Zeit zu beenden und sein Reich (Paradies) kommen zu lassen. (Bibelunterricht....fern ab der sowieso völlig verlogenen, geradezu gotteslästernden katholischen Kirche).

Ich kenne Christen, die sind Vegetarier/Veganer geworden, als sie darüber lasen, dass Bärin und Löwin, Lamm, Kind, Schlange usw. im Paradies wieder friedlich zusammen leben werden. Du hast recht, es ist keine Schwäche, sondern Stärke sich gegen die große Gemeinschaft der Fleisch(fr)esser zu stellen und kein Fleisch zu essen.


Ich wollte dieses Thema nicht weiter vertiefen, denn ich sehe es wie du: In der Bibel sind unglaublich viele Widersprüche und sehr viele sehr brutale, lebensverachtende, frauenfeindliche und auch tierfeindliche Passagen zu finden. Es gibt Stellen, in denen Vergewaltigung mit 50 Silbermünzen ausgeglichen werden kann und Sklaverei begrüßt wird, während eine untreue Frau oder Homosexuelle mit dem Tod bestraft werden.
(Ich wollte die Bibelstellen nur nachschlagen, um zu sehen, ob sie richtig zitiert wurden....)
**********und79 Mann
218 Beiträge
@Cuore_Sacro
Ich finds interessant: wenn man als Christ davon ausgeht, daß die nicht-Vegetarischen Umstände, die wir nunmal auf der Welt haben (das Tierreich miteingeschlossen), auf den Einfluss des Satans zurückzuführen sind, müsste man dann als Christ nicht zwangsläufig auf Fleisch verzichten?

Ich wollte dich nicht zum "Uff" schreiben bringen; find die Zitat-Liste auch echt super, die du hier eingebracht hast! Bin halt nur über die Bibel-Zitate gestolpert.
*******acro Frau
143 Beiträge
Themenersteller 
@fetischfreund79
Es ist halt einfach einzelne Passagen aus dem Kontext zu reißen und dann zu verdrehen. Daher wollte ich die entsprechenden Passagen nachschlagen. Ich finde es immer schlimm, wenn Mord, Folter, Gewalt (egal ob Mensch oder Tier gegenüber) mit Religion begründet wird.

Ein "guter Christ" würde wohl auf Fleisch verzichten - genauso wie er sich von der katholischen Kirche distanzieren würde. Dennoch können fleisch(fr)essende Christen ihr Verhalten damit entschuldigen, dass sie nicht vollkommen sind, Gott ihre Fehler verzeihen wird und im nächsten Leben (Paradies) alles besser wird. Außerdem darf ja seit Mose Fleisch von bestimmten Tieren verzehrt werden. Warum Gott da plötzlich unterscheidet, welches Leben weniger wert ist und getötet werden darf und wer leben darf, das kann ich nicht nachvollziehen. Nach der gleichen Idee handeln viele Menschen heute: eine Raupe darf zertreten werden, eine Ratte gequält und ein Schwein gegessen werden. Aber das Kätzchen auf dem Sofa und das Meerschweinchen im Käfig sind besonders liebenswert und werden gestreichelt und verwöhnt. Da streuben sich meine Nackenhaare. Jedes Leben ist gleich wertvoll. Schade, dass die meisten großen Religionen da etwas anderes lehren.
*******acro Frau
143 Beiträge
Themenersteller 
weitere Zitate
So, ihr lieben...ich habe noch weitere Zitate gefunden, die sich jedoch auf Tierliebe und Tierschutz beziehen und nicht direkt auf Vegetarismus/Veganismus....:-)

Niemand von uns Menschen hat das recht,
zu einem Mitmenschen oder einem Tier zu sagen:
Entweder du machst was ich sage,
oder ich werde dir wehtun...
(von Monty Roberts ("Pferdeflüsterer"))

Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an.

O Gott - höre unsere Gebete
für unsere Freunde, den Tiere,
besonders für alle die Tiere,
die gejagt werden oder sich verlaufen haben
oder hungrig und verlassen sind und sich fürchten;
für alle, die eingeschläfert werden müssen.
Für sie alle erbitten wir Deine Gnade und Dein Erbarmen,
und für alle, die mit ihnen umgehen,
erbitten wir ein mitfühlendes Herz,
eine sanfte Hand und ein freundliches Wort.
Mach uns selbst zu wahren Freunden der Tiere
und laß uns so teilhaben am Glück der Barmherzigen.
(von Albert Schweitzer)

Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
(von Arthur Schopenhauer)

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.

Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anrecht auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.
(von Mahadma Gandhi)

Je früher unsere Jugend von sich aus jede Roheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Grossen Recht und Unrecht ist.
( von Theodor Heuss)

Welch geistige Armut muß unter den Menschen herrschen, dass sie von Tieren verlangen, was sie selbst nicht vermögen.
(von Karin Szech)

Ich glaube, ein Mensch, der gegen ein treues Tier gleichgültig sein kann,wird gegen seinesgleichen nicht dankbarer sein, und wenn man vor die Wahl gestellt wird, ist es besser, zu empfindsam als zu hart zu sein.
(von Gillian Anderson)

Ich ziehe die Gesellschaft der Tiere der menschlichen vor. Gewiss, ein wildes Tier ist grausam. Aber die Gemeinheit ist das Vorrecht des zivilisierten Menschen.
(von Sigmund Freud)

Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.

Ich glaube, ein Mensch, der gegen ein treues Tier gleichgültig sein kann, wird gegen seinesgleichen nicht dankbarer sein, und wenn man vor die Wahl gestellt wird, ist es besser , zu empfindsam, als zu hart zu sein.
(von Friedrich der Grosse)

Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.
(von Maxim Gorki)

Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und eine Staatsverfassung hat.
(von Samuel Butler )

Katzen wurden in die Welt gesetzt um das Dogma zu widerlegen, alle Dinge seien geschaffen um den Menschen zu dienen.
(von Paul Gray)

Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
(von Ernest Hemingway)

Schon die kleinste Katze ist ein Meisterwerk.

Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.

Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser, als eine große Lüge.
(von Leonardo Da Vinci)

Manchmal sitzt er zu deinen Füssen und schaut dich an, mit einem Blick so schmeichelnd und zart, das man überrascht ist über die Tiefe seines Ausdrucks. Wer kann nur glauben, dass hinter solchen strahlenden Augen keine Seele wohnt!
(von Théophile Gautier)

Der untrüglichste Gradmesser für die Herzensbildung eines Volkes und eines Menschen ist, wie sie die Tiere betrachten und behandeln.
(von Berthold Auerbach)

Ist der Rinderwahnsinn nicht eher der Wahnsinn von Menschen, die ein von Natur unendlich geduldiges und friedliches Mitgeschöpf von der Geburt bis zum Tode quälen und misshandeln ?
(von Dr. med. Hannes Buggle)

Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch die selben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.
(von Charles Darwin)

Was schadet es dem Menschen, wenn man dem Tiere zuerkennt was ihm gebührt, also Verstand.

Noch sind wir weit entfernt das tierische Leben erkannt zu haben und noch studieren wir am Tiere, in der Absicht, uns selbst kennenzulernen.

Keine Menschenmutter kann mit größerer Zärtlichkeit und Hingebung der Pflege ihrer Kinderchen sich widmen als eine Katze. In jeder Bewegung, in jedem Laut der Stimme, in dem ganzen Gebaren gibt sich Innigkeit, Sorgsamkeit, Liebe und Rücksichtsnahme nicht allein auf die Bedürfnisse, sondern auch auf die Wünsche der Kleinen kund.
(von Alfred Brehm (Zoologe))

Wer Tiere quält, ist unbeseelt - und Gottes guter Geist ihm fehlt. Mag noch so vornehm drein er schaun - man sollte niemals ihm vertraun !

Die Tatsache, dass es viel zu wenig Menschen gibt, die etwas für andere Menschen tun, ist kein Argument, gegen die andere Tatsache, dass es noch viel weniger Menschen gibt, die in irgendeinerweise das Bedürfnis verspüren, etwas für die Tiere zu tun.
(von Götz von Langheim)

Mit welch einer Blut- und Qualschuld hat sich die Menschheit sich durch ihre Sünden an der Tierwelt befleckt.

Man kann wohl fragen : Was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt : Was wären die Tiere ohne den Menschen ?

Wundern muss ich mich sehr, dass Hunde die Menschen so lieben. Denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.
(von Friedrich Hebbel)

Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.
(von Astrid Lindgren)

Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen oder einen traurigen in einer glücklichen Familie. Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute gefährliche.
(von Marcus Aurelius Antonius )

Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. - Das ist der Unterschied zwischen Mensch und Hund.
(von Mark Twain )

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
(von Ernst R. Hauschka )

Das Wesen einer Katze zu respektieren ist der Anfang jeden Gefühls für Ästethik
(von Erasmus Darwin)

Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind im Hund enthalten.
(von Franz Kafka)

Wer einen Hund kauft, kauft Liebe für sein Geld.
(von Rudyard Kipling)

Es ist nicht auszudenken, wie gefährlich die Welt ohne Tiere sein wird.
(von Elias Canetti)

Was ist der Mensch ohne Tiere? Wären alle Tier fort, so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht- geschieht auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden.
(von Häuptling Seattle [1855])

Die Tierschutzarbeit ist eine große Herausforderung für Idealisten. Wenn einer träumt, bleibt es Traum, wenn viele träumen, wird der Traum Wirklichkeit!

Tiere sind ein Teil unserer Umwelt, sie sind unsere irdischen Mitgeschöpfe. Vielfach sind sie sogar noch mehr, nämlich unsere unmittelbaren Lebenspartner.
(von Kurt Fickentscher)

Es werden mehrere Jahrtausende von Liebe nötig sein, um den Tieren ihr durch uns zugefügtes Leid heimzuzahlen!
(von Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph )

Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes."
(von Alexander von Humboldt (1769-1859), deutscher Philosoph, Geograf und Naturforscher)

Ich betrachtete all die in Käfigen sitzenden Tiere im Tierheim.....die Wegwerfprodukte der menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Angst und Schrecken, Trauer und Verrat.
Und ich war voller Zorn."Gott," sagte ich,"das ist schrecklich! Warum tust du nicht etwas?"
Gott war einen Moment lang still und dann sprach er sanft."Ich habe etwas getan," antwortete er. "Ich habe dich geschaffen."
(von unbekannt)
*******okia Frau
186 Beiträge
wirklich gute Zitate.

bezüglich der Bibelstellen: es ist der Menschheit allerdings nicht seit Mose, sonder schon seit Noah erlaubt, also direkt nach der Sinnflut. steht im 1. Mose (Genesis) 9,3
spielt zwar jetzt keine große Rolle, aber wenn wir schon beim korrakten zitieren und so sind *zwinker*
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