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Vegane/Vegetarische Partner

**********und79 Mann
218 Beiträge
Vielleicht liegt es am Alter?
Das Alter ist sicherlich kein ausschließliches Kriterium aber tendenziell (@******hai: Tendenziell, nicht ausnahmslos) ist es scheinbar schon so, daß idealistisch-weltanschauliche Betrachtungsweisen bei den Meisten Menschen mit zunehmendem Alter immer weiter in den Hintergrund treten.

Also, bei mir gibt es (in beschriebenem Kontext) DAS Ausschlusskriterium durchaus, sonst hätte ich das gar nicht erst geschrieben *zwinker*. Es ging um das Essen von Fleisch.
Schon klar; ich wollte damit den Umstand beleuchten, daß jeder Mensch Vorstellungen hat, die erfüllt sein müssen damit ein anderer Mensch als Partner in Frage kommt, weil das hier in Bezug auf vegane und vegetarische Ernährung immer mal wieder als intolerant dargestellt wurde.

Und ich kann sagen, ich seh es zwar nicht locker, aber es ist für mich kein Muss.
Ok, aber glaubst Du, daß alle Menschen die es sogar lockerer sehen, bzw. sich damit überhaupt nicht beschäftigen, grundsätzlich toleranter sind als Du?

Ich schrieb es schon, er hat das Fleischessen nicht aufgegeben.
Und ich liebe ihn trotzdem. Immer noch. Weil er so ist, wie er ist. Und ja... er isst hin und wieder Fleisch. Ich mache auch hin und wieder Dinge, die er nicht toll findet. Er liebt mich auch, trotzdem *smile*
Ja, das kann ja auch sein.
*******lia Frau
1.260 Beiträge
Das Alter ist sicherlich kein ausschließliches Kriterium aber tendenziell (@******hai: Tendenziell, nicht ausnahmslos) ist es scheinbar schon so, daß idealistisch-weltanschauliche Betrachtungsweisen bei den Meisten Menschen mit zunehmendem Alter immer weiter in den Hintergrund treten.

Schon klar, tendenziell - "scheint" es DIR so oder gibt es dazu irgend einen Beleg?

Mir SCHEINT es (ohne Beleg) eher so, als bekämen diese Fragen gerade mit zunehmenden Alter mehr Gewicht....
**********und79 Mann
218 Beiträge
Naja, einen konkreten Beleg hab ich jetzt nicht zur Hand; allerdings ließet man das doch immer wieder. Ich hab vor einiger Zeit in der FAZ einen Artikel gelesen, wo es um genau das Thema ging. Da (be)schrieb unter anderem eine ältere Dame (um die 80 Jahre alt) wie sie merkt "das die Ereignisse kontinuierlich immer unbedeutender werden", so in etwa. Helmut Schmidt hat mal etwas ähnliches gesagt. Von wegen Politik; schau Dir Grünen anfang der 80er und die gleichen Leute in der 20 Jahre später an (zur Zeit der Regierungsbeteiligung); oder die Piraten heute. Überhaupt: die berühmte 68-Generation, die heute die bürgerliche Mittelschicht schlechthin darstellt. Die Bezeichnung der "Jungen Wilden" rührt nicht von ungefähr. Ähnliches kann man in Kunst und Unterhaltung beobachten; heute noch "völlig gegen den Kommerz" wenige Jahre später schon um 180 grad gewandelt. Wer in jungen Jahren noch Revolution ruft, möchte mit Zunehmendem Alter tendenziell mehr seine Ruhe haben; ich werd mal die Augen offen haben und Fundstellen posten, wenn mir welche über den Weg laufen. Aber falls Du jemand bist der täglich Zeitung ließt, solltest Du eigentlich selbst welche finden. Und, fällt mir grad noch ein: Kurt Tucholski hat idealistisches Denken mal als "Kinderkrankheit" bezeichnet.
*****leo Frau
1.121 Beiträge
oh....
von Vegetarier/Veganer Partner kommen wir auf Kurt Tucholsky ?

Sollen wir jetzt über Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel sich unterchalten?
**********und79 Mann
218 Beiträge
Naja, ich wurde nach einem Beleg gefragt und teil einer jeden Konversation ist für mich, daß ich versuche zu antworten wenn ich gefragt werde.
*******lia Frau
1.260 Beiträge
Idealismus und Alter
tendenziell (@******hai: Tendenziell, nicht ausnahmslos) ist es scheinbar schon so, daß idealistisch-weltanschauliche Betrachtungsweisen bei den Meisten Menschen mit zunehmendem Alter immer weiter in den Hintergrund treten.

Da müssten wir vielleicht doch zunächst noch klären, was denn unter "idealistisch-weltanschulicher Betrachtungsweise" zu verstehen ist.

FAZ einen Artikel gelesen, wo es um genau das Thema ging. Da (be)schrieb unter anderem eine ältere Dame (um die 80 Jahre alt) wie sie merkt "das die Ereignisse kontinuierlich immer unbedeutender werden", so in etwa. Helmut Schmidt hat mal etwas ähnliches gesagt.

Ich denke, wenn Ereigneisse unbedeutender werden, heißt das, dass die oder der Betreffende seinen "innere Mitte", seinen "Platz im Leben" gefunden hat und durch äußere Einflüsse weniger "schwankend" wird in seinem So-Sein.

Je älter man wird, je mehr Lebenserfahrung jemand hat, um so mehr hatte sie / er meist Gelegenheit, seine Überzeugungen und Ideen(Idealismus) an der "Realität" (oder den Gegebenheiten) zu messen - und ggf. zu korrigieren.

Heere Ideale sind etwas Wunderbares, sie inspirieren und geben Energie, Widerstände zu überwinden. Aber oft muss man irgendwann erkennen, dass nicht alles, zumindest nicht "sofort", zu verwirklichen ist.
Dann kann man entweder in Manier eines Don Quichotte (weiter) gegen Windmühlen kämpfen oder aber man setzt sich (zunächst mal) kleinere Ziele und geht eher in kleinen Schritten voran.
Und dann gibt es natürlich auch welche, die geben ihre Ideale vollends auf - aus welchen Gründen auch immer.

die berühmte 68-Generation, die heute die bürgerliche Mittelschicht schlechthin darstellt.

Die aber einie andere ist, als die "bürgerliche Mittelschicht" VOR 68 *zwinker*

Ich selbst kennen einige, die ihre Ideale nicht aufgegeben, aber modifiziert und in ihr Leben integriert haben.

Die Bezeichnung der "Jungen Wilden" rührt nicht von ungefähr. Ähnliches kann man in Kunst und Unterhaltung beobachten; heute noch "völlig gegen den Kommerz" wenige Jahre später schon um 180 grad gewandelt. Wer in jungen Jahren noch Revolution ruft, möchte mit Zunehmendem Alter tendenziell mehr seine Ruhe haben;

Jung und wild ist auch völlig in Ordnung. Beim älteren Menschen ist das "Wilde" im besten Fall die Energie, die eine/n zwar immer noch antreibt, aber nicht blindlings voran, sondern überlegt und zielgerichtet.
**********und79 Mann
218 Beiträge
Da müssten wir vielleicht doch zunächst noch klären, was denn unter "idealistisch-weltanschulicher Betrachtungsweise" zu verstehen ist.
Naja, Weltanschaugen/Betrachtungsweisen die nicht religiös motiviert sind. Aber stimmt schon, es geht wohl auch um Dinge die deutliche weiter unten ansetzen.

Ich denke, wenn Ereignisse unbedeutender werden, heißt das, dass die oder der Betreffende seinen "innere Mitte", seinen "Platz im Leben" gefunden hat und durch äußere Einflüsse weniger "schwankend" wird in seinem So-Sein.
Doch, da stand schon mehr als ein Satz; im Kontext hat sie die These bestätig, daß mit zunehmendem Alter, dem Nachlassen der Physischen Fähigkeiten und dem zunehmenden Annähern an das Durchschnittssterbealter man immer mehr mit sich selbst beschäftigt ist (sehr vereinfacht ausgedrückt) und die man die Geschehnisse um sich herum immer verschwommener wahrnimmt; nicht weil auch die psychischen Fähigkeiten nachließen, sondern weil weltliche Dinge als Folge dieses Prozesses zunehmend unbedeutend wirken.

Je älter man wird, je mehr Lebenserfahrung jemand hat, um so mehr hatte sie / er meist Gelegenheit, seine Überzeugungen und Ideen(Idealismus) an der "Realität" (oder den Gegebenheiten) zu messen - und ggf. zu korrigieren.
An der Sache mit der Realität ist mit Sicherheit was dran; sich damit abzufinden, daß man die Welt nicht ändern kann ist ein Prozess, der gezwungener Maßen, egal wann er einsetzt, ab diesem Zeitpunkt jedenfalls Gültigkeit erlangt, also niemals rückwirkend; daher betrifft diese Erkenntnis alle Menschen ab einem (individuell) bestimmten Alter, auch wenn sie vorher (also als sie noch jünger wahren) vor dieser "Realität" nicht kapituliert hatten, oder aber diese nicht als Realität wahrgenommen haben.

Aber Idealismus hat nicht unbedingt was mit Realität zu tun; das ist doch so, als wenn man ernsthaft annähme durch seine Teilnahme das Ergebnis bei der nächsten Bundestagswahl ernsthaft nachhaltig zu beeinflussen. Man weiß aber, daß dies nur dadurch geschieht, daß viele Menschen an der Wahl teilnehmen; trotzdem kann man nur für sich selbst das machen, von dem meint, daß alle es machen sollten. Idealismus setzt sich so gesehen doch gerade über die Realität hinweg; was ich schon schrieb, man verfolgt ein Ziel auch dann, wenn man mit Sicherheit weiß, daß es nicht erreichbar ist; im "Ideal"fall wäre es perfekt, perfekt aber wird es nie sein. Wenn man diese "Realität" anerkennt und sich danach richtet, hat man seinen "Idealismus" abgelegt.

Heere Ideale sind etwas Wunderbares, sie inspirieren und geben Energie, Widerstände zu überwinden.
Seh ich genau so, wenn es die richtigen sind; das Prinzip des Ideals ist meiner Meinung nach ert einmal wertneutral.

Aber oft muss man irgendwann erkennen, dass nicht alles, zumindest nicht "sofort", zu verwirklichen ist.
Wie gesagt, ich glaube erst wenn man das erkannt hat, handelt es sich um Idealismus; bis dahin ist es Rationalität.

Dann kann man entweder in Manier eines Don Quichotte (weiter) gegen Windmühlen kämpfen oder aber man setzt sich (zunächst mal) kleinere Ziele und geht eher in kleinen Schritten voran.
Und dann gibt es natürlich auch welche, die geben ihre Ideale vollends auf - aus welchen Gründen auch immer.
Klar oder sich wie Gandhi erschießen lassen, weil man (völlig an der Realität vorbei) persönlichen Schutz ablehnt, obwohl halb Indien wegen dieser Teilungsgeschichte hinter einem her ist. Gandhi war für mich definitiv der Prototyp eines Idealisten; und auch noch einer der sehr viel damit erreicht hat.

Die aber eine andere ist, als die "bürgerliche Mittelschicht" VOR 68
Ist richtig, glaub ich; wer 1968 20 bis 25 Jahre alt war, ist heute 64 bis 69 Jahre alt. Die Gesellschaft (und die bürgerliche Mittelschicht) haben sich sicherlich in erheblichem Maße gewandelt, aber die Ziele der Bewegung damals wurden nicht erreicht (sie waren wohl auch nicht zu erreichen). Trotz des Umstands, daß die Ziele nicht erreicht wurden, werden sie von der gleichen Generation heute nicht mehr mit gleicher Vehemenz verfolgt (bzw. überhaupt nicht mehr). Keine Ahnung, ob es daran liegt, daß sich Einstellung an sich oder die Einschätzung über ihre Erreichbarkeit gewandelt hat (ich glaube eher ersteres) aber: Würde der Idealismus von damals fortbestehen, stünde heute in jedem zweiten Schrebergarten eine Rota Fahne mit der Aufschrift "Revolution" (ein Glück, daß dem nicht so ist).

Ich selbst kennen einige, die ihre Ideale nicht aufgegeben, aber modifiziert und in ihr Leben integriert haben.
Man kann ein Ideal nicht modifizieren, genau, wie man ein Optimum nicht verbessern kann.

Jung und wild ist auch völlig in Ordnung. Beim älteren Menschen ist das "Wilde" im besten Fall die Energie, die eine/n zwar immer noch antreibt, aber nicht blindlings voran, sondern überlegt und zielgerichtet.
Na da könnte ich Dich jetzt eigentlich mal nach einem Beleg fragen.

Ich glaube, daß Joschka Fischer ein gutes Beispiel ist: Ende der Sechziger Steine schmeißen und Ende der Neunziger den Krieg gegen Serbien mittragen. Natürlich, er hatte sich sicherlich angesichts der Position des kleineren Koalitionspartners und der Situation auf dem Balkan, wie sie sich seit Beginn der Neunziger Jahre entwickelt hatte, mehr der "Realität" hingegeben; das Ideal niemals Krieg zuzulassen bzw. zu rechtfertigen, hatte er aber abgelegt.
**********und79 Mann
218 Beiträge
Ich muss zugeben, daß der Bezug zum Thema relativ weit geworden ist; aber ich finds coll; endlich mal weg von der Oberfläche rein ins Tiefgründige.
*******lia Frau
1.260 Beiträge
Idealismus setzt sich so gesehen doch gerade über die Realität hinweg; was ich schon schrieb, man verfolgt ein Ziel auch dann, wenn man mit Sicherheit weiß, daß es nicht erreichbar ist; im "Ideal"fall wäre es perfekt, perfekt aber wird es nie sein. Wenn man diese "Realität" anerkennt und sich danach richtet, hat man seinen "Idealismus" abgelegt.

Ich bin mir nicht sicher - Du selbst erkennst diese "Realität" ja auch an, ohne Deinen Idealismus abzulegen, oder?
Ist es nicht so, dass man, wenn man sehr jung ist, noch meint, das "ideale Ziel" erreichen zu können. Später, wenn man die "Unmöglichkeit" erkannt hat, gibt es (mindestens) 2 Weg: Resignation(eh alles Wurscht) oder weiterhin Verfolgen des Ideals, auch und gerade weil man es nicht erreichen kann. Denn jeder noch so kleine Schritt näher ans Ideal heran ist schon ein Erfolg an sich und man weiß, dass Resignation ÜBERHAUPT KEINE Lösung ist.

Aber oft muss man irgendwann erkennen, dass nicht alles, zumindest nicht "sofort", zu verwirklichen ist.
Wie gesagt, ich glaube erst wenn man das erkannt hat, handelt es sich um Idealismus; bis dahin ist es Rationalität.

Ja, gut möglich. Aber ich glaube schon, dass man sich bereits vor Erkennen der unmöglichen Erreichbarkeit bewusst ist, dass es Ideale sind, die man verfolgt, weil man sich damit ja meist ganz klar von dem Tun der Masse(("Normalität") absetzt.

Ich selbst kennen einige, die ihre Ideale nicht aufgegeben, aber modifiziert und in ihr Leben integriert haben.
Man kann ein Ideal nicht modifizieren, genau, wie man ein Optimum nicht verbessern kann.

Stimmt - sie haben ihre Ideale nicht aufgegeben,aber ihre Ziele modifiziert bzw. den Weg in Richtung Ideal in kleinere Schritte (erreichbare Teilziele ) zerlegt.

Jung und wild ist auch völlig in Ordnung. Beim älteren Menschen ist das "Wilde" im besten Fall die Energie, die eine/n zwar immer noch antreibt, aber nicht blindlings voran, sondern überlegt und zielgerichtet.
Na da könnte ich Dich jetzt eigentlich mal nach einem Beleg fragen.
Ich bin der lebende Beweis... *zwinker*

Ich glaube, daß Joschka Fischer ein gutes Beispiel ist: Ende der Sechziger Steine schmeißen und Ende der Neunziger den Krieg gegen Serbien mittragen. Natürlich, er hatte sich sicherlich angesichts der Position des kleineren Koalitionspartners und der Situation auf dem Balkan, wie sie sich seit Beginn der Neunziger Jahre entwickelt hatte, mehr der "Realität" hingegeben; das Ideal niemals Krieg zuzulassen bzw. zu rechtfertigen, hatte er aber abgelegt.

Sorry, aber ich glaube, dass gerade Joschka Fischer ein ganz schlechtes Beispiel ist. Ich habe, auf Empfehlung eines "Alt-68ers" ein sehr interessantes Buch über Fischer gelesen, das ein früher Wegbeglelter von ihm geschrieben hat.
Danach war Joschka nie "Überzeugungstäter", sondern immer nur an einem interessiert: Joschka Fischer und seine beste Platzierung im Licht der Aufmerksamkeit.
Mag sich platt anhören("Hat wohl ein Neidhammel geschrieben"), war aber sehr gut nachvollziehbar und an vielen Beispielen belegt - und deckt sich vollkommen mit dem Gefühl, das ich Fischer gegenüber immer hatte.

Ich muss zugeben, daß der Bezug zum Thema relativ weit geworden ist; aber ich finds coll; endlich mal weg von der Oberfläche rein ins Tiefgründige.

ich stimme Dir zu - und hoffe, wir nerven die anderen nicht zu sehr..
Vielleicht schaffen wir es ja, in der nächsten Runde, wieder die Kurve zum Thema hin zu kriegen... *smile*
****_sn Frau
10 Beiträge
Vielleicht schaffen wir es ja, in der nächsten Runde, wieder die Kurve zum Thema hin zu kriegen... *smile*

Bitte nicht *zwinker*
*******lia Frau
1.260 Beiträge
Bitte nicht

Man MUSS nicht alle Beiträge lesen... *zwinker*
****_sn Frau
10 Beiträge
Muss man nicht? Dann habe ich da wohl etwas falsch verstanden.
Nein quatsch, es war bisher wirklich recht spannend und interessant.
*******lia Frau
1.260 Beiträge
Muss man nicht? Dann habe ich da wohl etwas falsch verstanden.
Nein quatsch, es war bisher wirklich recht spannend und interessant.

Oh, danke... *g*
Ich hatte schon überlegt, ob man dafür nicht einen extra Thread eröffnen oder doch lieber per CM schreiben sollte...
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