Hi...
...also meiner Meinung nach verändert sich die Erotik. Zunächst verändert sich durch die Ernährung die Wahrnehmung (eben auch des Gegenüber). Nicht von Heute auf Morgen aber es ist ein schleichender Prozess.
Esoteriker (und Tantriker ???) würden hier von mehr Lichtenergie (Physiker von Biophotonen) sprechen, die durch die Vegane Kost aufgenommen wird...ein "mehr lichter als dichter Leib" Gesteigert wird dieser Prozess durch einen gesteigerten Roh-Anteil der Ernährung. Die Chakren (und damit auch das Sexual-Chakra) werden leichter aktiviert.
Je höher der Anteil an tierischem Eiweiß desto "schwerer" das Bewusstsein.
(Wem das zu esoterisch ist, bitte einfach weiter zum nächsten Beitrag)
Zurück zur Erotik: Man fühlt sich also leichter, besser, häufig fröhlicher, hat dabei manchmal ein vermindertes Bedürfnis an "reinem Sex" und dafür mehr Interesse an einfachen Begenungen mit dem Gegenüber z.B. Massagen, tantrischen Partnerübungen ...
Bitte versteht mich nicht falsch, auch Nicht-Vegetarier haben solche Interessen aber es ist eben eine Frage der (energetischen) Wahrnehmung. Nicht-Vegetarier halten häufiger viel weniger durch, es sei denn, sie nutzen "Aufputscher" wie Kaffee oder.....oder...
Ich denke, dass dies auch über kurz oder lang die Partnerwahl beeinflusst.
(Allerdings gilt das oben gesagte für vollwertig ernährte Menschen, ich rede nicht von Menschen, die das Fleisch weglassen und sich stattdessen an Schokopudding oder vegetarischen Hamburgern von Mc.....sattfuttern...und das erwähne ich jetzt völlig wertungs- und dogmafrei))
So, dass sind nun meine Gedankengänge, die mir bei der Überschrift durch den Kopf gingen..ganz ohne Gurken, Möhren oder sonst was....
Nichtsdestotrotz können Möhren bestimmt ein nettes Spielzeug sein...sie sind kostengünstig und (im Gegensatz zu Vibratoren) leicht und umweltfreundlich zu recyceln
ich fall hier gleich vom Stuhl
Es gibt übrigens einen superspannenden Artikel zu dem Thema Sexualität und Rohkost von Michael Delias in einer der letzten "Wurzel-Zeitschriften".
Viele Grüße
Die Honigbärin