Quatschen über dies und das...

MMhhh was mir so durch den Kopf geht..

Ganz erlich das es langsam mal wieder an der Zeit wäre das da ein gescheites Kerlen an Herz klopfen würde und fragen ob er rein kommen darf...

Nach 2 Jahren Singel sein bin ich das erste mal an dem Punkt das ich sage " och so langsam dürfte da mal wieder etwas kommen..

Nicht das ich nicht aleine zurecht käme oder vor Einsamkeit zergehen würde aber jemand der echtes interesse an mehr als nur dem körperlichen hat wäre mal wieder etwas !!

Ein paar Gedanken zur Nacht

das kann ich gut verstehen.

Ich war auch eine Zeit als Single hier im JC, manchmal nett, manchmal wirklich lustig, manchmal anstrengend was da so passiert ist.

Aber bei mir hat es geklappt. Mein Liebster und ich sind nun mittlerweile sechs Jahre zusammen, kein Ende in Sicht *lach. Nein, im Ernst, mit ihm habe ich wirklich genau den Mann gefunden (genau genommen fand er mich ), der mich so nimmt wie ich bin und mich wirklich vollen Herzens liebt (so, wie auch ich ihn liebe!).

Und, dass man (frau auch) durchaus alleine im Leben klar kommt, steht - denke ich - ausser Frage... zumindest bei den meisten , aber es ist ein Unterschied, ob wir es alleine schaffen weil wir es müssen, oder weil wir es wollen und dabei auch noch jemanden haben, der uns im besten Falle reflektiert...

Ich drück die Daumen, er kommt bestimmt

Und, als kleine Bemerkung am Rande... es gibt für potenzielle Begegnungen die Gruppe
CoveRing
ich selbst bin dort Mitglied und kann es jeder/jedem empfehlen, die/der ein "Blind-Date" plant.

Liebe Grüße Wings

Na für so Blind dates bin ich glaube ich nicht gemacht

Bin da doch etwas speziell in meiner Wahl... Sollten viele Attribute haben die in der Norm dann nicht so gegen sind.... Audiophil , Alternativ öhm schön wäre dann noch Vegan oder Veggi ec... da dünnt sich das dann doch sehr aus, aber selber schuld wenn frau auch so viele Ansprüche hat

Ich bin fast an dem selben Punkt wie du Mulier_Magna Daher mache ich Abstriche und date auch Omnis, weil sonst könnte ich einsam und vertrocknete 90 werden, was ich nicht vorhabe.
Ich hoffe euer Wochenende war schön, ich hatte gestern ein sehr interessantes Date

Na ich schließe ja keine Omnis aus.. ist nur eine + Option

sollte auch nur ein Hinweis am Rande sein, mit dem CoveRing, Mulier_Magna...

Ich habe damals nicht danach geschaut, ob er Veggi ist, oder nicht. Heute ist er es
Vielleicht ist es aber auch noch ein Unterschied, ob der Mensch vegetarisch oder vegan lebt, mit der Akzeptanz gegenüber Fleischessern?
Öhm... was verstehst du denn unter audiophil?
Und was die Ansprüche angeht... natürlich sollte man sich fragen, ob sie realistisch sind, klar. Aber haben wir nicht alle ein Recht darauf, unsere Ansprüche zu realisieren? ich finde, doch, haben wir!

Danke NiemalsNieNicht, ein interessantes Date, soso *lach. Ich hoffe es hat positiv dein Interesse geweckt?

Liebe Grüße Wings

Ich meinte auch eher die "Ich bin Single und schön langsam könnte ich mir mal wieder ne Beziehung vorstellen" - Einstellung
Ich komme da nur grade drauf, da in einer Facebookgruppe ne ähnliche Diskussion momentan ist.

Das positive Interesse war vorher schon da und hat sich jetzt noch intensiviert Er ist leider kein Veganer oder Veggie, aber vielleicht, wenn alles gut läuft, dann kann ich ja anfangen ihm meine vegane Welt zu zeigen.

solltest du ihm auf jeden Fall zeigen und er sollte möglichst auch schon - hm - zumindest Akzeptanz dieser Welt gegenüber zeigen. Besser noch natürlich ein lebhaftes Interesse *grins
Ich finde es schön, dass sich da etwas tut für dich... und halte dir die Daumen

Liebe Grüße Wings

Audiophil --> http://de.wikipedia.org/wiki/Audiophil

Nein, alzu viele Abstriche mache ich nicht mehr, hatte ich lange Zeit viel zu viele gemacht und raus kam eine Mulier die in einer unglücklichen Ehe verharrte... nene dat geht nicht mehr....

lach, bei dem Thema geht mir immer das Lied von Ina Deter durch den Kopf



Ich wünsch euch eine gute Nacht ihr lieben

und bis bald

Mulier

Ich denke, wir alle sprechen von einem realistischem Maß an Ansprüchen

Ja, ich werde ihn definitiv damit konfrontieren, aber noch nicht zu bald. Wobei ich eh nicht zu dieser Bekehrer-Fraktion gehöre. Jetzt sind erst mal die Subbies im Umkreis dran.. ich verleihe schon fleissig meine Bücher

Und danke fürs Daumen drücken, das könnte ich evtl. brauchen.. momentan springe ich in einige Fettnäpfchen diesbezüglich.

Gleich mal,wenn TV an sein sollte, RTL rein machen.

Da kommt gleich nach der Pause ein Beitrag über das Hunde Massaker in Rumänien.

Gut das der TV bei uns schon vor langer Zeit seinen Bildungswert hat abgeben müssen.

Was das veganisieren von Männlein angeht, so essen die meisten doch das was auf den Tisch kommt. Die Abneigung kommt bei den Meisten lediglich von so Katastrophen wie dem Veggie Burger von McDonalds oder der Mutti die mal Naturtofu ungewürzt auf den Tisch brachte.^^

Also würde ich mir an deiner Stelle an dem Punkt keine Sorgen machen.

Ich stimme mal von der anderen Seite ein in den Chor. Gerade an den ersten kälteren, dunkeln und verregneten Tagen fällt mir auch auf das mit einem Partner/einer Partnerin sich die Herbstzeit viel besser verbringen lässt.

Während im Frühling eher der Hafer sticht, ist's bei mir im Herbst die Sehnsucht nach etwas kuschligem Halt, kraftvollen Massagen und langen Gesprächen die sich breit macht.

Zum Thema: Realistische Erwartungen - aus meiner Sicht besser keine echten Kompromisse und/oder Änderungswünsche mit in eine Beziehung nehmen. Der Mensch den man so am meisten ändert ist nur sich selbst.

Ich habe noch die Hoffnung, dass es dort draußen viele passende Menschen gibt. Und wenn nicht einen für alles zusammen, dann doch viele für verschiedene Bedürfnisse. Bis irgendwann die/der Richtige anklopft.

lieber Ookami. Nein, Abstriche sollte man nur soweit machen, wie man selbst es auch ertragen kann, richtig findet. Andere zu ändern... das klappt vielleicht noch in der Erziehung bei den eigenen Kindern, danach ist aber "Schicht im Schacht". Dann würde es wohl nur noch darum gehen, wie man den anderen (oder sich selbst) verbiegt.
Und bei diesem Satz von dir denke ich:
"Ich habe noch die Hoffnung, dass es dort draußen viele passende Menschen gibt. Und wenn nicht einen für alles zusammen, dann doch viele für verschiedene Bedürfnisse. Bis irgendwann die/der Richtige anklopft."
Mir fällt dazu ein Gedicht von Jörn Pfennig ein, es heisst
Mengenlehre:
Was du an Liebe brauchst,
kann ich allein nicht geben.
Was ich an Liebe geben kann,
ist für dich alleine zu viel.


Ich mag das Kuschelige im Herbst auch sehr, aber gerade zu dieser Jahreszeit werde ich mitunter auch ein wenig melancholisch und dann brauche ich meine Rückzugsmöglichkeiten. Meine "Sturm-und Drangzeit" liegt da eher im Frühling

Liebe Grüße Wings

P.s. Danke für Ina Deter Mulier_Magna, hab sie lange nicht mehr gehört.

Zweimal Treffer...

Obwohl auch die Kindererziehung darf imho nicht verbiegen, sonder nur ein Helfen sein den eigenen Charakter komplett zu entwickeln.

Und eine Fixierung auf nur einen Menschen ist definitiv nicht gesund. Aber ich finde es schon schön wenn viele Facetten auch beim Partner anklang finden.

wenn wir uns derart auf einen Partner werfen, dass dieser keine Chance mehr zum Luftholen hat (hab ich selbst erlebt), kann - in meinen Augen - die Beziehung nicht gut gehen.

Ich seh erst gerade, das was ich zu deinem Beitrag dachte, hab ich gar nicht mehr ausformuliert, Jörn Pfennig kam mir dazwischen *lach
Ich hatte schreiben wollen, dass es wunderbar ist, wenn man sich mit mehr Menschen als nur dem einen (Partner/in) ergänzen kann.
Ich fand es früher immer schrecklich, wenn ich nicht verstanden wurde, in meiner Art zu lieben. Ich war schon immer sehr freiheitsliebend (kann nicht jeder mit umgehen), habe keinen Hehl daraus gemacht, dass ich Liebe für mehr als einen Menschen empfinde (kann erst recht nicht jeder mit umgehen) und hatte immer gern Menschen um mich, mit denen ich vertrauensvoll Seelengespräche geführt habe. Und es war eben nicht immer nur mein Partner. Und ich habe es genossen.

Und ja, natürlich hast du im Hinblick auf die Kindererziehung Recht, auch bei ihnen (oder sogar gerade bei ihnen) muss man gut darauf achten, dass sie sich nicht verbiegen müssen, bzw verbogen werden.

Ich glaube, ich habe das bei meinen Kindern relativ gut hinbekommen, alle sind mittlerweile erwachsen und - wie ich finde (höhö... völlig objektiv natürlich), richtig gut drauf. Anders als ich dachte, dass sie mal werden würden, aber mit sich und der Welt im Reinen.

Heute scheint mein Gedichte- und Liedertag zu sein, denn mir fällt Bettina Wegner ein...

Also, zur Kindererziehung kann ich jetzt ja nicht so viel sagen, aber es hört sich vernünftig an

Was die verschiedenen Partner für jede Situation angeht.. Hmm, das sehe ich komplett anders. Zumindest wäre es für mich nicht umsetzbar. Wenn ich in einer Beziehung bin, dann investiere ich ja auch sehr viel von mir. Das würde mich bei mehreren Personen schlicht auslaugen oder es wäre nie gleichmäßig verteilt, da immer jemand irgendwie bevorzugt wird. Ich glaube, ich könnte es auch nicht ertragen, wenn mein Partner so denkt. Weil das die Austauschbarkeit doch schon sehr betont.. (Einmalige 3er usw. sind da nicht miteinbezogen )

Was den monogamen Beziehungen doch meistens schadet, ist der Alltag. Wenn jeder seine eigene Wohnung behält, hat man diese Probleme nicht. Zumindest ist das meine bevorzugte Lösung.

Aber letztlich auch hier: Jeder wie er lustig ist

Warum hat es hier keine TV Ecke eigentlich ???

So what, heute Abend kommt um 20,15 Uhr auf ARTE ein Bericht/Doku über In-Vitro-Fleisch, wo auch die Forscher Mark Post ,Niederländer und der Amerikaner Gabor Forgacs und deren bisherige Forschungsergebnisse behandelt werden.

(Ich würde das essen übrigens.)

Es kommt natürlich darauf an, was man unter "verschiedene Partner für jede Situation" versteht. Ich finde, es muss sich nicht zwangsläufig auch um das Ausleben der Sexualität drehen

Wir zB leben zwar im selben Haus, haben aber trotzdem eigene Wohnungen. Wir machen viel jeder für uns, noch mehr aber machen wir gemeinsam. Wir haben beide die Freiheit, unsere sexuelle Lust auch mit anderen zu erleben, haben es aber bisher beide noch nicht (zumindest nicht unabhängig voneinander) genutzt (wenn die Freiheit wirklich da ist, überlegt man sich ganz anders, ob man es wirklich will *grins). Und austauschbar... nein, das sehe ich bei uns nun wirklich nicht. Niemalsnienicht würde ich tauschen wollen und *lach.

Und Liebe zu anderen Menschen muss - zumindest bei mir (und bei meinem Liebsten auch) - sich nicht ausschliesslich auf die Sexualität beziehen. Ich empfinde Liebe immer anders; ob es die Liebe zu meinen Eltern ist, die zu meinen eigenen Kindern, die zu meinem Mann, zu meiner Familie, zu meinen Freunden, zu meinem Hund... *lach... Liebe ist doch soviel mehr, als nur Partnerschaft und Sexualität...

"Einmalige 3er" zB haben für mich mit Liebe eigentlich nichts zu tun, sie dienen - für mich - doch nur dem Aus/und Erleben der Lust. Und da habe ich für mich auch schon die Erfahrung gemacht, dass mir das nicht reicht. Ich würde nicht "swingen", weil DAS für mich meist mit beliebigem Austausch zu tun hat... und es würde mir eben auch an der notwendigen Tiefe fehlen, die eine langfristige Beziehung (wenn sie gut ist) ja hat.

Liebe Grüße Wings

Ich hab es auch nicht nur auf die Sexualität bezogen sondern auf alle Bereiche einer Liebesbeziehung. Eltern/Freunde und andere platonische Beziehungen meinte ich allerdings nicht. Wenn ich in einer Beziehung bin, möchte ich so viele Bereiche wie möglich mit derjenigen Person teilen, weil es einfach Nähe und Vertrauen schafft - solange noch genug Bereiche vorhanden sind, die jeder für sich hat. Heisst also, eigentlich haben wir genau dieselbe Ansicht (bis auf die Möglichkeit, Sex unabhängig mit anderen zu haben )
Wenn ich grade so drüber nachdenke, merk ich wie konservativ ich doch in manchen Bereichen bin (Swinger sind auch nicht unbedingt mein Fall)

Ich find das Thema gerade sehr spannend und eure Beiträge sehr gelungen. Auch danke für die musikalischen und fehrnseh Beiträge.

Liebe für und Freude an Anderen ist für mich mein Weg mit anderen umzugehen. Ob's jetzt "Liebe" oder "Lieb haben" ist - kann ich für mich schwerlich abgrenzen. Kann sein das mir hier auch nur noch nicht die eine Liebe, die alle anderen Übertrifft, als Erfahrung fehlt.

Ich sehe die meisten Menschen sehr positiv und auser wenn ich selbst schlechte Laune habe oder gestresst bin, fallen mir die guten Seiten auf. Bei den Menschen die mir Nah sind umso mehr und ich "achte auf/achte" diese Facetten und schätze sie sehr Wert (Liebe). Auch teile und vertraue ich meistens sehr schnell.

Jeder ist doch ein bischen anders drauf und hat andere Superkräfte/Talente/Leidenschaften die er einbringt und die Ihm Spaß machen und/oder Ihm Gut tuen. Dies versuche ich auch in der Zeit, die ich mit diesen Menschen verbringe, einzubringen. Ich lebe/teile unterschiedliche Facetten auch von mir(und Ihnen) mit unterschiedlichen Menschen - das laugt mich nicht aus, sondern gibt mir eher Kraft auch durch die Leidenschaft an einem gemeinsamen Thema. Ich profitiere da von den anderen sehr. und die anderen von mir ? !

Der Unterschied zwischen Überzeugen, Kompromissen und Kooperation ist für mich da sehr wichtig. Jemanden zu Überzeugen (Gegen seinen Willen) kostet beide viel Kraft. Ein Kompromiss ist für mich etwas bei dem alle immernoch etwas opfern. Echte Kooperation ist ein Weg an dem Alle gewinnen.

Das bedeutet für mich aber keine Austauschbarkeit des einzelnen oder gar meines Partners. Vielmehr geht es um stimmige Ergänzung. Nicht jeder liebt Achterbahn fahrten, wozu sollte er dann mir zur Liebe mit fahren? Wenn ich das mit andere Achterbahnverrückte machen kann?

Und ja - Zeit ist das Einzige - was wirklich zu Engpässen führt. Ich sehe viele liebe Menschen viel zu selten. Aber wenn die Zeit, die man mit jemanden verbringt, echte "Quality Time" ist, man nahtlos wieder zueinander findet und weiter Teil hat und seine Liebe und Freude teilt, dann können auch ein paar Wochen zwischen den Treffen liegen.

Wenn ich allerdings jemand "neues" kennen lerne und interessiert bin - dann bin ich einem Steppenbrand gleich und möchte am Liebsten alles gleich und viel gemeinsame Zeit in den ersten Tagen. Das Strohfeuer hält dann auch nicht so lange an. Doch reicht dann die Glut meist aus um wieder schnell neu entfacht zu werden.

Ich merke gerade, das meine Einstellung zur Zeit sehr gut ohne echten Partner dastehen würde - und dennoch vermisse ich jemanden der als Fixpunkt teil an meinem Leben hat und ich an seinem. Jemand mit dem man auch das große, langfristige Projekte "Kinder" gemeinsam durch zieht.

Dabei geht es auch um das freudige Teilen des Alltags und einer sehr großen gemeinsamen Wohnung/Hauses/Gartens zumindest in meiner Vorstellung. Das ist mein "Konservativ".

schliesslich schlecht daran, konservativ zu sein? *lach

Letztlich bedeutet es ja, dass wir uns auf alte Werte beziehen. Ist es nicht das, was uns beigebracht wurde und was wir - jeder für sich abwandelnd - als "Lebenskonstrukt" benötigen?

Mir ist irgendwann im Laufe der Jahre, während meine Kinder aufwuchsen aufgefallen, wie konservativ ich in vieler Hinsicht tatsächlich bin.
Eine kleine Anekdote dazu... Meine Mutter hat damals, als ich selbst noch Kind war und wir mal wieder beim Aufräumen alles nur in die Schränke gestopft haben, in einem grossen Wutanfall alles aus den Schränken gerissen, so dass wir danach wirklich aufräumen mussten. Meine Schwester und ich fanden das immer sehr schrecklich und sooo gemein, wir schworen uns, dass - wenn wir mal eigene Kinder haben - wir das niiiie bei unseren Kindern machen würden.
Und was passierte? Genau. Wohl weil wir es so gelernt hatten und weil es manchmal eine echte Krux ist, wenn Kinder aufräumen sollen... wir haben es beide getan.
Manchmal frage ich mich, ob meine Enkelkinder (ich hab schon 2 ) sich heute mit den selben Gedanken beschäftigen *lach
Natürlich bedeutet es für mich nicht, dass ich alles übernehme und weiterführe, was meine Eltern und Großeltern mir als "das Richtige" vorgelebt haben. Dann würde ich zB vermutlich bis heute nicht über Sexualität reden/schreiben können *lach.
Aber in der Hinsicht hat sich eindeutig etwas positiv gewandelt, meine Kinder konnten und können (sie tun s auch) mit mir über Sexualität reden, über Werte und Normen, die gerade jungen Menschen heute vermittelt werden und darüber, wie sie selbst zur Sexualität stehen.
Und letztlich ist auch das ein "Wert", der hoffentlich auf meine Enkel "übertragen" wird.

Dies aber nur als kleine persönliche "Abhandlung"

Ookami, ich finde, Worte wie liebhaben oder lieben letztlich nicht vordergründig wichtig. Wenn das Gefühl dazu stimmt, ist es - in meinen Augen - beides Liebe... irgendwie *grins


Ja, das sehe und empfinde ich auch so. Ich könnte einen Großteil deines Textes kopieren, mache es wegen der dann entstehenden Länge aber lieber nicht *lach

Aber "Schlagworte" wie Kooperation statt Kompromisse, stimmige Ergänzung, und auch die Situation mit der Zeit, da gehe ich stark mit dir mit... aber/und ja, wenn eine Herzensverbindung vorhanden ist, kann auch ich nach einer Zeit des Nichtsehens im Grunde nahtlos dort wieder anknüpfen, wo ich aufgehört habe.

Liebe Grüße Wings

P.s. Das "konservative" Haus mit grossem Garten (KAMIN ) und vielen Zimmern (ich brauche immer ein eigenes Zimmer mit eigenem Bett ) steht auch bei uns noch auf der Wunschliste

Ach gegen so n bisschen konservatives Denken habe ich nichts. Weil es wirklich wichtige Werte sind, zumindest teilweise. Es ist nur teilweise seltsam für mich es an mir zu sehen, grade da ich ja viele Jahre genau dagegen rebelliert habe. Für immer Punk usw. Wobei, das bin ich im Herzen immer noch, so ganz Stino inkl. CDU/CSU-Wählerin werd ich wohl nie