Je nachdem...
Ich finde den Gedanken einen begehrenswerten Mann zu verführen durchaus reizvoll.
Aber irgendwie habe ich mich noch nie getraut, richitg in eine Verfühurngsoffensive zu gehen.
Das liegt wohl zueinem Teil daran, dass es es noch viel schöner finde, verführt zu werden.
Zum anderen Teil an einer gewissen Schüchternheit.
Ich denke da jetzt an reale Situationen, wo man sich noch nicht so gut kennt und nicht sicher sein kann, ob
er mich wirklich
will.
Es hemmt mich, wenn ich daran denke, dass ich ja vielleicht einen Korb bekommen könnte, mich womöglich lächerlich machen könnte mit meinem Verführungsversuch, wenn er eben gar nicht wirklich auf mich steht usw.
Also so ein richtig offensives Kämpfen mit den Waffen einer Frau auch gegen einen deutlich spürbaren Widerstand des Mannes? das ist wohl weniger mein Ding.
Das heißt in solch einer Phase eines Kontakts würde meine Verführungsstrategie sich wohl auf das Senden von Flirtsignalen beschränken, also eher subtil.
Anders ist die Situation in einer etwas weiter gediehenen Beziehung. Da weiß ich ja, dass
ich ihm an sich gefalle. Da ist das Risiko mit einer Verführung abzublitzen geringer. Und ich kenne dann natürlich auch seine Schwachstellen, wo ich mit der Verführung ansetzten könnte
Eine 3. Art der Verfuhrungssituation ist eine Plattform wie der joyclub.
Da ist, wenn man es so sehen will, die gesamte Darstellung des Profils - nicht nur, aber auch - darauf angelegt, irgendwie anzulocken, verführerisch zu wirken.... und dabei hoffentlich die richitgen/passenden anzusprechen...
Es ist sozusagen eine indirekte Einladung zum Beginn des
Verführungsspiels auf der gegenüberliegenden Seite. Das ist dann die eher einvernehmliche Verführung.