Lounge-Bereich zum 2.ten

Oh my goodness, ihr macht mich fertig. Ich bin schon ganz wuschig nur vom lesen...

Genieße es sweet und lass Dich fallen.

Lass die Sinnlichkeit und die Stimmung auf Dich wirken.

Spüre wie Dir immer wärmer wird und Dein Körper auf die Szene reagiert.

Schließe kurz die Augen und stell dir vor, du wärst mit auf dem Sofa.

Genieße das Gefühl der sanft streichelnden Hände an deinem Körper ...

Lass dich fallen und langsam entkleiden ...

Ich genieße weiter die Szene vor mir und meine Hände streicheln meine Brüste immer fester. Ich bin heiß von dem Anblick, der sich mir auf dem Sofa bietet.
Auf einmal spüre ich ein weiteres Paar Hände, dass mich von hinten umfasst und streichelt. Ich habe überhaupt nicht bemerkt, dass jemand hinter mir ist. Aber es gefällt mir...

Ich spüre Handmodells Hand wie sie meine Nässe befühlt, eine Finger dringt langsam in mich ein, ich lege den Kopf in den Nacken, schließe die Augen und stöhne laut auf, genau danach habe ich mich gesehnt, ich reibe mich an seiner Hand, presse mein Becken dichter an sein Hand, aber ich will mehr.
Öffne meine Augen, lasse meinen Blick durch den Raum gleiten, die Stimmung reist mich mit fort, brennend ruht mein Blick auf den Augen von Handmodell.
Er weiß was ich jetzt will, was ich brauche und wonach meine brennender Körper so sehnlichst verlangt.

Diskret beobachte ich Versuchung und Handmodell auf dem Sofa.

Durch keinen laut oder ein Geräusch möchte ich die beiden jetzt ablenken.

Genüsslich lasse ich meine Hände über den Körper von Julia gleiten und streichele ihre harten Nippel

Ganz eng stehe ich hinter Dir und küsse dich zärlich fordernd in den Nacken.

ohja, ich weiß zwar immer noch nicht, wer da hinter mir steht, aber dein zärtlicher Kuss auf meinen Nacken lässt mir Wellen der Erregung über meinen Körper laufen. Deine Hände wandern unter mein Shirt, pressen mich fest an dich und streicheln meine harten Nippel.
Ich brenne darauf zu wissen, wer du bist aber ich genieße gleichzeitig die Verwegenheit des Unbekannten. Soll ich mich gehen lassen?
Vor mir bietet sich eine heiße Vorstellung als Handmodell Versuchung das Höschen abstreift und seine steil aufgerichtete Lust bereit ist, sie aufzunehmen.

Ich schaue ihm genau in die Augen als ich mich quälend langsam auf ihn nieder lasse, Millimeter für Millimeter nehme ich ihn in mich auf, genieße das Gefühl immer mehr von ihm ausgefüllt zu werden, halten seinem lustvollen Blick stand. Keiner traut sich zu zwinkern oder auch nur einen Mix von sich zu geben, aber als ich ihn ganz in mir aufgenommen habe entfleucht mir ein Keuchen. Einen Moment verharre ich ganz still, muss ich nochmal Küssen ganz leicht und dann beginne ich meine Hüfte auf ihm kreisen zu lassen während ich ihn ganz tief in mir spüre.
Unsere Lippen öffnen sich ein Stück und wir Stöhnen ganz leise unsere Lust in diesen Kuss.

Lass Dich gehen, Julia.

Spüre meine Hände auf deinen Brüsten, wie sie deine Nippel umspielen und diese noch härter werden, als sie ohnehin schon sind.
Ich stehe ganz eng hinter dir und genieße es, wie Du Dich an mich presst, wie Du versuchst zu entdecken, wer da hinter Dir steht.

Mein Küsse wandern über deinen Hals und meine Hände streicheln Dich immer weiter.

In dem Moment wo Versuchung sich langsam auf ihn herabsinken lässt verharren wir und halten die Luft für einen kurzen Augenblick an.

Voller Erregung atmein wir aus.

Dann drehe ich Dich um und wir versinken in einem langen leidenschaftlichen und verlangenden Kuss.

Wir lassen uns von unserer Erregung mitreißen und beginnen und dabei langsam auszuziehen ...

hmm, ich genieße diese fordernden Berührungen und spüre, dass ich mehr will. Ich reibe mich an dem Körper hinter mir und dirigiere seine Hände tiefer in Richtung meiner Jeans.
Vor mir reitet Versuchung im Feuerschein des Kamins auf Handmodell und die beiden versuchen ihre Lust scheinbar nicht allzu sehr 'öffentlich' zu machen denn sie stöhnen sich sehr verhalten und innig ihre Lust gegenseitig zu, während ich mich immer mehr beherrschen muss, um nicht laut zu stöhnen vor Lust, die endlich raus will

Was für ein Abend, was für eine Stimmung, ich reite dich immer mehr, meine Lust macht mich immer wilder und dazu das lauter werdende Stöhnen von Julia, dass durch den Raum halt, ich kann nicht anders. Ich stehe auf von deinem Schoss, dein gepresster Atem und deine Irritation in deinen Augen lächel ich weg und du verstehst, ich drehe mich nur um auf deinem Schoss, nehme dich sofort wieder auf und lehnen mich gegen deine Brust, nun kann ich dich spüren und nebenbei das lustvolle Treiben von Julian und Christian verfolgen.
Nun werden auch unsere Bewegungen und unsere Stöhnen lauter und wilder, deine Hände umfassen meine Brüste und kneten sie und lassen mich lauter stöhnen, während ich dich immer wilder reite. Ich brauch es, ich will es, ich kann nicht mehr warten. Meine Haut brennt vor Erregung und alles an mir beginnt zu zittern.

Ich spüre wie Du meine Hände langsam immer mehr in Richtung Deiner Jeans führst und nehem diese dezente offensichtliche Aufforderung an.

Langsam öffne ich den Knopf deiner Jeans und beginne ganz langsam den Reißverschluß zu öfnen.
Ganz langsam ,,,

Dabei drücke ich meinen Körper weiter eng an Deinen und reibe ihn sanft an Dir.

langsam dringt meine Hand in Deine Jeans unter Dein Höschen und bleibt dort ruhig liegen ...

Ich spüre deine Hitze und die Feuchtigkeit, die sich sofort um meine Finger legt.

Ruhig lasse ich Dich das Gefühl meiner Hand auf deinem Schoß erleben.

Ich genieße dies Bild, dass die beiden uns bieten und lasse meine Finger intensiv an und in Dir spielen.

Voller Erregung beginne ich Dich weiter zu entkleiden.

Dann spüre ich wie es mich überkommt, mein Köper spannt sich an, ich schließe die Augen lasse mich treiben, benutze dich ganz für meine Lust und dann überrollt es mich, ich schreie meine Lust hinaus, umschließe dich zuckend immer wieder und dann spüre ich auch deine Lust auf seinem Höhepunkt, wie du pumpst und stöhnst, deine Lippen auf meinem Hals und dein Zähne sich in meinen Nacken bohren und wieder stöhne ich laut auf und deine Lust verteilte sich in mir, sengend heiß.
Wir bewegen uns noch ganz langsam etwas weiter genießen das nachglühen unsere Lust, spüren unsere Hitze und Nähe.

ohja endlich...
du hast meine Aufforderung verstanden und deine Hände haben wie von selbst meine Hose geöffnet und den Weg an meinem Slip vorbei bis zu meiner - mittlerweile triefend nassen Lust - gefunden. Fast als quälend empfinde ich es, dass deine Hand einfach auf meinem Venushügel verharrt. Ich brenne darauf, dass deine Finger meine Schamlippen teilen und die empfindliche Stelle finden.
Ich fasse mit beiden Händen nach hinten und umfasse deinen Po. Ich spüre, dass auch du deine Lust kaum noch beherrschen kannst...

Die beiden vor mir steuern unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen und reißen mich in ihrer Leidenschaft immer weiter mit. Ich genieße ihre Extase und freue mich an ihrer Lust teilhaben zu dürfen
Ich will meinen unbekannten Verführer spüren, will seine Männlichkeit ertasten aber er hält mich so fest, dass ich mich nicht umdrehen kann..

Meine Finger gleiten langsam über deien Schamlippen ... legen sich um und zwischen sie und dringen langsam ein.
Wieder verharre ich und lasse Dich qualvoll und doch so erregend auf die nächste Bewegung meiner Finger warten. Ich spüre, wie du deinen schoß auf meinen Fingern reibst, dich mir entgegen drückst, wie du vor Verlangen den intensiveren Kontakt zu ihnen suchst ...

und dann gebe ich Deienm lustvollen Flehen nach ...
Meine Finger gleiten in Dich und spielen mit Deiner harten Perle.

Sie lassen Deine Lust anwachsen und wieder abklingen und doch steigere ich Deine Lust immer weiter ...

ich habe das Gefühl gleich wahnsinnig zu werden vor Lust. Es scheint dir Spaß zu machen mich immer wieder anzuheizen und dann plötzlich wieder zu verharren. Ein lautes, lustvolles Stöhnen entweicht mir als deine Finger endlich meinen Kitzler reiben und mich immer neue Wellen der Erregung erreichen.
Ich würde dich jetzt gerne spüren, dich küssen, entkleiden, deine Brust mit meinen Lippen verwöhnen, an deinem Körper weiter nach unten streifen um deine Männlichkeit endlich aus ihrem engen Gefängnis zu befreien und mit meinen Lippen zu verwöhnen. Ich möchte dir etwas von der Lust zurückgeben, die du mir schenkst

Ich drehe Dich um und wir versinken in einem endlosen Kuss.

Die Lust reißt uns mit sich und wir genießen es enlich aller Lust freien Lauf zu lassen.

Meine Finger tanzen weiter auf deinem Kitzler und führen dich immer weiter an die Schwelle und ganz langsam darüber hinaus.