In jungen Jahren
Meine Erfahrung mit einer Arbeitskollegin in jungen Jahren, die ich nie vergessen werde.
Mein Einstieg in eine neue Firma, ich war ca. 25 Jahre jung.
An den ersten Tage in der Firma sah ich immer wieder eine attraktive Frau ( ca. 35 Jahre jung) aus dem Büro die Unterlagen in die Werkstatt brachte.
Dabei machte sie alle Kollegen in der Werkstatt an und kam sich supertoll vor.
Auch mich lachte sie übertrieben freundlich an.
Gerade solche Paradetanten konnte ich damals nicht leiden.
Ich ignorierte sie vollkommen und beteiligte mich an keinem Gespräch bei dem sie beteiligt war.
Sie war in meinen Augen eine Frau, die es nur drauf anlegte, die Männer scharf zu machen und dann hängen lassen.
Es dauerte nicht lange und sie verstand, dass ich für sie nicht erreichbar war.
Das muß sie derart gewurmt haben, dass sie extrem häufig zu mir kam mit Anliegen der Firma.
Es passierte aber auch immer wenn ich gerade alleine war.
Ihre Bluse war sehr weit aufgeknüpft, was für mich ein starker Reizpunkt war.
Trotzdem hielt ich mich sehr zurück.
Bis eines Tages eine Firmenfeier anstand.
Der Chef hatte beim Bäcker nebenan Kuchenplatten bestellt und sie fragte mich, ob ich ihr helfen könnte sie zu holen.
Beim Bäcker angekommen, lud sie mich zum Kaffee ein, was mir unangenehm war.
Wieder zurück und allein in der Werkstatt mit ihr, beugte sie sich zu mir runter und hielt mir fast ihre Busen ins Gesicht.
Dann fragte sie nur: "Bist du immer so zurückhaltend ?"
Ich sagte höflich: " Nein, ich bin eigentlich ganz locker drauf!"
Mittlerweile fühlte ich mich pudelwohl in meiner Rolle.
Selten genug, dass sich eine Frau für mich so interessierte.
Dann kam der Chef in die Werkstatt und fragte, ob ich so nett sein würde ein paar Flaschen Bier und Sekt aus dem Keller zu holen.
Ich sagte natürlich zu.
Aber dann sagte er noch Fräulein Beate zeigt ihnen wo die Sachen stehen, da konnte ich mir schon denken was kommen würde.
Kaum waren wir im Keller, da setzte Beate sich hin und sagte, wir haben Zeit genug, der Chef ist gerade weggefahren und kommt frühestens in einer Stunde zurück.
Ich setzte mich gegenüber auf einen Holzstapel und sie kam sofort dazu.
Dann fragte sie mich, warum ich so ablehnend ihr gegenüber wäre.
Erstaunt antwortete ich, dass es keine Absicht von mir sei, ich finde sie nett.
Das veranlaßte sie, mir einen Kuss auf die Wange zu geben und ich lachte daraufhin.
Von mir zuerst unbemerkt hatte sie ihre Bluse noch weiter aufgeknöpft, sodass man fast ihre Nippel sah.
Mir wurde ganz heiß und ich knickte ein.
Ein paar Komplimente von mir und wir knutschten und fummelten wie verrückt.
Nach der Arbeitszeit brachte ich sie nach Hause und sie zeigte mir ihr Muttermal am Unterbauch.
Am nächsten Tag sprach ich einen Kollegen in der Firma an, was er denn von der Beate hält.
Der sagte nur, mit der kannste jeden Spaß haben, nur zum Sex laß es nicht kommen, die wirst Du nicht mehr los.
Da mußte ich gewaltig schlucken.
Es wurde, wie auch immer, in der ganzen Firma bekannt und hatte negative Folgen für mich.
Es ist tatsächlich so gekommen, dass ich die Firma verließ.
Das war für mich eine Erfahrung, die mir sagte, dass man davon doch besser die Finger läßt.