Ein unerwartetes Ostergeschenk - seine Perspektive
"Was plant diese Frau bloß?" ging es ihm zum wiederholten Mal und mit steigender Beunruhigung durch den Kopf. Der Tag heute war anstrengend gewesen in all seinen sozialen Verpflichtungen und neuen Eindrücken. Die Familie seiner Geliebten kennenzulernen, war eine aufregende Sache gewesen und ihm war natürlich die ganze Zeit über klar gewesen, dass er von allen Seiten genauestens beobachtet und analysiert worden war.
Es war wenig hilfreich gewesen, dass sein kleines, teuflisches Mädchen ihn mehrmals rein zufällig so berührt hatte, dass er schleunigst Deckung suchen musste, um die Anwesenden nicht mit seiner monstermäßig ausgebuchteten Anzughose zu schockieren. Mit leicht simmernden Emotionen verfolgte er den Anblick ihrer langen, schlanken Beine, die durch Highheels und zarte Nylonstrümpfe optimal zur Geltung traten, während sie vor ihm die Treppe hinaufstieg in das Appartement ihrer alten Schulfreundin, das ihnen für die Osterfeiertage überlassen worden war. Ihr enger, dunkler Rock war so kurz, dass er sogar ein kleines Stück schwarzer Spitze am Saum der Halterlosen sah. "Moment mal, habe ich da gerade auch einen Straps aufblitzen sehen?" schoss es ihm durch den Kopf. Wieder versteifte sich sein Schwanz schmerzhaft, was ihm das Erklimmen der letzten Treppenstufen wirklich schmerzhaft gestaltete.
Er war mittlerweile gefährlich aufgeladen und zwar in jeder Beziehung. Wennn sein Mädchen wirklich dachte, sie könne ihn auf diese Weise ungestraft manipulieren, würde sie ihn noch kennenlernen! Mit täuschend unschuldigem Blick stand sie gerade vor einem Spiegel im Eingangsbereich der fremden Wohnung und korrigierte selbstvergessen mit spitzen Fingern eine kaum sichtbare Unebenheit ihres blutroten Lippenstiftes.
Diese prallen, sündigen Lippen quälten ihn besonders. Er wusste genau, zu welch hemmungslos sündigen Aktivitäten sie diese einsetzen konnte, doch heute hatte sie beim familiären Osterfest die ganze Zeit über lauter unschuldige Belanglosigkeiten von sich gegeben, während er einmal ungewohnt romantisch gedacht hatte, dass seine Liebste über die himmlischsten Lippen der Welt verfügte. "Wie Kirschen, gefüllt mit Schnee."
Stirnrunzelnd dachte er noch darüber nach, wo er dieses seltsame Zitat einmal aufgeschnappt hatte, da wurde sein Blick von einer Bewegung ihrer langen, schlanken Finger eingefangen. Sie zog vorsichtig an der langen, weißgoldenen Kette um ihren Hals, an der ein kleines, glitzerndes Ei hing. "Irre, wieviel Geld man für so eine winzige Anhäufung von Rubinen und Diamanten ausgeben kann", dachte er schief lächelnd und amüsierte sich ein wenig über die leuchtenden Augen seiner Geliebten, die im Spiegel voller Zufriedenheit den Effekt der Juwelen auf ihrer blassen Haut verfolgten.
Er trat hinter sie und ließ seine körperliche Überlegenheit auf sie wirken. Er wusste, dass sie dies an ihm schätzte, wie spielend leicht er mit seiner Körpergröße, seiner muskeldefinierten Gestalt jede ihrer Aktionen dominieren konnte - zumindest rein körperlich. Den ganzen Tag über hatte ihr ausweichendes, aufreizendes Benehmen, verborgen hinter gespielter Unschuld und Wohlerzogenheit ihn schon irritiert und bei ihm eine latente Verärgerung bei ihm ausgelöst.
Seine Fingerspitzen kribbelten leise, als er sie sehr sacht über ihre vollkommenen, schneeweißen Schultern gleiten ließ. Im Spiegel beobachtete er, wie sich die Augen seiner Liebsten unwillkürlich verschleierten, ihr Nippel sich sofort spitz durch den dünnen Seidenstoff ihrer weit ausgeschnittenen Bluse abzeichneten und ihre zarte, herrliche Kehle sichtbar arbeitete, während sie erregt schluckte.
Ein kleines, grausames Lächeln formte sich auf seinen Lippen. "Mein kleine Prinzessin wird heute noch bereuen, wie sehr sie mich auf Abstand zu halten versucht hat", überlegte er voller Genuss. Die Kleine würde sehr bald in Erinnerung gerufen bekommen, wer in ihrer Beziehung die Dominanz besaß, selbst wenn sie ihn immer wieder dazu zwang, sich diese zu erobern. Wem machte er da etwas vor? Ihre permanent herausfordernde, leicht aufsässige Art erregte ihn mehr, als dies jemals zuvor eine Frau vermocht hatte.
Der Druck seiner Hände verstärkte sich unwillkürlich auf ihren Schultern. Mit einem charmanten kleinen Lächeln nahm die seine rechte Hand in ihre, führte sie zu ihrem Kirschen-Mund und knabberte ganz kurz daran. "Danke für diesen schönen Ostertag, mein Großer", schnurrte sie leise und hauchte einen Kuß auf seine Fingerspitzen. "Es war heute den ganzen Tag so viel Betrieb, da konnte ich mich noch gar nicht für dein wunderschönes Ostergeschenk bedanken", fuhr sie fort und lächelte ihn über den Spiegel an. Ihre schlanken, langgliedrigen Finger tasteten nach dem Juwel zwischen ihren runden Brüsten, was seinen Blick sofort auf diese reizvolle Körpergegend lenkte.
Er schluckte und presste seine harte Erektion für einen Augenblick gegen ihre prallen Backen. Im Spiegel begegneten sich noch einmal ihre Blicke, seine brennenden, dunklen Augen glühten fast, während in ihren unschuldigen, himmelblauen Augen ein kleines Lächeln versteckt war. Grimmig presste er seine Lippen zusammen. Die Frau provozierte ihn absichtlich!
Bevor er jedoch reagieren konnte, entwand sie sich seinem harten Griff und bewegte sich mit grazilen Schritten durch den Flur auf eine Tür zu. Über die Schulter warf sie ihm, der noch immer bewegungslos vor dem Spiegel verharrte, einen mutwilligen, kleinen Blick zu. Er konnte nichts eagegen tun, der Anblick ihres runden, prallen Hinterns im Verbund mit ihren langen Fohlenbeinen und dunkler, glänzender Lockenpracht durchbrach immer wieder seine Stärke und Wachsamkeit. Er war süchtig nach dieser Frau, ihrem Geruch und Geschmack, ihrer täuschenden Sanftheit und kindlichen Unschuld, die ihre absolute Gier und Fähigkeit zur sexuellen Hingabe verwirrend komplementierten.
"Kommst du, Süßer? Ich möchte dir unbedingt etwas zeigen. Quasi dein Ostergeschenk", ergänzte sie augenzwinkernd. Er folgte ihr langsam in einen fast vollständig leeren, großen Raum mit dunklem Holzparkett auf dem Fußboden. Interessiert nahm er weitere Einzelheiten wahr, die kleine Empore an einer Seite, auf der eine Eisenstange von der Decke bis zum Boden angebracht war, die spärlichenLichter und Reflexe mehrerer Discokugeln, die an der Decke befestigt waren und nun langsam rotierten.
"Deine Freundin hat einen richtigen Partyraum in ihrer Wohnung? Ziemlich cool", sagte er beeindruckt und trat langsam ins Zimmer. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er bemerkte, dass sie einen stabil aussehenden Stuhl vor die kleine Empore mit der Eisenstange rückte und einladend auf die Sitzfläche klopfte. "Du willst also für mich an der Stange tanzen?" fragte er mit sehr viel Zufriedenheit in der Stimme nach. "Du geiles, kleines Stück. Gib dir Mühe, du schuldest mir etwas für diesen Tag, mein Mädchen!"
Ihr Lächeln reizte ihn schon wieder. Einen Moment lang erwog er, sie einfach über seine Knie zu legen und ihr ein ordentliches Spanking zu verpassen. Das liebte sie genauso wie er, was er untrüglich jedes Mal erkannte, wenn ihre herrlichen Arschbacken feuerrot waren und seine Finger klatschnass zwischen ihren Beinen auftauchten. Diesmal zögerte er jedoch damit, die Initiative zu ergreifen. Sie wollte sich bei ihm bedanken? Sollte sie doch, er war gespannt!
Sie setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, wobei ihr kurzer Rock verboten weit nach oben rutschte, und küsste ihn mit langsamer Leidenschaftlichkeit, während sie ihm das Jackett auszog. Kurz innehaltend sah sie ihm tief in die Augen und streichelte zärtlich seine Haare aus dem Gesicht. Dann beugte sie sich zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Ich möchte dich heute verwöhnen, mein starker großer Liebling. Willst du mich einfach mal machen lassen? Ich verspreche, dass es dich sehr befriedigen wird.“
Sein Schwanz wurde jetzt schon schmerzhaft hart. Zögernd nickte er. Sogar bei dieser Frau fiel es ihm schwer, die Kontrolle abzugeben. Im Bett traute er ihr buchstäblich jede Teufelei zu, konnte es aber trotzdem nicht über sich bringen ihr Angebot abzulehnen, weil er einfach wusste, dass ein Abenteuer mit ihr höchste Befriedigung versprach. Mit leichter Beunruhigung vermerkte er, wie sie sein Hemd quälend langsam aufknöpfte, während sie sich berechnend auf seinem Schoß räkelte und ihn mit kurzen, aufreizenden Küssen neckte.
Die Unruhe steigerte sich, als er feststellte, dass sie mit dem heruntergestreiften Hemd seine Hände am Stuhl festgebunden hatte. Sie ließ ihm jedoch keine Zeit für Proteste, da sie seinen Mund in einem harten Kuss bedeckte und mit geschickten Händen seine Hose öffnete. Unbewusst arbeitete er ihr entgegen, sodass sie ohne Schwierigkeiten sein hartes Glied freilegte. Er fühlte sich schutzlos und ausgeliefert in dieser Position.
Mit einem erregten Lachen stand sie ganz von ihm auf und ging mit eleganten Schritten zur Musikanlage. Das Lied, das gleich darauf erklang, kannte er. Die harten Elektroklänge von „Run“ von Veorra hämmerten ohrenbetäubend durch den Raum. Erstaunt bemerkte er, dass sie an der Musikanlage sogar Discolichter einstellen konnte, die den Raum in erregende Dunkelheit mit farbigen Lichtblitzen tauchte.
Mittlerweile hatte sein Gehirn längst geschlussfolgert, dass sie für ihn an der Eisenstange tanzen wollte, die auf dem Podest vor seinem Stuhl befestigt war. Allein der Gedanke erregte ihn und ihr gekonnter Tanz, bei dem sie sich Stück für Stück auszog, bis sie sich bis auf die Strümpfe und Highheels nackt an die Stange schmiegte, ließ ihn beinahe platzen.
Als sie sich ihm endlich näherte, störte es ihn gewaltig, dass er bewegungslos auf dem Stuhl verharren musste und sie nicht auf seinen Schoß ziehen konnte. Sie machte ihn wahnsinnig mit ihrem Streicheln, den leichten Küssen und der Zunge, die über seinen ganzen Körper glitt, während sie sich in voller Nacktheit präsentierte. Und er konnte überhaupt nichts tun, sie nicht mal berühren!
Endlich senkte sie sich auf seinen mittlerweile schmerzhaft steifen Schwanz und begann, sich auf und ab zu bewegen. Unerträglich, dass sie dabei das Tempo kontrollierte und ihm nur ab und zu einen ihrer Nippel in den Mund schob! Er stöhnte frustriert, als die Brustwarze seinem Mund entwich und sie ihre Bewegungen schon wieder verlangsamte. Er musste jetzt endlich kommen! Schreiend schleuderte er ihr Drohungen an den Kopf, doch sie klangen sogar in seinen eigenen Ohren hilflos, da sie ihn mit jeder Bewegung manipulierte und beherrschte.
Zum Schluss zwang sie ihn tatsächlich dazu, sie nett zu bitten, dass sie ihn endlich kommen lassen würde. Das hatte er noch nie getan, und heiße Wut, verletzter Stolz und unfassbare Erregung vermischten sich in ihm, während sie das Tempo erhöhte. Wenigstens spürte er nun erleichtert, dass er die Klippe zum Orgasmus schon fast überschritten hatte. Er würde jetzt kommen, das konnte sie nicht mehr verhindern, dachte er triumphierend.
Ein lautes Stöhnen formte sich auf seinen Lippen, während er die ersten Spasmen seines Höhepunktes verspürte, doch frustriert wurde ihm klar, dass er seine Lust nicht herausschreien konnte. Ihre Hand war hart auf seinen Mund gepresst und verhinderte dies. Viel schlimmer war jedoch die Erkenntnis, dass sie ihm währenddessen mit der anderen Hand geschickt die Nase zuhielt. Er bekam keine Luft mehr, während er den heftigsten Orgasmus seines Lebens erlebte! Panisch, jedoch chancenlos versuchte er, sie abzuschütteln.
Die mangelnde Luftzufuhr verstärkte seinen Höhepunkt in einer Weise, die er nie für möglich gehalten hätte. Ihm wurde regelrecht schwarz vor Augen, während weiße Lichtblitze durch sein Gehirn zuckten und sein Schwanz immer weiter spritzte und spritzte, bis er glaubte, ohnmächtig zu werden.
Abrupt ließ sie ihn wieder Luft holen. Er keuchte und atmete stoßweise köstliche Luft ein, während er wie aus weiter Ferne registrierte, dass sie seine Fessel löste und seinen erschöpften Oberkörper stützte. Sie bettete seinen Kopf an ihre Brust und streichelte ihn zärtlich, während er versuchte, wieder zu sich zu kommen.
Nach sehr langer Zeit schaffte er es endlich, den Kopf zu heben und ihr in die Augen zu sehen. Ihr Blick verriet ihm, dass sie zwischen Lust, Triumph und etwas banger Sorge schwankte, wie er reagieren würde. Ein leichtes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, was sie offensichtlich beruhigte. Liebevoll küsste sie ihn und schmiegte sich in seine Arme. "Frohe Ostern, mein Großer", murmelte sie leise in sein Ohr, was ihm gegen seinen Willen ein Grinsen entlockte.
Heiser vom vielen Schreien, flüsterte er ihr ins Ohr: „Das war der absolute Wahnsinn, du kleine Verrückte! Dir ist aber schon klar, dass ich dich für diese Nummer bestrafen werde, meine Prinzessin?“ Sie nickte lächelnd. „Ich weiß, mein Süßer. Kann es kaum erwarten.“