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verführerische Geschichten Part 1

*******018 Frau
345 Beiträge
wie schön
dejavus ...liege jetzt in der wannne ...hmmm
*********rer63 Mann
62 Beiträge
und ich träume ...
...mit süssen Gedanken an ebenso schöne Momente *floet* *anmach*
...ich liebe ein heisses Bad in großer Wanne
*******018 Frau
345 Beiträge
hmmm
ich auch und meine füsse spielen *zwinker*
*********rer63 Mann
62 Beiträge
@Alyssa17
Ich liebe sie ...

...diese faszinierenden, erotischen und äusserst reizvollen Geschichten von Dir !!
...sehr an- und erregend !!

Bitte mehr dieser fesselnden Szenarien *spitze*
*********rer63 Mann
62 Beiträge
...ein Spiel !
Ich spiele auch sooooo gerne ...besonders anregende und erregende Spiele zu zweit in der Badewanne *anmach*
...bin eben Genießer
@Alyssa..
...vielen Dank für deine faszinierende, einfühlsame und erregende Geschichte !

Sehr schön zu lesen !

Neugierige Grüße
Corinna
*******ell Mann
5.824 Beiträge
Das ist wirklich eine schöne Geschichte in die man sich richtig fallen lassen kann.
Toll geschrieben, da macht das Lesen wirklich Spaß *top*

PS: wer jetzt hier ein paar Beiträge vermisst, die aber gar nichts mehr mit der wundervollen Geschichte von Alyssa17 zu tun hatten, der findet diese Post in unserer Lounge wieder:
Verführung: Lounge-Bereich zum 11.ten
Sex in Krisenzeiten - beide Perspektiven
Anna
Die Sonne ging schon langsam auf, während sie fröstelnd auf ihrer Dachterrasse stand und auf ihre geliebte Stadt hinuntersah. Der Einbruch in ihre Wohnung letzte Nacht hatte sie durchgeschüttelt. Fast war ihr, als wäre damit ein Angriff auf ihre eigene Person einhergegangen, obwohl sie nun schon seit mehreren Monaten kaum mehr hiergewesen, sondern bei Nico gewohnt hatte. Dennoch verband sie mit dem kleinen Appartement sehr viel Emotionales und die kühle, investigative Art der Polizisten, die sie befragt hatten, hatte sie erschreckt.
Seufzend ließ sie ihre Blicke wieder über die dichten Häuserreihen an der Spree wandern. Sie genoss diese frühen Morgenstunden, wenn man sogar in der Großstadt die ersten Vögel zwitschern hörte und die Luft frisch roch. Berlin war zwar eine Stadt, die niemals ganz schlief, deren überschäumendes, sich stets wandelndes Temperament nie ganz zur Ruhe kam, aber in wenigen Momenten, wie diesen, konnte die Metropole ein fast ländlich gemütliches Gesicht zeigen. Sie liebte Berlin.
Und vor allem liebte sie diesen Mann, der nun hinter sie trat, eine Jacke um ihre frierenden Schultern legte und sie an sich zog. Sie schmiegte sich noch fester an ihn und flüsterte: „Danke, mein Liebster! Danke, dass du mir heute Nacht so fest zur Seite gestanden hast. Ich liebe dich über alles!“
Er küsste sie leicht. Nachdenklich sah er mit ihr auf die Stadt hinaus und schwieg mit ihr. Leise und zögernd sagte Anna noch einmal: "Danke, mein Liebster. Es tut mir so leid, dass ich dich schon wieder in ein Problem hineingezogen habe. Erst die Sache mit dem Stalker und nun dies. Es scheint als würde ich ein Desastermagnet sein. Hoffentlich wirst du nicht noch häufiger für mich einspringen und vor der Polizei retten müssen.“ Sie klang beim letzten Satz tief traurig.
Er gab ihr plötzlich einen heftigen, wilden Kuss, der sie jäh aus der deprimierten Stimmung riss und überraschte. Mit seinem typischen, frechen Grinsen strahlte er auf sie hinunter. „Machst du Witze, Kätzchen? Du bist der außen und innen schönste, liebevollste und ehrlichste Mensch, den ich kenne! Und sexy! Sagte ich schon sexy? Ich muss dich nur sehen und bekomme einen Steifen. Das hätte ich vorher nie für möglich gehalten.
Und wenn du so lächelst wie jetzt, kann ich nur noch daran denken, wie wunderschön sich diese prallen Lippen um meinen erigierten Schwanz machen würden. Was hältst du davon, wenn wir jetzt die Bude hier notdürftig vernageln und ganz schnell zu uns nach Hause fahren, wo du mir zur Belohnung für den erlittenen Schlafmangel ordentlich einen bläst?
So mit viel Speichel und laut schmatzenden Geräuschen. Die liebe ich so dabei! Und eine ausführliche Eier-Massage wäre auch sehr nett währenddessen, aber bitte nicht zu sanft. Zum Schluss möchte ich dann auf deine geilen Titten spritzen und dir zusehen, wie du etwas davon mit dem Finger aufsammelst und ableckst. Dabei siehst du immer so herrlich verrucht aus. Den Rest werde ich dann in deine Haut einreiben, damit du den ganzen Vormittag intensiv nach mir riechst, während ich dich auf tausend andere Arten vor Lust zum Schreien bringen werde. Was hältst du von diesem Programm, meine Liebste?“
Sie war blutrot angelaufen und beeilte sich, schnell mit ihm nach Hause zu kommen.

Nico
Es dämmerte schon, als Nico von einem leichten Waldlauf zurückkehrte. Es hatte in der letzten Nacht zwar kaum Schlaf gefunden, aber trotzdem das Bedürfnis verspürt, sich Bewegung und frische Luft zu verschaffen. "Naja", dachte er innerlich grinsend, "eine andere Art von Bewegung als heute Morgen."
Im Haus streifte er seine Laufschuhe und die Trainingsjacke ab. Aus dem Raum, der mittlerweile Annas Arbeitszimmer war, hörte er gedämpft Musik und das Klackern der Computertastatur. Leise öffnete er die Tür, um sie nicht bei der Arbeit zu stören. Er hatte einfach solche irrationale Sehnsucht nach ihr. Manchmal reichte ihm dann schon ein kurzer Blick auf sie, um ihn ruhiger werden zu lassen.
Er hörte gerade noch die Liedzeile „I‘m dying in your open mouth“ aus den Lautsprechern, was ihm seltsam passend vorkam, wenn er an ihr leidenschaftliches Liebesspiel von vorhin dachte. Nach all den Widerwärtigkeiten der letzten Nacht war ihr Sex so hemmungslos ausgefallen, wie selten zuvor. Sie hatten natürlich genau das Szenario lebendig werden lassen, das er ihr noch in der Stadt entworfen hatte, aber dies war nur der Anfang gewesen.
Vor allem hatten sie gemeinsam den silbern glänzenden Vibrator ausprobiert, den er ihr vor kurzem halb im Scherz geschenkt hatte, als er für mehrere Wochen beruflich unterwegs gewesen war. Damit sie sich trösten könne und so… Irgendwie hatte ihn dieser Einfall gestern selbst in den Hintern gebissen, denn nachdem er Anna lustvoll anal genommen hatte, während er sie mit dem Vibrator in ihrem vorderen Loch befriedigte, hatte sie nach einer kleinen Verschnaufpause unter der Dusche plötzlich den Spieß umgedreht.
Er wäre gar nicht auf die Idee gekommen, wieviel Lust sie ihm bereiten konnte, indem sie an seinem Schwanz lutschte und gleichzeitig hinten mit dem Vibrator penetrierte. Sein Orgasmus kam so hart und heftig, dass er ihm die Tränen in die Augen trieb.
Danach war er fast etwas verlegen gewesen. Sie hatte ihn zärtlich an ihre Brust gebettet, weil er sich wirklich ein wenig schwach fühlte. Zögernd begann er zu sprechen: „Würdest du es eigentlich schlimm finden, wenn ich bisexuell wäre?“ Ihre Antwort kam ohne Zögern: „Überhaupt nicht. Meinst du denn, dass du es bist?“ Er wusste es nicht. „Ich habe es mich manchmal gefragt, weißt du, als ich ein oder zwei meiner Teamkollegen beim Fußball heimlich auch sexuell aufregend fand.“
Sie dachte kurz darüber nach. „Ich glaube, ein bisschen steckt das in jedem Menschen drin. Als Teenager habe ich mich das auch schon mal gefragt. Ehrlich gesagt hätte es mich sogar eher gewundert, wenn dir solche Gedanken nie gekommen wären, denn schließlich bewegst du dich ja schon seit deiner Jugend in Kreisen, in denen knackige, sportliche junge Männer regelmäßig die intensivsten Emotionen auf dem Spielfeld teilen und danach gemeinsam duschen. Ehrlich wahr, mein Liebling, manchmal kann ich gar nicht hinsehen, wie dich deine Teamkollegen durchschmusen, wenn du ein Tor geschossen hast.“ Lachend waren sie wieder übereinander hergefallen.
In diesem Moment sah sie von ihrem Computer auf und entdeckte ihn. Zarte Röte stieg in ihre Wangen. Offensichtlich hatte sie auch sofort wieder Bilder ihrer Vormittagsbetätigung im Kopf. Verlangend streckte sie die Arme nach ihm aus. Er ging sofort zu ihr, warnte sie jedoch: „Ich bin ganz schwitzig und stinkig!“ Mit liebevollem Lächeln schaute sie zu ihm auf, während sie sich an sein durchgeschwitztes Laufshirt kuschelte. „Perfekt“, sagte sie zufrieden.
*********rer63 Mann
62 Beiträge
UND WIEDER ...
...darf ich eine erotisch-unterhaltsame und kurzweilige Geschichte von Dir lesen
...die inspiriert und fesselt liebe Alyssa

KOMPLIMENT *spitze*
*********Sinne Paar
1.323 Beiträge
*meld*
bin auch ein FAN von ihr *liebguck*

******661 Mann
61 Beiträge
Wieder....
.........so eine tolle Geschichte. Ich warte schon auf die nächste. Sie wird hoffentlich bald kommen.
Liebe Grüsse an Dich, Atylla

Reinhard *kuss*
******661 Mann
61 Beiträge
Entschuldigung alyssa.
Gelungen ;)
Eifersucht ist bekanntlich dir Leidenschaft, die mit Eifer sucht was Leiden schafft! Selbstliebe!

LG Leo
Ein unerwartetes Ostergeschenk - seine Perspektive
"Was plant diese Frau bloß?" ging es ihm zum wiederholten Mal und mit steigender Beunruhigung durch den Kopf. Der Tag heute war anstrengend gewesen in all seinen sozialen Verpflichtungen und neuen Eindrücken. Die Familie seiner Geliebten kennenzulernen, war eine aufregende Sache gewesen und ihm war natürlich die ganze Zeit über klar gewesen, dass er von allen Seiten genauestens beobachtet und analysiert worden war.

Es war wenig hilfreich gewesen, dass sein kleines, teuflisches Mädchen ihn mehrmals rein zufällig so berührt hatte, dass er schleunigst Deckung suchen musste, um die Anwesenden nicht mit seiner monstermäßig ausgebuchteten Anzughose zu schockieren. Mit leicht simmernden Emotionen verfolgte er den Anblick ihrer langen, schlanken Beine, die durch Highheels und zarte Nylonstrümpfe optimal zur Geltung traten, während sie vor ihm die Treppe hinaufstieg in das Appartement ihrer alten Schulfreundin, das ihnen für die Osterfeiertage überlassen worden war. Ihr enger, dunkler Rock war so kurz, dass er sogar ein kleines Stück schwarzer Spitze am Saum der Halterlosen sah. "Moment mal, habe ich da gerade auch einen Straps aufblitzen sehen?" schoss es ihm durch den Kopf. Wieder versteifte sich sein Schwanz schmerzhaft, was ihm das Erklimmen der letzten Treppenstufen wirklich schmerzhaft gestaltete.

Er war mittlerweile gefährlich aufgeladen und zwar in jeder Beziehung. Wennn sein Mädchen wirklich dachte, sie könne ihn auf diese Weise ungestraft manipulieren, würde sie ihn noch kennenlernen! Mit täuschend unschuldigem Blick stand sie gerade vor einem Spiegel im Eingangsbereich der fremden Wohnung und korrigierte selbstvergessen mit spitzen Fingern eine kaum sichtbare Unebenheit ihres blutroten Lippenstiftes.

Diese prallen, sündigen Lippen quälten ihn besonders. Er wusste genau, zu welch hemmungslos sündigen Aktivitäten sie diese einsetzen konnte, doch heute hatte sie beim familiären Osterfest die ganze Zeit über lauter unschuldige Belanglosigkeiten von sich gegeben, während er einmal ungewohnt romantisch gedacht hatte, dass seine Liebste über die himmlischsten Lippen der Welt verfügte. "Wie Kirschen, gefüllt mit Schnee."

Stirnrunzelnd dachte er noch darüber nach, wo er dieses seltsame Zitat einmal aufgeschnappt hatte, da wurde sein Blick von einer Bewegung ihrer langen, schlanken Finger eingefangen. Sie zog vorsichtig an der langen, weißgoldenen Kette um ihren Hals, an der ein kleines, glitzerndes Ei hing. "Irre, wieviel Geld man für so eine winzige Anhäufung von Rubinen und Diamanten ausgeben kann", dachte er schief lächelnd und amüsierte sich ein wenig über die leuchtenden Augen seiner Geliebten, die im Spiegel voller Zufriedenheit den Effekt der Juwelen auf ihrer blassen Haut verfolgten.

Er trat hinter sie und ließ seine körperliche Überlegenheit auf sie wirken. Er wusste, dass sie dies an ihm schätzte, wie spielend leicht er mit seiner Körpergröße, seiner muskeldefinierten Gestalt jede ihrer Aktionen dominieren konnte - zumindest rein körperlich. Den ganzen Tag über hatte ihr ausweichendes, aufreizendes Benehmen, verborgen hinter gespielter Unschuld und Wohlerzogenheit ihn schon irritiert und bei ihm eine latente Verärgerung bei ihm ausgelöst.

Seine Fingerspitzen kribbelten leise, als er sie sehr sacht über ihre vollkommenen, schneeweißen Schultern gleiten ließ. Im Spiegel beobachtete er, wie sich die Augen seiner Liebsten unwillkürlich verschleierten, ihr Nippel sich sofort spitz durch den dünnen Seidenstoff ihrer weit ausgeschnittenen Bluse abzeichneten und ihre zarte, herrliche Kehle sichtbar arbeitete, während sie erregt schluckte.

Ein kleines, grausames Lächeln formte sich auf seinen Lippen. "Mein kleine Prinzessin wird heute noch bereuen, wie sehr sie mich auf Abstand zu halten versucht hat", überlegte er voller Genuss. Die Kleine würde sehr bald in Erinnerung gerufen bekommen, wer in ihrer Beziehung die Dominanz besaß, selbst wenn sie ihn immer wieder dazu zwang, sich diese zu erobern. Wem machte er da etwas vor? Ihre permanent herausfordernde, leicht aufsässige Art erregte ihn mehr, als dies jemals zuvor eine Frau vermocht hatte.

Der Druck seiner Hände verstärkte sich unwillkürlich auf ihren Schultern. Mit einem charmanten kleinen Lächeln nahm die seine rechte Hand in ihre, führte sie zu ihrem Kirschen-Mund und knabberte ganz kurz daran. "Danke für diesen schönen Ostertag, mein Großer", schnurrte sie leise und hauchte einen Kuß auf seine Fingerspitzen. "Es war heute den ganzen Tag so viel Betrieb, da konnte ich mich noch gar nicht für dein wunderschönes Ostergeschenk bedanken", fuhr sie fort und lächelte ihn über den Spiegel an. Ihre schlanken, langgliedrigen Finger tasteten nach dem Juwel zwischen ihren runden Brüsten, was seinen Blick sofort auf diese reizvolle Körpergegend lenkte.

Er schluckte und presste seine harte Erektion für einen Augenblick gegen ihre prallen Backen. Im Spiegel begegneten sich noch einmal ihre Blicke, seine brennenden, dunklen Augen glühten fast, während in ihren unschuldigen, himmelblauen Augen ein kleines Lächeln versteckt war. Grimmig presste er seine Lippen zusammen. Die Frau provozierte ihn absichtlich!

Bevor er jedoch reagieren konnte, entwand sie sich seinem harten Griff und bewegte sich mit grazilen Schritten durch den Flur auf eine Tür zu. Über die Schulter warf sie ihm, der noch immer bewegungslos vor dem Spiegel verharrte, einen mutwilligen, kleinen Blick zu. Er konnte nichts eagegen tun, der Anblick ihres runden, prallen Hinterns im Verbund mit ihren langen Fohlenbeinen und dunkler, glänzender Lockenpracht durchbrach immer wieder seine Stärke und Wachsamkeit. Er war süchtig nach dieser Frau, ihrem Geruch und Geschmack, ihrer täuschenden Sanftheit und kindlichen Unschuld, die ihre absolute Gier und Fähigkeit zur sexuellen Hingabe verwirrend komplementierten.

"Kommst du, Süßer? Ich möchte dir unbedingt etwas zeigen. Quasi dein Ostergeschenk", ergänzte sie augenzwinkernd. Er folgte ihr langsam in einen fast vollständig leeren, großen Raum mit dunklem Holzparkett auf dem Fußboden. Interessiert nahm er weitere Einzelheiten wahr, die kleine Empore an einer Seite, auf der eine Eisenstange von der Decke bis zum Boden angebracht war, die spärlichenLichter und Reflexe mehrerer Discokugeln, die an der Decke befestigt waren und nun langsam rotierten.

"Deine Freundin hat einen richtigen Partyraum in ihrer Wohnung? Ziemlich cool", sagte er beeindruckt und trat langsam ins Zimmer. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er bemerkte, dass sie einen stabil aussehenden Stuhl vor die kleine Empore mit der Eisenstange rückte und einladend auf die Sitzfläche klopfte. "Du willst also für mich an der Stange tanzen?" fragte er mit sehr viel Zufriedenheit in der Stimme nach. "Du geiles, kleines Stück. Gib dir Mühe, du schuldest mir etwas für diesen Tag, mein Mädchen!"

Ihr Lächeln reizte ihn schon wieder. Einen Moment lang erwog er, sie einfach über seine Knie zu legen und ihr ein ordentliches Spanking zu verpassen. Das liebte sie genauso wie er, was er untrüglich jedes Mal erkannte, wenn ihre herrlichen Arschbacken feuerrot waren und seine Finger klatschnass zwischen ihren Beinen auftauchten. Diesmal zögerte er jedoch damit, die Initiative zu ergreifen. Sie wollte sich bei ihm bedanken? Sollte sie doch, er war gespannt!

Sie setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, wobei ihr kurzer Rock verboten weit nach oben rutschte, und küsste ihn mit langsamer Leidenschaftlichkeit, während sie ihm das Jackett auszog. Kurz innehaltend sah sie ihm tief in die Augen und streichelte zärtlich seine Haare aus dem Gesicht. Dann beugte sie sich zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Ich möchte dich heute verwöhnen, mein starker großer Liebling. Willst du mich einfach mal machen lassen? Ich verspreche, dass es dich sehr befriedigen wird.“

Sein Schwanz wurde jetzt schon schmerzhaft hart. Zögernd nickte er. Sogar bei dieser Frau fiel es ihm schwer, die Kontrolle abzugeben. Im Bett traute er ihr buchstäblich jede Teufelei zu, konnte es aber trotzdem nicht über sich bringen ihr Angebot abzulehnen, weil er einfach wusste, dass ein Abenteuer mit ihr höchste Befriedigung versprach. Mit leichter Beunruhigung vermerkte er, wie sie sein Hemd quälend langsam aufknöpfte, während sie sich berechnend auf seinem Schoß räkelte und ihn mit kurzen, aufreizenden Küssen neckte.

Die Unruhe steigerte sich, als er feststellte, dass sie mit dem heruntergestreiften Hemd seine Hände am Stuhl festgebunden hatte. Sie ließ ihm jedoch keine Zeit für Proteste, da sie seinen Mund in einem harten Kuss bedeckte und mit geschickten Händen seine Hose öffnete. Unbewusst arbeitete er ihr entgegen, sodass sie ohne Schwierigkeiten sein hartes Glied freilegte. Er fühlte sich schutzlos und ausgeliefert in dieser Position.

Mit einem erregten Lachen stand sie ganz von ihm auf und ging mit eleganten Schritten zur Musikanlage. Das Lied, das gleich darauf erklang, kannte er. Die harten Elektroklänge von „Run“ von Veorra hämmerten ohrenbetäubend durch den Raum. Erstaunt bemerkte er, dass sie an der Musikanlage sogar Discolichter einstellen konnte, die den Raum in erregende Dunkelheit mit farbigen Lichtblitzen tauchte.
Mittlerweile hatte sein Gehirn längst geschlussfolgert, dass sie für ihn an der Eisenstange tanzen wollte, die auf dem Podest vor seinem Stuhl befestigt war. Allein der Gedanke erregte ihn und ihr gekonnter Tanz, bei dem sie sich Stück für Stück auszog, bis sie sich bis auf die Strümpfe und Highheels nackt an die Stange schmiegte, ließ ihn beinahe platzen.

Als sie sich ihm endlich näherte, störte es ihn gewaltig, dass er bewegungslos auf dem Stuhl verharren musste und sie nicht auf seinen Schoß ziehen konnte. Sie machte ihn wahnsinnig mit ihrem Streicheln, den leichten Küssen und der Zunge, die über seinen ganzen Körper glitt, während sie sich in voller Nacktheit präsentierte. Und er konnte überhaupt nichts tun, sie nicht mal berühren!

Endlich senkte sie sich auf seinen mittlerweile schmerzhaft steifen Schwanz und begann, sich auf und ab zu bewegen. Unerträglich, dass sie dabei das Tempo kontrollierte und ihm nur ab und zu einen ihrer Nippel in den Mund schob! Er stöhnte frustriert, als die Brustwarze seinem Mund entwich und sie ihre Bewegungen schon wieder verlangsamte. Er musste jetzt endlich kommen! Schreiend schleuderte er ihr Drohungen an den Kopf, doch sie klangen sogar in seinen eigenen Ohren hilflos, da sie ihn mit jeder Bewegung manipulierte und beherrschte.

Zum Schluss zwang sie ihn tatsächlich dazu, sie nett zu bitten, dass sie ihn endlich kommen lassen würde. Das hatte er noch nie getan, und heiße Wut, verletzter Stolz und unfassbare Erregung vermischten sich in ihm, während sie das Tempo erhöhte. Wenigstens spürte er nun erleichtert, dass er die Klippe zum Orgasmus schon fast überschritten hatte. Er würde jetzt kommen, das konnte sie nicht mehr verhindern, dachte er triumphierend.

Ein lautes Stöhnen formte sich auf seinen Lippen, während er die ersten Spasmen seines Höhepunktes verspürte, doch frustriert wurde ihm klar, dass er seine Lust nicht herausschreien konnte. Ihre Hand war hart auf seinen Mund gepresst und verhinderte dies. Viel schlimmer war jedoch die Erkenntnis, dass sie ihm währenddessen mit der anderen Hand geschickt die Nase zuhielt. Er bekam keine Luft mehr, während er den heftigsten Orgasmus seines Lebens erlebte! Panisch, jedoch chancenlos versuchte er, sie abzuschütteln.

Die mangelnde Luftzufuhr verstärkte seinen Höhepunkt in einer Weise, die er nie für möglich gehalten hätte. Ihm wurde regelrecht schwarz vor Augen, während weiße Lichtblitze durch sein Gehirn zuckten und sein Schwanz immer weiter spritzte und spritzte, bis er glaubte, ohnmächtig zu werden.

Abrupt ließ sie ihn wieder Luft holen. Er keuchte und atmete stoßweise köstliche Luft ein, während er wie aus weiter Ferne registrierte, dass sie seine Fessel löste und seinen erschöpften Oberkörper stützte. Sie bettete seinen Kopf an ihre Brust und streichelte ihn zärtlich, während er versuchte, wieder zu sich zu kommen.

Nach sehr langer Zeit schaffte er es endlich, den Kopf zu heben und ihr in die Augen zu sehen. Ihr Blick verriet ihm, dass sie zwischen Lust, Triumph und etwas banger Sorge schwankte, wie er reagieren würde. Ein leichtes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, was sie offensichtlich beruhigte. Liebevoll küsste sie ihn und schmiegte sich in seine Arme. "Frohe Ostern, mein Großer", murmelte sie leise in sein Ohr, was ihm gegen seinen Willen ein Grinsen entlockte.

Heiser vom vielen Schreien, flüsterte er ihr ins Ohr: „Das war der absolute Wahnsinn, du kleine Verrückte! Dir ist aber schon klar, dass ich dich für diese Nummer bestrafen werde, meine Prinzessin?“ Sie nickte lächelnd. „Ich weiß, mein Süßer. Kann es kaum erwarten.“
********weiz Mann
11.234 Beiträge
...ein wahrhafter Genuss, schön umschrieben. Nur eins frag ich mich so aus Männerperspektive, wann kam sein Entschluss sich ihr ganz hinzugeben?
***ia Paar
162 Beiträge
Ich lass IHN verführen...
Wir machen einen kurzen Städtetrip. Leider kann mein Partner nicht immer am WE frei machen, da er seine Verpflichtungen hat. Darum habe ich ein Hotel ausgesucht, um endlich wieder mal etwas zu entspannen. Da er gerne mitkommt, aber nicht viel mit der Buchung zu tun haben will, muss er sich eben überraschen lassen. Welche Überraschung ihm wirklich bevorstand, weiss er darum auch nicht.

Nach nicht mal einer langen Fahrt treffen wir im Wellness-Hotel ein. Er freut sich schon auf die Sauna und zu relaxen. Ich schieb ein wenig Kopfweh vor und so machen wir aus, dass wir uns in zwei Stunden wieder auf dem Zimmer treffen. Ich weiss auch, dass er ein sehr ausgedehntes Wohlfühlprogramm durchziehen wird. Er ist eben auf alle Arten der Geniesser.

Ich geh unterdessen an die Bar in der Lobby und treffe mich mit einer Frau, mit der ich schon einige Male geschrieben habe. Erst jetzt sehen wir uns persönlich. Sie sieht nett aus und kommt auch sehr sympathisch rüber. Wir haben uns so einiges geschrieben, aber es gibt noch dies und das, was uns aneinander interessiert. Bei einem Cocktail wird unsere Unterhaltung mit viel Lachen und Humor begleitet.

Aber irgendwann müssen wir ja auch mal über „IHN“ reden. Sie weiss, dass ich ihn verführen lassen will. Ihm ist bewusst, dass ich ihn gerne mal einer anderen Frau überlassen möchte. Nur ist er immer noch nicht sicher, ob das Wirklichkeit werden wird. Darum übernahm ich die Führung. Sie hat uns beim einchecken gesehen und ist angetan von ihm. Also besprechen wir noch ein paar Einzelheiten was er so mag und verabschieden uns auf später.

Nach den besprochenen zwei Stunden treffe ich mich mit ihm wieder im Zimmer. Er sieht völlig relaxt aus und möchte sich noch ein paar Minuten nackt hinlegen und entspannen. Damit habe ich ja auch gerechnet. Ich lege mich kurz zu ihm und flüstere ihm ins Ohr, dass das, was nun kommen wird, er auch geniessen soll. Verwundert schaut er mich an und schliesst die Augen, die ich ihm dann auch verbinde. Ich gebe ihm zu verstehen, dass ich noch etwas holen muss und verschwinde aus dem Zimmer. Draussen wartet die andere Frau und sieht auch sehr gespannt aus. Denn auch für sie ist es völlig neu. Ich umarme sie und lass sie ins Zimmer.

Ich fühle mich gut. Was hinter der Türe geschieht kann ich mir gut ausmalen. Und ich lächle, weil ich ihm endlich auch seinen Traum erfüllen konnte. Ich mache einen kleinen Spaziergang und wiederum treffen wir uns dann an der Bar. Beide sind zufrieden und sehen gelöst aus. Er nimmt mich in den Arm und da ist mir bewusst, dass er es genossen hat. Einige Zeit sitzen wir noch zusammen und können auch miteinander lachen und verstehen uns sehr gut. Somit sind wir auch bemüht aus diesem Treffen kein Einmaliges zu machen, sondern dass wir uns in Zukunft wiedersehen werden.

Und das nächste mal wird bestimmt er die Regie übernehmen für ein erotisches Treffen....
Bild ist FSK18
Sehr sehr schön.... tolle Frau...... welcher Mann würde sowas nicht mal gern erleben?
Also mir täte Das sehr gefallen.
***70 Frau
1.026 Beiträge
Da kommst du noch rechtzeitig...
Gerade komme ich aus der Dusche und du trocknest mich ab; meine Haare, Schultern, meine Arme. "Dreh dich um!" Mein Rücken. Der ganze Rücken für dich, hier noch, da noch, trocken! Du drehst mich, trocknest mein Gesicht und küsst es. Trocknest den Hals und siehst sie an, meine Brüste, ihre Mitte zieht sich zusammen, wird steif. 'Steif', sagst du und fühlst deinen Schwanz. Die Stelle zwischen den Brüsten magst du; das sagst du mir.
Vorsichtig trocknest du meinen Busen, den Bauch und die Leisten.
Ich nehme deinen Kopf und flüstere "Zieh dich aus!" Was willst du machen, natürlich...
Du trocknest meinen Hintern, meine Scheide küsst du trocken, meine Beine trocknest du mit dem Tuch und endlich meine Füße. Küssen, wischen, küssen, wischen.
Du stehst auf und siehst mich an, ich sehe dich an und deinen Steifen, der unbeachtet zwischen uns ragt. Deine Hände streichen über meinen Körper, die vier Punkte und meine Brüste. Fest und wieder zart, eine Brustwarze zwischen deinen Lippen, deiner Zungenspitze. Deine Hand fährt abwärts, am Bauchnabel vorbei. 'Bellybutton' sagst du, aber ich bin schon weiter. Wieder knetest du meine Brüste, zart und fest und küsst die zarte Haut dazwischen. Wir brauchen kein Öl. Du setzt dich auf den kleinen Hocker, ich mich auf deine Beine. Küssen und streicheln. "Ich bin erregt", flüsterst du. "Hmh!"

Ich sehe in deine Augen, lege deine Hände wieder auf meine Brüste und setze meine Masturbation fort. Du streichst über meinen Oberkörper und tippst ab und zu an meine Brustwarzen. Wir sind jetzt beide sehr erregt und meine Zunge leckt deine Lippen, teile sie und ich küsse dich hart. Meine Hand liegt auf deinem Mund, du kannst mich riechen und schmecken. Schnell ziehe ich die Hand wieder weg, sehe sehr fest in deine Augen und komme heftig. Fast eine halbe Minute vergeht, bis ich sage "eins zu null"

Meine noch feuchte Hand umfasst deinen Schaft und fängt an, dich zu wichsen, macht kehrt und fasst deine Eier an. Meine Augen kontrollieren in deinen die Kraft, die meine Finger ausüben. Eine Hand knetet dich, die andere geht an deinem steifen Schwanz auf und ab. Dein Blick ist enorm...
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*****_ag Frau
9.645 Beiträge
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Liebesbrief
Was ist Liebe und was passiert wenn sie einem begegnet?

Es mussten 51 Jahre in meinem Leben vergehen in denen ich glaubte geliebt zu haben, die Liebe zu kennen, sie erfahren zu haben bis dieser eine Tag im Mai kam.
Wir hatten uns in einem Cafe verabredet in ihrer Nähe. Ich war etwas früher vor Ort und suchte mir einen Tisch und Sitzplatz mit dem Blick zur Tür und der Fensterfront aus.
Noch 20 Minuten. Ich bestellte mir einen Kaffee und wartete.
Es regnete und war frisch draußen. Ein Blondschopf mit kurzen Haaren huschte am Fenster vorbei. Meine Aufmerksamkeit war geweckt. Die Cafetür öffnete sich und Sie trat in das kleine romantische Cafe.
Ihr Augen, ihr Lächeln und ihre grazile Gestalt haben mich fast vergessen lassen, mich zur Begrüßung zu erheben. Doch als ich dann vor ihr stand und sie meine Umarmung erwiderte, wusste ich das die Sonne scheint. Jedenfalls für mich.
Ich hörte einen leisen Seufzer aus ihrem Mund an meinem Ohr und fragte mich warum.
Wir setzten uns gegenüber an den Tisch und die Bedienung brachte uns beiden einen frischen Kaffee.
Es begann eine sanfte Unterhaltung bei der ich an ihren Lippen klebte und ich jedes Wort verschlang.
Ihr Stimme war so zart wie ihr äußeres und ihr Wesen.
Bei dem zweiten Kaffee setzte sie sich neben mich und mein Herz pochte vor Freude und ...einem mir bis dato unbekannten Gefühl.
Sanfte, zufällige Berührungen brachten bei mich in eine Art Schwebezustand. Ich fing an zu schwitzen, mein Puls raste und in der Magengegend herrschte Aufruhr.
Was war das ? Was geschah hier?
Sie erzählte mir von ihrem Leben, ihrer Vergangenheit und es tat teilweise Weh zu hören wie ein Mensch ohne Liebe zu erfahren Lebt.
Ich erzählte ihr von meinem Leben, meinen Erfahrungen mit der „Liebe'“, was ich für Liebe bis dahin hielt.
Als ich dann ihren Kopf an meiner Schulter spürte, ihr Haar roch, ihren Duft aufnahm, war es als würde ich nicht mehr in diesem Cafe sitzen. Ich nahm rundum nichts mehr wahr. Ich war in einem Nichts mit ihr. In einer anderen Welt, einer anderen Dimension.
Es dauerte nicht lange und ich gab ihr einfach so einen Kuss den sie erwiderte.
Wawoom.... jetzt war es endgültig passiert. Ich musste träumen und sagte es ihr. Daraufhin kniff sie mich und meinte das es ihr genauso ergehe.
Wir plauderten und lachten zusammen, bezahlten und gingen nach draußen in den Regen den ich gar nicht wahr nahm. Es war Sommer mit blauem Himmel und Sonnenschein für mich. Nichts könnte dir diesen Tag jemals wieder nehmen.
Wir verbrachten noch einige schöne Momente zusammen bis sie sich verabschieden musste.
Der kurze Weg zu meinem Auto kam mir vor wie der Weg zum Schafott. Die Heimfahrt , wie der Flug zum Mars.
Ich hoffte sie würde sich melden, mir schreiben, mich anrufen.
Es dauerte bis zum Abend bis sie sich meldete. Ich schien ihr genauso ergangen zu sein.
Dieser eine Vormittag veränderte unser beider Leben. Er brachte mir das Paradies und den Himmel auf Erden.
Sehnsucht überkam mich, Sehnsucht danach sie wieder zu sehen.
Durch nicht beeinflussbare Umstände dauerte es bis ich sie wieder sehen durfte und diese zweite Begegnung war etwas ganz besonderes. Es war ein Mittwoch Nachmittag. Sie entführte mich mit einem weiterem liebenswerten Wesen welches mich dann endgültig zu hier hinzog, mich gefangen nahm , mich fesselte und nicht mehr los lässt.
Seit diesem Mittwoch wünsche ich mir eine Zukunft mit diesen Beiden die mein Herz überrannten und sich dort einrichteten.
Es ist Liebe, jetzt weiß ich was Liebe ist. Ich weiß was ein Mensch empfindet wenn er liebt. Wenn sich seine Gedanken, seine Hoffnungen nur noch um eins drehen. Wenn man alles daran setzt um einen oder zwei andere glücklich zumachen. Wenn man spürt wie es ist geliebt zu werden. Wie man Lebt, weil man sein Herz geteilt hat, wie es ist wenn man keinen Schritt mehr auf Erden spürt, schwebt. Wie es ist wenn man nicht zusammen sein kann, sich sehnt, sich Gedanken macht um die „Eroberer“. Wenn man vergisst zu essen, zu trinken, die Nacht einem den schlaf raubt weil Sie nicht in meinen Armen einschlafen kann. Wie es ist wenn man um eine Liebe bangt um deren Willen. Wie es ist , wenn man sie in der Kälte weiß und einem warm ums Herz ist.
Ich weiß das ich eine Familie liebe , das ich mich zu einer Familie entschieden habe aus grenzenloser, wahrer Liebe.
Ich möchte keinen Moment mehr missen, den wir bis dato erlebt haben und in Zukunft erleben werden.
Ich möchte mir ihr und kleinen Prinzessin durchs Leben schweben. Gemeinsam. Auf ewig.

Nur der Weg dahin wird steinig und schwer, aber lass uns über diesen Weg schweben ohne einen dieser Stolpersteine zu berühren. Lass uns eine glückliche Familie mit Liebe, Ehrlichkeit, Respekt, Vertrauen und Gefühl werden.

In liebe
Dein Highlander
Wow, das ist ja ein solch sensitives Feuerwerk...ich kann mich sowas von Einfühlen...Danke für dein Schreiben.
*********rl82 Frau
25 Beiträge
Hingabe part II
Es ist spät als ich unter der Dusche steh. Heisses Wasser läuft über meinen Körper und dabei kommen mir die Gedanken an unsere erste Begegnung wieder in den Kopf. Ich lächle...

Kennengelernt haben wir uns hier. Und schein bar ist dies schon eine kleine Ewigkeit her. Wir schreiben uns viele Nachrichten über Dinge die uns beschäftigen und die Sehnsüchte die wir haben. Dann machen wir endlich einen Tag aus an dem aus Vorstellung Realität werden soll. Das Vertrauen in dich ist da, also lass ich wie verabredet meine wohnungstür offen. Warte im Wohnzimmer und höre wie du rein kommst. Du gehst ins Schlafzimmer. Kerzenschein erhellt den Raum. Der Duft meines Parfum liegt in der Luft. Du stehst am Bett. Du hast beschlossen dich in meine Hände zu begeben. Ich weiss was du willst, was du begehrst. Du willst dich mir ausliefern. Deine Augen sind geschlossen. Ich steh hinter dir. Sprech kein Wort. Meine Hände wandern unter dein Shirt. Ich spüre ein leichtes zittern vor Erregung. Ich lege dir die Augenbinde an. Zieh dir dein shirt aus und nehme deine Hände nach oben. Ich fessle dich an die Stangen meines Himmelbettes. Meine Fingerspitzen gleiten über deinen sexy Körper. Du stöhnst leise auf. Deine Erregung wird größer. Ich öffne deine Hose und meine Hände gleiten hinein. Ein lautes stöhnen entfährt deinen Lippen. Meine Zunge wandert über deinen Oberkörper...
...eine Frau Verführen...
...wir beginnen uns zu Küssen. Auf den Mund die Lippen des anderen spüren, langsam über die Wagen an den Hals, den Nacken...du spürst die Küssen am Hals hinunter bis zu deinen Schultern..an deinen Armen entlang bis zu deinen Händen zurück zu deinen Brüsten...Küssen, Streicheln, den Atem auf der Haut spüren...langsam zu deinem Bauch. Meine Hände streichen seine Arme, deine Augen sind geschlossen...
...meine Lippen wandern zu deinem Becken langsam zu deinen Oberschenkeln, bis zu deinen Knien und hinunter zu deinen Fußgelenken....
Meine Hände massieren und streicheln deinen gesamten Körper, legen deine Hände immer wieder behutsam neben deinen Körper...
...meine Lippen gehen entlang an deinen Oberschenkelinnenseiten...Küsse, spürst die Lippen, meinen Atem...hinauf bis zu deinem Becken...
Du spürst meine Lippen...
...beginne dein ganzes Becken zu Küssen...streichel deine Brüste und du spürst meine Küsse auf deinen äußeren Schamlippen...ganz langsam und intensiv, vorsichtig und doch bestimmend...meine Zungenspitze tastet sich zu deinen inneren Schamlippen vor...saugt an deinen äußeren...berührt deinen Kitzler...langsam intensiv, schnell und langsam...geleitet von deinen Erregungen!
Meine Hände massieren deinen Po, deine Beine während du meine Zunge spürst wie sie langsam dich intensiv leckt...ich spüre wie deine Erregung steigt halte dein Becken fest mache immer weiter stärker, intensiv, tief, oberflächlich...merke das ich herauszögern kann das du...streichel deinen ganzen Körper, reagiere auf deine Bewegungen...bis ich merke das du intensiv...meine Bewegungen werden langsamer, ich küsse dich behutsam und gehe langsam neben dich und streicheln deinen gesamten Körper und geniesse wie du neben mir liegst...
*****_ag Frau
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Spontan...
Teil 1

Spontan haben wir uns getroffen. Auf einen drink, einfach so. Doch schon dein begrüssungskuss lässt mich zittern, dein arm umschlingt meine taille und fest ziehst du mich an dich.....tief hole ich luft um dich meine verwirrung nicht spüren zu lassen. Ich rieche deinen duft, spüre deine wärme....meine lust erwacht und ganz sicher spürst du durch den dünnen stoff meiner bluse, wie meine brustwarzen hart werden und sich aufrichten. Ein blick in deine augen-ja du hast meine reaktion gespürt. Ein wissendes grinsen umspielt deine lippen. Wie zufällig fährt meine hand über deinen schritt.....mmmmhhh...gegenseitig..... Wir setzen uns an einen kleinen tisch im hinteren bereich der openair-bar, wir möchten gerne für uns sein...bei einem kühlen glas wein unterhalten wir uns angeregt über dies und jenes, unsere blicke sprechen aber eine andere sprache...ein knistern liegt in der luft....unsere hände auf dem tisch streicheln sich, die empfindlichen fingerkuppen reizen.....necken...deine finger streicheln die zarte innenseite meines armes....ich schliesse die augen, mein verlangen nach dir ist riesig und ich spüre wie meine muschi nass wird. Wie nebenbei flüsterst du: am liebsten würde ich dich gleich hier auf diesem tischchen ficken....dabei zwinkerst du mir frech zu. Wenn du wüsstest wie nass mein höschen schon ist.... Jaaaa....ich will deinen harten grossen schwanz!..... Allmählich ist die dunkelheit hereingebrochen, in der bar ist es laut und viele menschen um uns lachen und reden... Ich flüstere , bitte lass uns gehn, ich halte es nicht mehr aus....' Beim verlassen der bar liegt deine hand auf meinem hintern und ein angenehmer schauer der vorfreude zaubert mir gänsehaut auf meinen körper.... Sobald wir ausser sichtweite sind drehe ich mich zu dir um, küsse dich fordernd. Meinen unterleib presse ich fest an dich und jaaaa...dein schwanz drückt kräftig und zeichnet sich deutlich ab in deiner sommerhose...ich brenne und mein ganzer körper will dich... Unsere küsse werden fordernder...deine hand umfasst meine brust, massierst und knetest sie fest, kneifst sanft in meine harte knospe...ich stöhne auf. Du weisst genau, was du machst und was bei mir passiert...ich tropfe schon...flüstere ich dir ins ohr...küssend, streichelnd schieben wir uns an der mauer entlang....endlich sind wir aus dem licht der strassenlampe und eine verlockende, uns einhüllende dunkelheit umgibt uns. ,Ich will dich spüren'..höre ich dich raunen...meine hand hat flink deine hose geöffnet und wowww...dein harter prügel springt mir entgegen....du trägst keinen slip du schlitzohr...ich küsse dich lustvoll bevor ich mich langsam vor dich knie...meine hände streicheln deine lustvolle männlichkeit....du lehnst dich an die wand und lässt mich gewähren.....meine warme hand umschliesst deinen schaft und meine zungenspitze streichelt deine eichel....ich öffne meinen mund und lasse dich in meine warme höhle....leise seufzt du.... Ich liebe deinen schwanz und ich liebe es ihn zu blasen....genüsslich nehme ich dich auf, so tief ich kann. Meine zunge streicht von unten auf und ab...ich rieche deinen duft...ich sauge und massiere, mal kräftiger, mal sanfter... Deine hände auf meinem kopf bestimmen das tempo...ich überlasse dir die führung...du geniesst dieses spiel sichtlich...rein...raus...rein...raus.....mmmhhhh.....plötzlich stoppst du mich, du willst mehr...und ja!!! Ich WILL mehr...du ziehst mich an den armen hoch...küsst mich fordernd. Deine hand greift hart in meinen schritt...du läufst ja geradezu aus....neckst du mich...meine hand massiert noch immer deinen schwanz...wenn du so weiter machst spritze ich dich gleich voll....willst du das? Nein! Unsere lust ist riesig... In der schützenden dunkelheit öffne ich meine hose....
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