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verführerische Geschichten Part 1

nur ein Traum...? oder doch nicht?
Ein Wort gibt das andere, sanftes Geflüster nieder geschrieben, Worte wie zarte Hände.
Fragen die tasten, nicht löchern.
Mich mit Verzauberung gelockt, nicht getrieben,
Mit Charme hör ich dich lächeln, dein Schwanz schreibt die klaren Worte
Nie dreist, nie derb, deine Lust und ich >will DICH< gezeigt, flüssiges... witziges Wortspiel. Mein Wort ergibt Deins
Wohlige Wärme steigt in mir auf... Schritt für Schritt...ganz langsam ...fallen die Hemmungen und es steigert uns, passiert ganz einfach und leicht
wir locken uns, ganz langsam Einer den Anderen
Träume entstehen, Höschen wird feucht, meine Hand wandert unter die Bluse...meine Nippel heiß ups,
Wir kreisen wie Katzen ums Feuer, unsicher noch, aber auch so neugierig.
Erwähnte ich schon: Hemmungen fallen...wie mein Slip, langsam auf den Boden?
Ja! oh ja!! hör nicht auf, hörst du! du..du..machst mich...jahhhh...neugierig, enthemmst mich mit einem Hauch von.,.ich weiß nicht was, mit deinen feuchtmachenden Andeutungen. Lichter blitzen wie Gedankenfetzen, Träume zum Greifen entstehen
ich kann es sehen, ich sehe dich und bist fremd so nah
Ich weiß wie es sein würde, wenn du mich berührst, wenn du mich anhauchst an meiner empfindlichsten Stelle,
und mich küsst, sanft auf den Hals, mir in den Nacken beißt. Ich spüre den Schauer, der bis in die Brustwarzen blitzt. Deine Hände brennen auf mir, schon jetzt
Langsam wandert dein Mund immer tiefer. Nicht! Nicht aufhören jetzt wo deine Zunge fast angekommen ist…
da stoppst du mit Absicht, ich sehe dein Grinsen...ja quäl mich, oh mach mich verrückt damit. Träumend schieb ich mir langsam den Rock hoch und taste….alles Clit...schnass, ist alles so bereit.
Ich spüre Deine Hände, sie packen mich fest an den Hüften, während du hinter mir stehst und mich sanft gewaltsam nach vorne beugst.
Meine Gedanken lesend, fragst du ganz plötzlich, wie Gebrüll in die Stille: Sollen wirs tun...ganz real, ganz in der Wirklichkeit? soll ich kommen….Jetzt gleich? ,
Kein Zögern im Kopf und im Bauch, meine Gedanken spreizen meine Beine ganz leicht
Ja! ja! komm ganz schnell, mir ist so heiß, beeil dich, ich warte schon eine Ewigkeit
In Tropfen so langsam zerfließt die Zeit und ein Einsamer langsam an meinem Schenkel herunter,
er fängt sich, ich fange ihn mit dem Finger und denke an dich dabei, bis du die Tür stürmst und mich
Welch eine Nacht, wie ein Traum, zart und hart packst du mich, hebst mich hoch, trägst mich fort.
Wir sind Fremde
Zart deine Küsse, ach schmeckst du gut, du riechst so gut, scheinst ganz vertraut
alles fließt, alles im Rhythmus, alles erscheint wie 100 Mal geprobt, wie Uraufführung und Premiere zugleich.
Lust, Hitze, Gier alles verschmilzt
deine Zunge überall brennt sie und dann... ja dann an dem Punkt, an dem es kein Entkommen mehr gibt.
Du neckst mich, du reizt mich, ich will dich haben, ich will dich spüren tief, jaaa so ist es gut
ganz tief in mir drin. Deine Hände überall, ja jetzt brennen zwei Körper
Endlich endlich, ich bäume mich auf, dir entgegen, stoß zu, verdammt, stoß mich mit all deiner Kraft, halt mir die Hände fest, zwing mich dahin, wo ich sein will…
ach auf dir unter dir deine Hände und Zunge, dein prächtiger Schwanz, ich will alles, alles und jetzt
Du treibst mich, peitschst mich höher und weiter jaaa du machst es gut, du tust gut,
ach schneller denke ich, nein langsamer. Nein hör auf, nein nicht, nicht! hör nie auf., denn jetzt..oh..ja..mach
kommen sie, deine Stöße, unaufhörlich, wild und ungehemmt, du packst mich und drehst mich, ich knie vor dir, ich ertrinke in dir mit dir
gehalten von dir ganz fest und endlich endlich zerfließe ich, löse mich auf, sterben wieder den kleinen Tod,
ich spüre Deine auf meiner Haut, Stromschläge, Blitze,
ich spüre ...
deinen Atem und und dann. Mein Körper antwortet deinem und gemeinsam steigen wir auf, ganz hoch, hoch, höher hinaus
….wie deine Hitze in mir explodiert und mich ausfüllt,
ja genau so! so ist es gut, spritz in mich auf mich überall hin, diese Wärme. dieser herrlicher Saft.
welch eine Lust und nicht nur einmal, ist diese Nacht ein Sonnenaufgang,
da capo al fine
Ach du, sag du's mir, ist es wirklich passiert?
*********illst Mann
265 Beiträge
Eccomi
Hallo, sagenhaft dein Text.
Ich bin hin und weg.

Sehr sehr geil.

Gruss
Verlangen - In meinen Träumen
Ich steh plötzlich vor dir.
Mitten im Raum.
Verpackt in einen Hauch von schwarzem Stoff.
Du schaust mich an.
Dein Blick wandert von meinen knapp bedeckten Brüsten langsam hinunter bis zu den hochhackigen Bettschuhen, wie du sie gerne nennst.
Ich gehe auf dich zu.
Will dein Verlangen spüren.
Du berührst mich sanft an den Schultern.
Unsere Lippen berühren sich.
Langsam schiebst du den Stoff beiseite.
Ich spüre deine Zunge bei den immer intensiver werdenden Küssen.
Ich will dich.
Wir können nicht mehr ruhig bleiben.
Die Küsse werden wilder.
Du reisst mir den Hauch von Schwarz vom Körper.
Ich spüre deine Hände wie sie über meinen Körper wandern.
Du knabberst an meinen Nippeln.
Auch ich will nur noch deine Haut, deine Zunge und deinen harten Schwanz spüren.
Du wirfst mich aufs Sofa.
Ich spüre deine Zunge zwischen meinen Beinen.
Ich genieße es. Träume schon von deinem harten Schwanz...

....träumen ist sooo schön und beim nächsten Mal träume ich weiter oder vielleicht passiert es ja auch real. *zwinker*
Erregend *zwinker*
*******7000 Mann
24 Beiträge
Traum oder Realität ...
.. ja .. da möchte man in der Tat, dass Deine sehr heiß und inspirierend geschriebene Geschichte Realität wird .. *zwinker* .. wirklich sehr prickelnd geschrieben .. warte schon auf die Fortsetzung *bussi*
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Ein sonniger Nachmittag ...
Was für ein herrlicher sonniger Frühlings-Tag. Ein Blick auf den Terminkalender und kurz entschlossen nimmt sie sich frei.
Eine Flasche Wasser, ein Badetuch - die Tasche ist schnell gepackt und der Weg zu ihrem Lieblingsplätzchen nicht weit.
Es ist früh im Jahr, zudem mitten in der Woche und so ist sie heute wohl die einzige Besucherin.
Schnell schreibt sie noch eine Nachricht, bevor sie das Auto absperrt und die wenigen letzten Meter zum See zurücklegt.

Das Badetuch ist flux ausgebreitet, ebenso wie die Kleidung abgestreift.
Endlich - Sonne auf ihrer Haut - wohlig streckt sie sich ihr entgegen - verharrt und genießt dieses berauschende Gefühl, den stickigen klimatisierten Räumen entflohen und an der frischen Luft zu sein - die Wärme der Strahlen zu spüren ebenso wie das Gras zu ihren Füßen ist pure Sinnesfreude.

Langsam öffnet sie ihre Augen, glitzernd liegt der See vor ihr, magisch zieht er sie an, sie kann nicht wiederstehen und schreitet an sein Ufer.
Mutig steckt sie ihren Fuß ins Wasser - brrr - nein, für ein Bad im See ist es wohl noch zu kalt. So bleibt sie nur ein wenig am Ufer sitzen, bevor sie zurückkehrt zu ihrem Liegeplatz, um sich ihrem Sonnenbad hinzugeben.

Lustvoll streckt und räkelt sie sich unter den verführerischen Sonnenstrahlen, geniesst die traumhafte Stille, die Wärme auf ihrer Haut und schläft ganz sanft ein.
Ein leiser Lufthauch lässt sie erschauern, weckt sie zärtlich ... und ein kleines Lächeln huscht über ihr Gesicht.

Der Lufthauch erinnert sie an ...

schlagartig wird sie vollends wach,
stützt sich auf ihre Unterarme und versucht, sich zu drehen. "Ausgeschlafen?" ertönt die Stimme leise mit einem unüberhörbaren Schmunzeln an ihrem Ohr ...






@**l, wenn dieser Frühlingsauftakt Euch gefällt und euer Kopfkino inspiriert, dann nichts wie ran an die Tasten *tipp*

ganz egal, ob kurz oder lang, der Faden darf nur zu gerne einem Spinnennetz gleichend weitergewoben werden *floet*

damit alle mit*les* können, sollte er sich nur nicht in den Wirren der FSK18-Regularien verheddern *neck*

*******n67 Mann
677 Beiträge
Ein sonniger Nachmittag (er)
...für Lucy7169

...neben ihr hockte er, seine Stimme war warm und weich wie auch sein Blick.
Vorsichtig streicht er Ihr übers Haar, sehr darauf bedacht, Sie nicht nass zu machen. Er hatte noch seinen Neoprenanzug an, von dem noch noch das restliche Wasser tropfte.

Als er ins Wasser ging, war er noch ganz allein auf der Waldlichtung am See. Er hatte sein Auto mit den Sachen etwas abseits geparkt und sich auf seinen Tauchgang vorbereitet.
Um so mehr war er erfreut, als er sie beim Auftauchen auf der Wiese liegen sah.
Er legte seine Ausrüstung ab und ging langsam und leise zu ihr rüber.
Nun stand er wie angewurzelt da und beobachtete Sie. So entspannt wie Sie da lag und sich sonnte. Leichte Erregung durchzog seinen Körper.
Er hatte Sie schon ein paar mal gesehen in der Stadt und auch Ihre Blicke kreuzten sich schon. Und jetzt war es wieder da, dieses unbeschreibliche Gefühl in seinem Bauch, so als würden tausend Schmetterlinge kreuzt und quer fliegen.
Ihr traumhafter und wohlgeformter Körper lag regungslos in der Sonne und er mußte aufpassen, dass sein Schatten Sie nicht berührte. Er genoss den Anblick Ihrer leicht gebräunten Haut und seine Augen fuhren ganz unruhig über Ihren Rücken. Von Ihrem schulterlangen Haar, über die leichte Einkerbung in der Mitte Ihres Rückens, zu Ihren Hüften, Ihren Po und von dort zu Ihren Beinen, die sich leicht geöffnet streckten.
Dort wo Ihre Beine zusammen laufen und Ihr zauberhafter, fester Po begann, hielten Seine Augen inne.
Sah er das wirklich oder war es nur wieder eine seiner Phantasien?
Ein leichter, kleiner rosaner Spalt glänzt da in der Sonne.
Sofort wurde es eng in seinem Anzug und er hatte das dringende Bedürfnis Sie jetzt zu berühren.
Langsam kniet er sich neben Sie und streicht ganz vorsichtig ihr Haar zur Seite.
Dann bläst er Ihr einen Hauch in Richtung Ihres Halses, um gleich darauf Sie auf die Schulter Küssen zu wollen.
Gerade als er allen Mut zusammen nimmt, öffnet Sie Ihre Augen, stützt sich auf die Ellenbogen und dreht sich zu Ihm.
In seiner Überraschung haucht er Ihr freundlich ein „Ausgeschlafen?“ entgegen.
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Was für ein exquisites Pendant *love* für den Beginn eines sonnigen Nachmittags vom Mann, der dem Meer ... raeusper ... See natürlich ... entstieg.

Überrascht schmelze ich im Moment nicht nur in der Sonne dahin *rotwerd* ...und bin gespannt, wie sich die Fäden miteinander verweben werden *floet*
*******n67 Mann
677 Beiträge
Ein sonniger Nachmittag (er) Teil2
Langsam kniet er sich neben Sie und streicht ganz vorsichtig ihr Haar zur Seite.
Dann bläst er Ihr einen Hauch in Richtung Ihres Halses, um gleich darauf Sie auf die Schulter Küssen zu wollen.
Gerade als er allen Mut zusammennimmt, öffnet Sie Ihre Augen, stützt sich auf die Ellenbogen und dreht sich zu Ihm.
In seiner Überraschung haucht er Ihr freundlich ein „Ausgeschlafen?“ entgegen.


Ihre Augen sahen ihn überrascht und erwartungsvoll an.
Sein Verlangen Sie zu berühren wurde wieder stärker. Sein Blick geht tief in ihre wunderschönen Augen.
Auf sein Bitten hin, öffnet sie ihm den Reisverschluss seines Anzugs und mit geübten Bewegungen befreit er sich vom Neopren.
Sie liegt nun auf dem Rücken und schaut zu, wie er sich langsam neben sie auf die Decke legt.
Seine Hand streichelt ihre Wange und wandert weiter über den Hals, die Schulter bis zu ihrem Arm. Da auch sie seine Erregung bemerkt hat, dreht sie sich nun zu ihm und fordert ihn sanft auf sie Zu Küssen.
Ihre Lippen kommen sich sehr nahe, jedoch vergeht eine gefühlte Ewigkeit bis sie sich endlich zärtlich berühren. Erst ganz zaghaft, dann etwas stärker.
Ihre Lippen öffnen sich und das Spiel der Zungen beginnt.
Er umarmt sie dabei und hält sie ganz fest in den Armen.
Seine Hand wandert nun von Ihrem Nacken den Rücken herunter und wieder hoch. Als er wieder am Po ankommt fast er kräftig zu und drückt sie zu sich ran.
Sie stemmt sich zwar etwas dagegen, aber seine starken Hände lassen keinen Widerspruch zu.
Wild küssend und eng umschlungen liegen beide auf dieser Lichtung.
Im Gras steht noch immer das Tauchgerät und der nasse Neoprenanzug liegt neben ihnen auf der Wiese.
Die Sonne senkt sich langsam über den See und lässt ihn silbern schimmern.
*******n67 Mann
677 Beiträge
Der Strandspaziergang
Nach langem hin- und herschreiben haben sie sich nun endlich getraut und sich verabredet.
Der Treffpunkt war eine kleine Eisdiele nicht weit vom Strand.

Als er eintraf, saß sie schon an einem kleinen Tisch in einer sichtgeschützten Ecke des Cafés. Ihre Blicke trafen sich zum ersten Mal und gingen so tief, dass keiner die Augen vom anderen abwenden wollte.
Erst als Sie ihm ein leises „Hallo! Schön, dass Du da bist!“ entgegenbringt, nimmt er ihre Hand und gibt ihr einen kleinen Begrüßungskuss auf die Wange. Dabei bemerkt er sofort ihren sinnlich betörenden Duft, der weitere seiner kleinen Zweifel ausräumt.

Sie setzen sich und bestellen beide einen Schokoeisbecher mit Erdbeeren und frischer Sahne. Jedes Mal, wenn bei ihrer Unterhaltung sich ihre Blicke kreuzen, zaubert es Ihnen ein Lächeln ins Gesicht.
Seit er sie das erste Mal sah, hat er dieses kribbeln in der Magengegend. Es fühlt sich an, als wenn hunderte von Schmetterlingen in seinem Bauch wild umherfliegen. Gleichzeitig fällt es ihm schwer sich zu kontrollieren, denn er möchte Sie einfach immer wieder berühren, befürchtet jedoch sie damit zu nerven.
Eine erste Gelegenheit bietet sich an, als er Ihr beim in die Jacke helfen leicht über die Schulter streicheln kann.

Es war ein warmer sonniger Spätnachmittag und so beschlossen sie noch etwas am Seeschlag spazieren zu gehen.
Er nahm dabei zärtlich ihre rechte Hand und so schlenderten sie der langsam am westlichen Horizont untergehenden Sonne entgegen. Sie redeten über sich, ihre Träume, Wünsche und Hoffnungen, als sie einen leeren offenen Strandkorb entdeckten.
Ein kurzer Blick und ihnen war klar, dass das der richtige Ort für den kurz bevorstehenden Sonnenuntergang war.

Das Sonnenlicht tönt zu dieser Zeit alles ein wenig in Bernsteinfarben ein. Ihr Gesicht hätte jetzt ganz besonders weiche Züge und ihr schulterlanges blondes Haar schimmerte golden in der Abendsonne.
Endlich war er Ihr so nah wie nie. Er legte seinen rechten Arm um sie und sie legte ihren Kopf an seine Schulter.
So saßen sie da und blickten aufs Meer.
Seine Hand fing an ihren Arm, die Schulter und ihren Nacken zu streicheln. Das schien ihr zu gefallen, denn sie kuschelte sich jetzt noch näher an ihn ran und legte ihren rechten Arm um ihn.

Plötzlich blickte sie ihn an, erst bittend und dann fordernd. Ihm war klar, dass er sie nun küssen durfte, nein sollte. Auf diesen Moment hatte er so lange gewartet.
Ihre Lippen glänzten in der Abendsonne und er bewegte seine auf sie zu.
Kurz bevor sie sich berühren konnten stoppte er kurz ab und sah ihr noch einmal tief in die Augen.
Ihre Lust war auf einmal all gegenwärtig.
Es dauerte aber noch eine gefühlte Ewigkeit bis sich endlich ihre Lippen zärtlich berührten. Erst ganz zaghaft, dann etwas stärker.
Ihre Lippen öffnen sich und das Spiel der Zungen beginnt.
Er umarmt sie dabei und hält sie ganz fest in den Armen.

Ganz langsam bewegt sich seine Zuge über Ihre Lippen, die sie unter dem leichten Druck öffnet. Ihre Zungenspitzen berühren sich kurz und es zuckt ein elektrisierender Blitz durch seinen Körper, der seine Härchen auf der Haut zum Stehen bringt. Nun umkreisen sich ihre Zungen sanft und langsam. Als sie etwas das Tempo erhöht, zieht er ganz plötzlich seine Zunge zurück. Sie knurrt und schnappt mit ihren Lippen nach seinen.
Was ihn wiederum sehr erregt, worauf er das zarte umkreisen neu beginnen lässt. Langsam steigern sie das Tempo und auch der Druck auf ihren Lippen erhöht sich.
Er nimmt langsam wieder etwas Druck raus und fängt zärtlich an, an ihren Lippen abwechselnd zu saugen und ein wenig zu knabbern. Gleichzeitig streicht er ihr mit der Hand übers Haar zum Nacken, dem Hals hinauf zu den Ohrläppchen. Zärtlich krault er Ihr dabei über die Haut. Eine leichte Gänsehaut lässt ihn ihre Erregung ahnen, die durch ihr tiefes Atmen und leichtes Stöhnen bestätigt wird.
Nun wandern seine Lippen über die Wange zum Ohrläppchen, an dem er beim Erreichen zärtlich saugt und mit den Lippen knabbert. Gleichzeitig kraulen seine Finger liebevoll ihren Nacken und Hals.
Sie hebt den Kopf hoch und beide schauen sich einen Moment wie in Trance sehr tief in die Augen. Erst als sie mit Ihren Fingern seien Augenbrauen nachzieht und leicht über seine Nase zum Mund streichelt bemerkt er wieder seine Atmung und spürt seine Erregung.
Ihm tief in die Augen schauend fing Sie an Ihre Lippen langsam auf seine zu senken und sie nach kurzer Berührung wieder anzuheben. Zwischendurch leckt sie sich in Zeitlupe mit der Zunge über ihre Lippen. Kurz darauf versinken beide in einander.

Eng umschlungen und nicht voneinander lassend saßen Sie eine ganze Weile in diesem Strandkorb.
Erst als es die Abendkühle langsam an ihren Beinen hochzog und sie leicht anfing zu zittern, merkten sie wievielt Zeit schon verstrichen war.
Sie stand auf griff nach seiner Hand und sagte: „Komm ich weiß wo wir jetzt hingehen.“
Er stand auf und folgte ihr stillschweigend, in der frohen Erwartung einer noch schöneren Fortsetzung….
*******n67 Mann
677 Beiträge
Nach dem Strandspaziergang...
Sie stand auf griff nach seiner Hand und sagte: „Komm ich weiß wo wir jetzt hingehen.“
Er stand auf und folgte ihr stillschweigend, in der frohen Erwartung einer noch schöneren Fortsetzung….


So gingen sie ein Stück die Promenade herunter und bogen in eine kleine Seitengasse ab. An einer unscheinbaren Tür blieb sie stehen. Sie gibt ihm einen sanften Kuss und sieht ihn fragend an. Er nickte und küsst sie sanft auf die Stirn.

Mit dem Schlüssel aus ihrer Jacke öffnete sie die Tür zu einem kleinen Raum. Im roten Neonlicht, das durch das Fenster den Raum fiel, sah er schemenhaft einen Schrank, ein Bett, ein Sessel mit einem kleinen Tisch davor.
Als er sich in den Sessel fallen ließ, nahm sie eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und stellte sie mit 2 Gläsern auf den Tisch. „Mache sie schon mal auf, ich bin gleich zurück“ sagte sie und verschwand hinter einer kleinen Tür am anderen Ende des Raums.
Er öffnete die Flasche und füllte die Gläser, während er hinter der Tür Geräusche von laufendem Wasser vernahm.
Er war unruhig und musste sich zwingen nicht hin und her zulaufen, wie ein Tiger im Käfig.

Als er wartend zu der Tür sah, entdeckte er das sie nicht komplett geschlossen war.
Durch den Türspalt konnte er sie nackt in der Dusche stehen sehen. Sie war gerade dabei ihren Körper einzuseifen. Seine Nervosität wich seiner immer stärker werdenden Erregung.
Ihm wurde heiß und eng in seinen Sachen, so dass er sich ihrer schnell entledigte. In seiner Erregung stand nun mitten im Raum und ging langsam auf die Tür zu.

Sie war gerade dabei sich den Schaum aus ihren Haaren zu spülen, als er von hinten an sie herantrat.
Er legt seine Hände auf ihre Schultern und fängt an sie über ihren Rücken gleiten zu lassen.
Als er mit beiden Händen ihre Hüften packt und sie zärtlich von hinten auf ihren Hals küsst, haucht sie ihm ein „ich dachte schon, ich muss ewig duschen“ entgegen.
Darauf tritt er noch näher an sie ran und seine Hände wandern nach vorn über ihren Bauch bis hin zu ihren Brüsten. Seine harte Männlichkeit drückte er an ihren knackigen Po, während er liebevoll an ihrem Ohrläppchen knabbert. Sie dreht ihren Kopf nach hinten und fordert seine Lippen.
Langsam wendet sie sich zu ihm um und küsst ihn sanft auf den Mund. Seine Hände liegen nun auf ihrem Po und als ihre Küsse schneller und intensiver werden, fasst er fester zu.
Sie hebt ihr rechtes Knie in die Höhe und umschlingt ihn mit ihrem Bein. Dabei gleitet die Spitze seiner harten Männlichkeit leicht in ihren Schritt. Er fängt seine Hüften rhythmisch zu bewegen immer darauf bedacht noch nicht in Sie einzudringen.

Sie genießt das warme Wasser von oben und seine zärtlichen Berührungen.
Jeder noch so flüchtige Kontakt an ihrer Scham erregte sie immer mehr. Ihre Körper reiben sich aneinander, erleichtert durch das warme Wasser welches ihre Körper umspült. Das Verlangen ist so groß das beide tief und schwer atmen. Ein klarer Gedanken ist in diesem Augenblick nicht mehr möglich. Die Berührungen ihrer kleinen angeschwollenen Knospe durch seine sanfte Spitze lässt sie fasst explodieren.

Am Höhepunkt ihrer Erregung dreht sie das Wasser ab und zieht ihn nass wie sie waren zum Bett.
Eng umschlungen und wild küssend lassen sie sich auf das Bett fallen. Der Raum ist gefüllt mit Wärme, Feuchtigkeit und dem roten Neonlicht.
Sie legt sich auf den Rücken und zieht die Beine an, dreht die Knie nach außen und öffnet so den Eingang zu ihrer feucht glänzenden Lustspalte.
Er nimmt ihre Einladung an und drückt seinen prallen Phallus langsam in sie rein.
Er kniet zwischen ihren Beinen und bewegt sein Becken vor und zurück.
Sein langsames kreisen der Hüfte und die immer schneller und stärker werdenden Stöße bringen Sie nun sehr schnell zum Gipfel. Nach kurzer Zeit kann sie einfach nur noch ihre ganze Lust herausschreien.
Gleichzeitig pulsiert in seinen Lenden das Blut und mit zitterigen Beinen schießt auch seine volle Ladung Lust in sie.
Dann sinken sie entkräftet ineinander und versuchen ihre geregelte Atmung wieder zu erlangen.

Erschöpft und glücklich liegen sie nun nebeneinander, genießen bei leichtem Geplauder und zärtlichen Berührungen den schon vorbereiteten Sekt, als ihm eine weitere Idee in den Sinn kommt ...
*********r_13 Mann
35 Beiträge
wecken optimal, ein Anfang.
Gewidmet spass_74


Viertel nach fünf, die ersten Sonnenstrahlen scheinen durch den Vorhang deines Schlafzimmers und wecken mich. Du atmest noch ganz regelmässig im Tiefschaf, ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
Deine tollen langen Wimpern und süßen Sommersprossen lassen sich jetzt ungestört mal betrachten. Die Wirkung spüre ich unmittelbar. Vorsichtig krieche ich ganz unter deine Decke. Meine Hand streift zufällig Deine Brust, ich spüre, wie sich die Warze erhärtet.
Vorsichtig und zart massiere ich die Warze weiter, dein Atem wird etwas schneller und tiefer...schläfst du wirklich noch? Ich glaube nicht, sondern im Halbschlaf überlegst du, woher diese angenehm erregende Massage kommt. Du erinnerst dich an gestern, an unser erstes Treffen. Wir waren beide schüchtern, nervös, aufgeregt und so schrecklich neugierig aufeinander. Obwohl wir uns erst kennenlernen wollten, hat es gefunkt. Die sanfte Nackenmassage nach dem Essen, es konnte sIch gar nicht anders entwickeln, doch was da passierte, erzähle ich ein anderes mal.
Dein Lächeln entwickelt sich zu einem Grinsen, inzwIschen bist du fast wach, meine andere Hand massiert deinen Po. Du windest dich vor Verlangen in meinen Armen. Ich spüre deine Ungeduld und mache extra langsam weiter. Inzwischen auf dem Bauch liegend hebst Du dein Becken leicht. Manchmal liebe ich Körpersprache.
Du fängst an, mich intim zu massieren, nur kurz, greifst zum Massage Öl auf dem Nachttisch, nimmst eine Hand voll und machst weiter.
Jetzt werde auch ich ungeduldig.Du ja kannst mich gerade noch so mit einer Hand umfassen dank deiner wahnsinnigen Massage. Vorsichtig drehe ich dich auf den Rücken. Ich lege meinen Kopf zwischen deine Beine, damit bei mir nicht gleich alles vorbei ist. Mit einer Hand schiebe ich vorsichtig die Haut Richtung Bauchnabel. Deine Klitoris liegt richtig schön frei und ich küsse sie.
2 Finger meiner anderen Hand dringen in dich ein, ein intensives Stöhnen kommt aus deinem Bauch, deiner Brust. Ein Feuerwerk der Empfindungen explodiert, ähm nö, es ist die Schlafzimmertür, welche laut “explodiert“. Die Kinder sind inzwischen wach und zu uns gestürmt gekommen..
*****_ag Frau
9.645 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********eone1 Mann
230 Beiträge
Erotischer Brief
Vielleicht solltest Du an dieser Stelle aufhören und zu Hause weiter lesen. Bei Kerzenlicht, einem Glas Wein oder auf der Couch oder der Spielwiese, und wer weiß, vielleicht machen sich ja deine Hände selbstständig.
Ich werde Dir jetzt berichten, wie wir uns nach dem gemeinsamen Souper gegenseitig verwöhnen:

Während Du noch die letzten Löffel Nachtisch genießt, verschwinde ich für kurze Zeit von der Bildfläche. Als ich wieder auftauche, nehme ich deine Hand und führe Dich ins Bad. Flackerndes Kerzenlicht erwartet uns und der Dampf des heißen Wassers verleiht dem kleinen Raum eine wohlige, warme Atmosphäre. Am Wannenrand stehen zwei Gläser Champagner.
Vorsichtig ziehe ich Dich an mich und suche deine weichen Lippen. Unsere Zungen finden schnell zu einander, tasten sich erst zögernd ab, um dann einen fordernden Reigen miteinander zu tanzen. Deine Hände gehen hinter meinem Rücken auf Wanderschaft, während die meinen noch vorsichtig deine Taille drücken. Mein Arsch scheint einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Du knetest ihn ausgiebig, während Du dich eng an mich drängelst und mit dem Schenkel eine bestimmte Stelle bearbeitest. Wir genießen gegenseitig die Berührungen des anderen. Quälend langsam befreist Du mich aus meinem Pullover, ebenso schleppend aus meinem T-Shirt. Die Hose beginnt bereits zu eng zu werden.
Meine Finger machen sich an deiner schwarzen Bluse zu schaffen. Knopf für Knopf gibt sie ihren aufregenden Inhalt preis. Nachdem auch der Letzte geöffnet ist, läßt Du den Stoff gekonnt von den Schultern rutschen. Ein schwarzer Spitzen-BH bändigt deine pralle Üppigkeit. Sacht gleitet meine Zungenspitze über den Busenansatz und in das Tal zwischen deinen Brüsten. Kurz nesteln meine Finger am Verschluss, dann gleitet der Büstenhalter langsam zu Boden.
Wow, Du bist wunderschön. Ich kann und will meine Hände nicht von Dir nehmen, Du fühlst Dich so herrlich warm und weich an.
Meine Finger wandern über deinen zarten Bauch zur Taille, wieder nach oben, unter den Schulterhöhlen hindurch über den Rücken. Streichen dort hauchzart dein Rückgrat entlang bis hinauf in den Nacken. Ich scheine den richtigen Weg gefunden zu haben, denn Du legst den Kopf ins Genick und beginnst schwerer zu atmen.
Über die zarte Haut neben der Wirbelsäule gleiten die Fingerkuppen wieder zurück bis unter den Saum des knielangen Rockes. Verschwinden unter dem Stoff, ertasten sich den Weg zu deinem vollen Hintern, massieren und kneten diesen genüßlich, um danach an den Hüften wieder auf zu tauchen und das Kleidungsstück nach unten zu schieben. Du trägst in den sündigen Stiefeln nur noch halterlose Strümpfe, kein Höschen! Dein Anblick macht mich verrückt vor Verlangen. Die Welt bleibt hinter den Mauern zurück und entfernt sich die nächsten Stunden immer weiter. Wir existieren nur noch für die Sinne und die Sinne für uns, gefangen im Liebesspiel. Millionen Lichtjahre entfernt von der Realität.
Langsam sinke ich vor Dir in die Knie. Eine feuchte Spur um deine Knospen ziehend, die unter den Liebkosungen hart werden, wandert meine Zunge hinab zum Nabel. Dort kreist sie mehrmals in und um das Geburtsmal, bevor sie sich keck ihren Weg durch dein Pelzchen sucht, um das darunter schlummernde Knöpfchen zu erwecken. Während die Spitze sich anschickt dein Intimstes zu erkunden, legt sich ein Film um meine Geschmacksknospen und der Duft deines Liebesnektars umschmeichelt meine Nase. Du schmeckst aufregend.
Meine Rechte gleitet über die Innenseite der Oberschenkel und hält erst an, als der Daumen über den weichen Kranz deiner Spalte streicht. Liebevoll drückst Du mein Gesicht ein wenig tiefer zwischen deine heißen Lenden. Dein Herz schlägt schneller, Du atmest heftig unter meinen Berührungen. Du wünschst sie mögen niemals enden. Meine Lippen saugen vorsichtig an deinem Kitzler und lassen dich vergehen vor Lust. Dann dringe ich in deine Schatzkammer ein, teile deine geschwollenen Lippen gleichzeitig mit Daumen und Zungenspitze und lecke dich aus, als wollte ich dich leer trinken. Lasse die Zunge einen wilden Tanz in dir aufführen, vor und zurück, rechts und links, bis sich die ersten Seufzer von deinen Lippen lösen. Dann erst schlecke ich noch ein letztes Mal in voller Breite über deine Liebeshöhle und entziehe mich dir.
Meine Jeans ist bereits so eng geworden, daß es schmerzt. Schnellstens entledige ich mich ihr. Vorsichtig umfaßt Du mit der einen die ausgepackten Bällchen, während die andere langsam die Haut über dem rosa Köpfchen zurückzieht. Viel mehr darfst Du auch nicht tun, sonst explodiere ich.
Bevor mein Verlangen zu groß wird, befreie ich dich hastig von den restlichen Klamotten und Du steigst der Venus gleich ins heiße Badewasser. Die Schaumberge reichen Dir bis zum Hals, verschlucken deine seidige Haut. Du fühlst Dich pudelwohl darin und schenkst mir ein aufforderndes Lächeln.
Über den Wannenrand reiche ich Dir ein Glas Champagner und wir stoßen auf diesen Tag an. Zärtlich finden sich unsere Lippen, wieder und wieder küssen wir uns heiß und innig. Ein Gefühl tiefer Verbundenheit durchströmt uns.
Vorsichtig steige nun auch ich in die Wanne, setze mich hinter Dich. Du lehnst seidig weich an mir, während ich zärtlich an deinen Ohrläppchen herum knabbere. Meine Hände sind derweil unter deinen Armen hindurch gewandert und wiegen nun deine prallen Titten. Massieren sie, streicheln sie, kneten sie, streicheln sie erneut. Mit den Daumen fahre ich behutsam um die Knospen und drehe sie zwischen den Fingern.
Ich will Dich! ... Jetzt!
Vorsichtig drehst Du dich um, siehst mir wissend in die Augen. Du beugst dich über mich bis deine reifen Früchte, wie auf einem Präsentierteller auf meiner Brust liegen. Dann setzt Du dich auf meinen harten Schwanz und reitest mich, das hin und wieder das Wasser aus der Wanne schwappt. Nach wenigen Minuten fühlen wir beide den Höhepunkt nahen, fassen uns bei den Händen und bewegen uns weiter zum wiegenden Rhythmus der Wellen. Heißer Atem streicht über mein Ohr, dann ist es soweit. Krampfhaft zucken unsere Leiber miteinander in einem ungleichmäßigen, ekstatischen Takt. Blitze gleißen hinter meinen Lidern. Du brichst über mir zusammen, hältst mich mit all deiner Kraft fest. Unsere Lippen pressen sich zu einem Kuss aufeinander, als wollten wir uns gegenseitig beatmen und nie wieder trennen. Eine nie erlebte Befriedigung wälzt sich aus nie geahnten Tiefen und ergießt sich in meinen Körper.
Ich hoffe Dir geht es genauso.
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