Ein Date wie kein Anderes
Es ist ein warmer und sonniger Spätsommertag im September. Die Sonne scheint, mir läuft das Wasser von der Stirn.
Das muss wohl an der Temperatur liegen, oder ist es doch die
Erregung von dem, was mich heute erwarten wird?
Ich warte nun gerade einmal 10 Minuten auf Ihn, und doch kommt
es mir schon viel länger vor. Immer wieder muss ich an die
Dinge denken, die er mir im Vorfeld sagte.
„Lass Dich überraschen, es wird Dir gefallen !“
Nicht, dass ich mich nicht gerne überraschen lasse, solange ich
weiß, um was es geht
Inzwischen wird, vor lauter Vorfreude auf das was mich erwarten wird,
mein Höschen feucht – wobei – ich habe ja gar keins an oh*
Das war einer seiner Wünsche: „Ziehe einen Rock an und lass
den Slip weg“. Es ist schon ein ungewohntes Gefühl, so ganz
ohne Slip und durch den Rock könnte man das ja erkennen,
wenn der Rock beispielsweise durch Wind angehoben wird.
Es ist ein verruchtes Gefühl, ist aber irgendwie GEIL +g*
Und dann endlich ist es soweit, er fährt mit seinem offenen Cabrio vor,
steigt aus und hilft mir elegant einzusteigen. Ein erster ,
noch etwas verhallten und dennoch schon sehr erregend.
Die Fahrt beginnt, meine Haare werden durch den Wind verwirbelt.
Ich schließe meine Augen und genieße die Sonne auf meiner Haut.
Auf einmal spüre ich sein Hand auf meinem Oberschenkel entlang fahren.
„Wir sind gleich da“, sagte er. Ob er wohl gespürt hat, dass durch seine
Berührungen meine Spalte bereits feucht ist und durch den fehlenden Slip
das Bein ebenfalls leicht feucht ist?
Du duftest herrlich gut und sehr erregend“. Keine Ahnung, ob er den Duft
meines Parfüms riecht, oder doch von meinem Duft auf dem Oberschenkel.
Ein Blick nach links verrät, dass sich dort was regt. Somit liegt es wohl doch
eher an meinem eigenen Duft.
Meine Erregung steigt immer weiter und auch bei Ihm sehe ich, dass er sehr
erregt ist. Endlich angekommen, steigen wir beide aus und erst jetzt merke ich,
wo wir eigentlich sind.
Wir befinden uns auf einer Lichtung mitten im Wald. Da ich ihn bereits gut kenne,
habe ich keine Angst, vielmehr bin ich sehr aufgeregt und erregt, was nun folgen wird.
Er öffnet den Kofferraum und darin befindet sich ein Korb mit diversem Inhalt.
Alles kann ich noch nicht erkennen, lediglich eine Decke ist zu sehen, die er dann
auch neben dem Cabrio ausbreitet.
Wir legen uns auf die Decke und ich stöbere im Inhalt des Korbs.
Er scheint wohl an alles gedacht zu haben.
Neben vielen Leckereien entdecke ich Rotwein, den ich so sehr mag,
Es sind auch Trauben und Käse im Korb.
Unverhofft küsst er mich auf die Wange.
Ich drehe mich zu ihm um und unsere Lippen berühren sich sanft aber fordernd.
Die Intensität nimmt zu, aber immer noch langsam und gefühlvoll.
RRRRRRRRR Was für ein Gefühl der Wollust !
Mein Körper sagt „NIMM MICH! SOFORT!“ und ich sehe an seiner Reaktion,
dass es ihm auch so geht. Nur unser Verstand weiß, dass je länger wir uns
beherrschen (können), die Erregung weiter steigt und der Höhepunkt weitaus
schöner wird – wie eine Explosion der Sinne.
Während wir uns weiter küssen, fährt er über meinen Oberschenkel, der mittlerweile
richtig nass ist. Dies scheint ihn so sehr zu erregen, dass seine Hose kurz vor dem
Platzen ist. Mit einer Hand öffne ich seine Hose, um die Hose zu entlasten
Da bemerke ich, dass auch Er keine Unterhose trägt. Somit kann ich direkt seinen
erregten Schwanz sehen, der mittlerweile richtig steif ist.
Meine Spalte wird immer feuchter und läuft bereits das gesamte Bein entlang.
…. Fortsetzung folgt (wenn gewünscht)