Der Strandspaziergang
Nach langem hin- und herschreiben haben sie sich nun endlich getraut und sich verabredet.Der Treffpunkt war eine kleine Eisdiele nicht weit vom Strand.
Als er eintraf, saß sie schon an einem kleinen Tisch in einer sichtgeschützten Ecke des Cafés. Ihre Blicke trafen sich zum ersten Mal und gingen so tief, dass keiner die Augen vom anderen abwenden wollte.
Erst als Sie ihm ein leises „Hallo! Schön, dass Du da bist!“ entgegenbringt, nimmt er ihre Hand und gibt ihr einen kleinen Begrüßungskuss auf die Wange. Dabei bemerkt er sofort ihren sinnlich betörenden Duft, der weitere seiner kleinen Zweifel ausräumt.
Sie setzen sich und bestellen beide einen Schokoeisbecher mit Erdbeeren und frischer Sahne. Jedes Mal, wenn bei ihrer Unterhaltung sich ihre Blicke kreuzen, zaubert es Ihnen ein Lächeln ins Gesicht.
Seit er sie das erste Mal sah, hat er dieses kribbeln in der Magengegend. Es fühlt sich an, als wenn hunderte von Schmetterlingen in seinem Bauch wild umherfliegen. Gleichzeitig fällt es ihm schwer sich zu kontrollieren, denn er möchte Sie einfach immer wieder berühren, befürchtet jedoch sie damit zu nerven.
Eine erste Gelegenheit bietet sich an, als er Ihr beim in die Jacke helfen leicht über die Schulter streicheln kann.
Es war ein warmer sonniger Spätnachmittag und so beschlossen sie noch etwas am Seeschlag spazieren zu gehen.
Er nahm dabei zärtlich ihre rechte Hand und so schlenderten sie der langsam am westlichen Horizont untergehenden Sonne entgegen. Sie redeten über sich, ihre Träume, Wünsche und Hoffnungen, als sie einen leeren offenen Strandkorb entdeckten.
Ein kurzer Blick und ihnen war klar, dass das der richtige Ort für den kurz bevorstehenden Sonnenuntergang war.
Das Sonnenlicht tönt zu dieser Zeit alles ein wenig in Bernsteinfarben ein. Ihr Gesicht hätte jetzt ganz besonders weiche Züge und ihr schulterlanges blondes Haar schimmerte golden in der Abendsonne.
Endlich war er Ihr so nah wie nie. Er legte seinen rechten Arm um sie und sie legte ihren Kopf an seine Schulter.
So saßen sie da und blickten aufs Meer.
Seine Hand fing an ihren Arm, die Schulter und ihren Nacken zu streicheln. Das schien ihr zu gefallen, denn sie kuschelte sich jetzt noch näher an ihn ran und legte ihren rechten Arm um ihn.
Plötzlich blickte sie ihn an, erst bittend und dann fordernd. Ihm war klar, dass er sie nun küssen durfte, nein sollte. Auf diesen Moment hatte er so lange gewartet.
Ihre Lippen glänzten in der Abendsonne und er bewegte seine auf sie zu.
Kurz bevor sie sich berühren konnten stoppte er kurz ab und sah ihr noch einmal tief in die Augen.
Ihre Lust war auf einmal all gegenwärtig.
Es dauerte aber noch eine gefühlte Ewigkeit bis sich endlich ihre Lippen zärtlich berührten. Erst ganz zaghaft, dann etwas stärker.
Ihre Lippen öffnen sich und das Spiel der Zungen beginnt.
Er umarmt sie dabei und hält sie ganz fest in den Armen.
Ganz langsam bewegt sich seine Zuge über Ihre Lippen, die sie unter dem leichten Druck öffnet. Ihre Zungenspitzen berühren sich kurz und es zuckt ein elektrisierender Blitz durch seinen Körper, der seine Härchen auf der Haut zum Stehen bringt. Nun umkreisen sich ihre Zungen sanft und langsam. Als sie etwas das Tempo erhöht, zieht er ganz plötzlich seine Zunge zurück. Sie knurrt und schnappt mit ihren Lippen nach seinen.
Was ihn wiederum sehr erregt, worauf er das zarte umkreisen neu beginnen lässt. Langsam steigern sie das Tempo und auch der Druck auf ihren Lippen erhöht sich.
Er nimmt langsam wieder etwas Druck raus und fängt zärtlich an, an ihren Lippen abwechselnd zu saugen und ein wenig zu knabbern. Gleichzeitig streicht er ihr mit der Hand übers Haar zum Nacken, dem Hals hinauf zu den Ohrläppchen. Zärtlich krault er Ihr dabei über die Haut. Eine leichte Gänsehaut lässt ihn ihre Erregung ahnen, die durch ihr tiefes Atmen und leichtes Stöhnen bestätigt wird.
Nun wandern seine Lippen über die Wange zum Ohrläppchen, an dem er beim Erreichen zärtlich saugt und mit den Lippen knabbert. Gleichzeitig kraulen seine Finger liebevoll ihren Nacken und Hals.
Sie hebt den Kopf hoch und beide schauen sich einen Moment wie in Trance sehr tief in die Augen. Erst als sie mit Ihren Fingern seien Augenbrauen nachzieht und leicht über seine Nase zum Mund streichelt bemerkt er wieder seine Atmung und spürt seine Erregung.
Ihm tief in die Augen schauend fing Sie an Ihre Lippen langsam auf seine zu senken und sie nach kurzer Berührung wieder anzuheben. Zwischendurch leckt sie sich in Zeitlupe mit der Zunge über ihre Lippen. Kurz darauf versinken beide in einander.
Eng umschlungen und nicht voneinander lassend saßen Sie eine ganze Weile in diesem Strandkorb.
Erst als es die Abendkühle langsam an ihren Beinen hochzog und sie leicht anfing zu zittern, merkten sie wievielt Zeit schon verstrichen war.
Sie stand auf griff nach seiner Hand und sagte: „Komm ich weiß wo wir jetzt hingehen.“
Er stand auf und folgte ihr stillschweigend, in der frohen Erwartung einer noch schöneren Fortsetzung….
So gingen sie ein Stück die Promenade herunter und bogen in eine kleine Seitengasse ab. An einer unscheinbaren Tür blieb sie stehen. Sie gibt ihm einen sanften Kuss und sieht ihn fragend an. Er nickte und küsst sie sanft auf die Stirn.
Mit dem Schlüssel aus ihrer Jacke öffnete sie die Tür zu einem kleinen Raum. Im roten Neonlicht, das durch das Fenster den Raum fiel, sah er schemenhaft einen Schrank, ein Bett, ein Sessel mit einem kleinen Tisch davor.
Als er sich in den Sessel fallen ließ, nahm sie eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und stellte sie mit 2 Gläsern auf den Tisch. „Mache sie schon mal auf, ich bin gleich zurück“ sagte sie und verschwand hinter einer kleinen Tür am anderen Ende des Raums.
Er öffnete die Flasche und füllte die Gläser, während er hinter der Tür Geräusche von laufendem Wasser vernahm.
Er war unruhig und musste sich zwingen nicht hin und her zulaufen, wie ein Tiger im Käfig.
Als er wartend zu der Tür sah, entdeckte er das sie nicht komplett geschlossen war.
Durch den Türspalt konnte er sie nackt in der Dusche stehen sehen. Sie war gerade dabei ihren Körper einzuseifen. Seine Nervosität wich seiner immer stärker werdenden Erregung.
Ihm wurde heiß und eng in seinen Sachen, so dass er sich ihrer schnell entledigte. In seiner Erregung stand nun mitten im Raum und ging langsam auf die Tür zu.
Sie war gerade dabei sich den Schaum aus ihren Haaren zu spülen, als er von hinten an sie herantrat.
Er legt seine Hände auf ihre Schultern und fängt an sie über ihren Rücken gleiten zu lassen.
Als er mit beiden Händen ihre Hüften packt und sie zärtlich von hinten auf ihren Hals küsst, haucht sie ihm ein „ich dachte schon, ich muss ewig duschen“ entgegen.
Darauf tritt er noch näher an sie ran und seine Hände wandern nach vorn über ihren Bauch bis hin zu ihren Brüsten. Seine harte Männlichkeit drückte er an ihren knackigen Po, während er liebevoll an ihrem Ohrläppchen knabbert. Sie dreht ihren Kopf nach hinten und fordert seine Lippen.
Langsam wendet sie sich zu ihm um und küsst ihn sanft auf den Mund. Seine Hände liegen nun auf ihrem Po und als ihre Küsse schneller und intensiver werden, fasst er fester zu.
Sie hebt ihr rechtes Knie in die Höhe und umschlingt ihn mit ihrem Bein. Dabei gleitet die Spitze seiner harten Männlichkeit leicht in ihren Schritt. Er fängt seine Hüften rhythmisch zu bewegen immer darauf bedacht noch nicht in Sie einzudringen.
Sie genießt das warme Wasser von oben und seine zärtlichen Berührungen.
Jeder noch so flüchtige Kontakt an ihrer Scham erregte sie immer mehr. Ihre Körper reiben sich aneinander, erleichtert durch das warme Wasser welches ihre Körper umspült. Das Verlangen ist so groß das beide tief und schwer atmen. Ein klarer Gedanken ist in diesem Augenblick nicht mehr möglich. Die Berührungen ihrer kleinen angeschwollenen Knospe durch seine sanfte Spitze lässt sie fasst explodieren.
Am Höhepunkt ihrer Erregung dreht sie das Wasser ab und zieht ihn nass wie sie waren zum Bett.
Eng umschlungen und wild küssend lassen sie sich auf das Bett fallen. Der Raum ist gefüllt mit Wärme, Feuchtigkeit und dem roten Neonlicht.
Sie legt sich auf den Rücken und zieht die Beine an, dreht die Knie nach außen und öffnet so den Eingang zu ihrer feucht glänzenden Lustspalte.
Er nimmt ihre Einladung an und drückt seinen prallen Phallus langsam in sie rein.
Er kniet zwischen ihren Beinen und bewegt sein Becken vor und zurück.
Sein langsames kreisen der Hüfte und die immer schneller und stärker werdenden Stöße bringen Sie nun sehr schnell zum Gipfel. Nach kurzer Zeit kann sie einfach nur noch ihre ganze Lust herausschreien.
Gleichzeitig pulsiert in seinen Lenden das Blut und mit zitterigen Beinen schießt auch seine volle Ladung Lust in sie.
Dann sinken sie entkräftet ineinander und versuchen ihre geregelte Atmung wieder zu erlangen.
Erschöpft und glücklich liegen sie nun nebeneinander, genießen bei leichtem Geplauder und zärtlichen Berührungen den schon vorbereiteten Sekt, als ihm eine weitere Idee in den Sinn kommt ...