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Weichei

Weichei
Du liegst neben mir. Deine Briefe atmeten Sehnsüchte nach Verbotenem, Hemmungslosem und die Lust auf diese Nacht. Nur diese eine.

Du liegst neben mir. Dein Kopf ruht an meiner Schulter und ich spüre, wie dein Haar meine Wange liebkost. Deine Brüste berühren meine nackte Haut und ich weiß, dass dein Maiglöckchenduft mich begleiten wird. Eben hast du ein Bein über meines gelegt und der Anblick deiner weißen Haut unter dem schwarzen Strumpf lässt mich schneller atmen. Ganz sacht streiche ich mit meiner freien Hand darüber und es ist so still, dass ich das Knistern des Nylons dabei höre. Ich habe nur diese eine Hand, denn die andere hält dich im Arm und schützt dich. Sie hält die Welt und alle bösen Gedanken von dir fern.

Du liegst neben mir und die Erinnerung an den Klang deiner High Heels auf den Marmorfliesen vor dem Hotel weckt wieder die Erregung in mir. Du gingst auf mich zu durch den Winterabend und hattest dich schön für mich gemacht. Jede Bewegung deiner Füße, jedes Wogen deines langen Haares brachte dich meinen Phantasien näher und die Wärme in meinem Magen verwandelte sich in eine Fackel zwischen meinen Beinen. Die Sekunden gefroren zu Ewigkeiten, bis mir deine Nähe endlich den Atem nahm. Ein Blick in deine Augen und das Feuer darin fachte meine Lust auf dich und deinen Körper zu einem verzehrenden Sehnen an. Du reichtest mir deine schmale Hand und ohne ein Wort gingen wir gemeinsam durch den Schnee, der unsere Spuren bewahren würde, für eine kürzere Zeit, als ich deine Spur in meiner Seele.

Du liegst neben mir und deine Hand in meiner, sind wir unseren Weg gegangen. Der Glanz deiner Augen im schimmernden Licht der Kerzen auf dem Tisch mit dem Abendessen war nur ein Zwischenhalt. Genau wie die Berührung deiner Hand, als wir beide gleichzeitig nach dem Salzstreuer griffen. Flogen die Funken von den Kerzen? Dein vorsichtiges und doch lockendes Lächeln und meine gesenkte Stimme. Deine Füße unter dem zu kleinen Tisch, so dass du sie zwischen meine stellen musstest und mich mit roten Wangen dafür belohntest.

Du liegst neben mir und deine Schönheit hat die Erregung wieder in Härte gewandelt, doch ich weiß, dass es nicht wichtig ist, nicht mehr. In mir ist eine so sprechende Stille und ich höre deine Antworten. Lautlos formen sie sich tief in meinem Innern zu Bildern. Da war dieser Moment, in dem dein Rückgrat sich unter mir in einem unmöglichen Winkel bog, als wolltest du mich fortstoßen und hieltest mich doch mit all deiner Kraft fest, als sollten unsere Körper für immer verschmelzen. Dein Mund zum Schrei aufgerissen aber nur meinen Namen flüsternd und winzig klein, in der Tiefe deiner Augen, das Spiegelbild meines Ich.

Du liegst neben mir und mein Körper begehrt dich als Frau ebenso wie meine Seele dich als Mensch. Und dann die bohrende Frage in mir, ob ich stark genug bin, um für dich schwach zu sein.

Du liegst neben mir. Irgendwann hebst du deine Hand, streichelst mir sanft die Wange und ich spüre es tiefer als jeden Schlag.

Als du die Hand wieder fortnimmst, ist sie nass…
*****_ag Frau
9.645 Beiträge
Atemlos...
..beim lesen dieser fast schmerzhaft schönen Zeilen... lieben Dank für diese Berührung der Seele...
******Lou Paar
267 Beiträge
Magnifique
Genau so fühlt es sich an, wenn man nicht nur körperlich tief berührt wird.
Das Lesen deiner Zeilen ist ein wahrer Genuss und ich wünschte, er würde jetzt auch neben mir liegen... Lou
Denke, denke ...
ich wünschte, er würde jetzt auch neben mir liegen...

Der Genuss? Wahrscheinlich nicht. Oder doch? Wahrscheinlich nicht das männliche Wort aus meinem Text. Ich mag Doppeldeutigkeit und den Moment, in dem sie sich einem erschließt. Ich habe bei deinen drei Zeilen auch Spaß gehabt. Danke dafür ...
**********_Nord Frau
125 Beiträge
Welch berührende Zeilen ... Wow!
Vielen Dank dafür! *knicks*
Meine andere Welt .....
Elise .... Körper -- Herz -- Seele --

ELISE ..... ein Name der wie Musik klingt, wenn ein Franzose ihn ausspricht.

Dieser große, elegante, schwarzhaarige Mann mit den dunklen vielversprechenden Augen, die innerhalb von Minuten sich verändern, erst samtig und zärtlich schauend und dann eiskalt und berechnend....Sinnliche Lippen, die sich zusammenpressen, wenn ihm was nicht passt und dann diese dunkle Stimme, die allem und jedem Nachdruck verschafft, wenn er sie erhebt oder sich einfach nur vorstellt ... ich heiße Jean-Pierre .....

ELISE... eine aufgeschlossene, schlanke, große und sportlich elegante Frau mit langen Beinen und vollem Busen und wissenden blauen Augen . Kein Kind von Traurigkeit, immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, viel Humor und extrem schlagfertig. Sehr selbstbewusst auftretend, jedoch, wer genau hinschaut, konnte dieses Flackern in ihren Augen sehen, wenn sie einem dominanten Mann gegenüberstand, der nichts sagte und sie nur mit einem Blick schon erbeben ließ.

Genau so war ihr erstes Zusammentreffen an der Hotelbar in einem Nobelhotel. Sie saßen sich gegenüber und hatten sich bekannt gemacht und er lud sie auf einen Drink ein. Es wurde ein sehr schöner Abend mit guter Unterhaltung und auch mit diesem erotischen Knistern, was in der Luft liegt, wenn die Chemie stimmt.

"Ich möchte Dich unbedingt wiedersehen ELISE. Ich möchte mehr... viel mehr ... aber nicht hier und nicht heute. Vertrau mir ... ich würde Dich gerne in eine ganz besondere Location einladen, nur Du und Ich ... und ich verspreche Dir, wenn Du diese Räume verlässt, wirst Du nie mehr so sein, wie Du jetzt bist ....
Ich werde die Gier in Dir wecken, werde Dich süchtig machen nach mehr ....
Du bist etwas ganz Besonderes für mich ELISE und das möchte ich haben, besitzen, mein Eigen nennen dürfen ."

ELISE schaute ihn mit großen Augen an und fühle sich wie eine Fliege im Netz. Sie konnte seinem Blicke nicht ausweichen, sie wollte "nein" sagen, wusste aber sofort, das sie das nicht konnte. Er hatte etwas, was sie magisch anzog und auch abstieß. Neugier, Angst, Lust, Sehnsucht.... alles ballte sich in ihr zusammen. Sie wusste immer schon, dass sie devot und leicht masochistisch war, aber inwieweit, das war ihr nicht ganz klar. Aber jetzt dämmerte es ihr auf einmal, dass hier Jemand vor ihr stand, der ihr das alles geben konnte und dem konnte und wollte sie nicht ausweichen.

"Nun, wo bleibt Deine Antwort ELISE. Ich warte ....???" knurrte er zwischen den Lippen.

"Ja, ich möchte mit Dir gehen Jean-Pierre und vertraue Dir."

Ein triumphierendes Aufblitzen zeigte sich in seinen Augen, er nahm sie kurz in den Arm und drückte einen leichten Kuss auf ihre Lippen und meinte nur: " Das freut mich sehr ELISE, habe auch nichts anderes von Dir erwartet. Ich werde Dir morgen früh einen Brief in Dein Postfach legen, indem ich Dir die Adresse und auch Anweisungen, bezüglich Deines Outfits geben werde. Ich möchte, dass Du Dich daran hältst. Du bestellst ein Taxi und um 2o.oo Uhr erwarte ich Dich an der beschriebenen Adresse. GUTE NACHT bis morgen ELISE ..."

Er stand auf und verschwand Richtung Zimmer. ELISE stand da noch wie angewurzelt und wusste nicht, ob sie sich jetzt ärgern sollte oder aber doch gehorchen. Sie war hin und her gerissen und wusste aber, sie würde seinen Anweisungen folgen, sie war jetzt neugierig und wollte wissen, was da jetzt auf sie zukam... Sie stand schnell auf und ging auf ihr Zimmer aufgewühlt und schon erregt und feucht zwischen den Schenkeln, in Erwartung des Morgens, um dann den Brief zu holen.

Am nächsten Morgen als sie zum Frühstück ging, war weit und breit nichts von Jean-Pierre zu sehen. Sie ging zu ihrem Postfach und tatsächlich, lag dort ein Brief für sie. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Sie nahm ihn schnell entgegen und setze sich an den Tisch mit einer Tasse Kaffee und öffnete mit zittrigen Fingern den Brief.

Mon cher ELISE ,

ich bin schon beruflich heute unterwegs und hoffe, Du hast gut geschlafen.
Heute Abend 20.oo Uhr möchte ich Dich gerne an folgender Anschrift:

The Dark World Appartments
App. Nr. 15 ... im 1. Obergeschoss
Husarenstr. 10

empfangen.

Outfit:

High Heels, halterlose Strümpfe, kniefreier Rock, weiße Bluse....
ansonsten "nackt" ......

Sobald Du über die Schwelle trittst, wird unser Spiel beginnen...
Für dieses Spiel werde ich Dein Monsieur sein ... nicht mehr Jean-Pierre...

Gruß Jean-Pierre

ELISE las den Brief noch zweimal und dann hatte sie erst verinnerlicht, worauf sie sich da eingelassen hat. Sie konnte noch zurück, brauchte ja einfach nicht hinfahren. Aber es ging nicht mehr, Jean-Pierre zog sie magisch an.

Kurz entschlossen beschloss sie heute einen Wellness-Tag zu machen, Sauna, Massage, Peeling, Rasur ... alles um einfach heute Abend wunderschön zu sein.

Es war schon 17.oo Uhr und sie musste sich langsam umziehen. Schnell noch mal unter die Dusche und mit Mandelöl einreiben. Ihre Haut schimmerte wie Seide und die Nippel standen schon steif raus, so erregt war sie in Erwartung der Dinge, die da kommen würden. Jetzt noch Make up und die Augen schön schminken und Lipp Gloss ... glänzende Lippen hat was ...
Ob, ich ihm wohl gefalle... fragte sie sich... sie war ganz nervös.

Jetzt anziehen. Schwarze Seidenstrümpfe halterlos mit breitem Spitzenrand und schwarze Lack High Heels. Weinroter enger Rock vorn leicht geschlitzt, beim Sitzen zeigte man viel Bein dabei, und eine weiße klassische Bluse mit Kragen, aber die obersten 5 Knöpfe blieben über ihrer vollen Brust offen. Die langen Ärmel mit den Manschetten hoch geschoben und um den Hals noch ein Seidentuch in schwarz/weinrot... passend zu dem gesamten Outfit.

Fertig... sieht gut aus und das Gefühl ihrer nackten Oberschenkel und dem nackten Hinterteil unter dem Rock macht sie kribbelig und erwartungsvoll.
Bei jedem Schritt spürt sie ihre Nacktheit und auch Verletzlichkeit .

Das Taxi ist bereits bestellt und schon vorgefahren, schnell runter und los geht's.

Ihr Herz klopft bis zum Hals als sie aussteigt und schnellen Schrittes auf die Haustüre zugeht, die nur angelehnt ist. 1. Obergeschoss hat er gesagt, App. Nr. 15 .... ahhhh da ist es ....

Gerade halten, mutig sein und selbstbewusst, bloss nicht zeigen, wie schwach und gierig sie sich fühlt.

Dann geht die Türe auf und da steht er, ruhig, in schwarzer Hose und weißem Hemd, das bis zur Taille aufgeknöpft ist, ein leichtes Lächeln um die Lippen und schwarze Augen, die intensiv die vor ihm stehende ELISE mustern.
Eine große kraftvolle Hand mit langen Fingern, die sich ihr entgegenstreckt und ein zärtliches "Bonsoir ELISE, herzlich Willkommen in meiner Welt".

Sie nahm seine Hand... "Bonsoir Monsieur"... damit war seine Stellung klar definiert, die Türe schloss sich hinter ihr und die Aussenwelt blieb draussen.

Der Raum lag im Dämmerlicht, überall Duftkerzen, extrem schöne etwas mystische Musik, die einen irgendwie sofort ansprach und aufreizte. Ein schöner großer Raum mit einer kleinen Bar und Hockern und einem offen Durchgang in ein außergewöhnlich gut ausgestattetes Spielezimmer... Andreaskreuz, Bock, Liebesschaukel, Gyn-Stuhl, an der Wand hing eine riesengroße Auswahl an Schlagwerkzeugen ... auf einem Tisch Vibratoren in allen Größen und Formen, Seile, Manschetten, Knebel, Augenbinden, und noch vieles mehr.....

Monsieur führte ELISE zur Bar und bat sie Platz zu nehmen, während er eine Flasche Champagner öffnet und die Gläser füllte, immer den Blick auf sie gerichtet und dann kam kurz und fest " öffne die Beine Elise, zeig Deinem Monsieur, wie schön Du bist ... präsentiere Dich ... "...

ELISE rutschte auf dem Barhocker nach vorne und öffnete die Beine breit, der kurze geschlitzte Rock öffnet sich und zeige ihre Fotze, die sich schon leicht öffnete und einen feuchten Kitzler sehen ließ. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf, Knopf für Knopf und entblößte volle Brüste mit harten Nippeln.

Monsieur brauchte nichts sagen, sein Blick führte sie und verführte sie gleichzeitig und dann immer wieder diese dunkle, sanfte, aber doch strenge Stimme.... es war magisch ..... Er schob eine Hand zwischen ihre Beine und eine Hand in ihren Nacken ... sicher und fest drückte er ihren Kitzler und testete die Feuchtigkeit... ein Lächeln und dann nur "GEILES Stück ELISE" .

Er ging ins Spielzimmer und kam mit einem Halsband zurück. Er schaute ihr fest in die Augen und meinte ... "wenn ich Dir das Halsband jetzt anlege, gehörst Du mir für dieses besondere Spiel, jetzt und hier, bist Du damit einverstanden ELISE, ansonsten brechen wir jetzt hier ab ...???

ELISE riss entsetzt die Augen auf, abbrechen??? Das ging einfach nicht mehr, sie wollte nicht aufhören, doch nicht jetzt, jetzt, wo er sie berührt hat und sie diese Berührung immer noch fühlte, obwohl seine Hand schon längst nicht mehr da war.....

"Ja Monsieur"... flüsterte sie.... lauter ELISE .... "Ja Monsieur" .... sooo ist es gut ....

Er nahm das Halsband und legte es ihr um.... "jetzt wirst Du meine Hure und mein Spielzeug sein, nichts wird mehr so sein wie es war für Dich ELISE, aber
ich möchte Dir den Himmel zeigen und Dich fliegen lassen, lass es zu und vertraue mir, Du bist etwas ganz Besonderes für mich und das weiß ich zu schätzen... the game must go on .............."

Eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, als er die Musik etwas lauter drehte und trotzdem gut vernehmbar seine dunkle, samtige Stimme jetzt klare Befehle erteilte, die sie instinktiv gehorchend ausführte. Alles war ausgeklammert, die Räumlichkeiten, alles.... sie hörte nur die Musik und seine Stimme .....

Steh auf und stell Dich gerade hin .....

Zieh Dich komplett aus bis auf die High Heels, Strümpfe und Halsband....

Beine spreizen, Hände auf den Rücken, Blick nach unten und langsam um Dich drehen und zeig Dich .....

Bücken und spreize Deine Arschbacken ...

Guuuuuuut brav so ...................... er lief um sie herum und fuhr testend mit den Händen über ihren Körper und dabei spürte er ihr zittern...

Er befestigte eine Leine am Halsband und zog sie hinter sich her zum Andreaskreuz. Mit Seilen schnürte er ihre vollen Brüste, dass sie dick und rund ab standen, dann befestigte er Handmanschetten und Fußmanschetten, damit fixierte er sie mit dem Rücken an das Andreaskreuz ... Hände nach oben weit gespreizt und Beine weit auseinander ... Dann verband er ihr die Augen und steckte ihr einen kleinen Knebel in den Mund ...

Er spürte die Anspannung in ihrem Körper und gab ihr etwas Zeit, sich an die Situation zu gewöhnen und ihre Sinne nur noch auf Hören und Fühlen umzustellen.

Zwischenzeitlich hatte er einiges an Spielzeug bereit gelegt...

Mit einer weichen mehrschwänzigen Peitsche strich er über ihren Körper und reizte sie damit, ein leichtes Stöhnen sagte ihm, dass sie es intensiv spürte und danach gierte... plötzlich schlug er immer kreisend sanft zwischen ihre Beine und auf die Oberschenkel... sie zuckte unwillkürlich zusammen, aber die Fotze wurde schon nass... also es gefiel ihr.... jetzt machte er blitzschnell weiter, die Schläge wurden intervallmäßig, fester und leichter und mal auf die Brüste, mal auf die Fotze und immer wieder auf die Oberschenkel, leichte Röte überzog ihren Körper..
Er holte Nippelklemmen und setze diese spontan an... sie stöhnte auf, als der Schmerz sie durchzuckte.... dann griff er fest an ihre Fotze und massierte gezielt ihren Kitzler, bis sie aufstöhnte, aber er ließ sie nicht kommen, immer kurz vorher hörte er auf .... nahm dann wieder die Peitsche und wärmte sie weiter mit gezielten Schlägen auf ...

ELISE war jetzt heiss und ihr Kopf nur noch auf Berührung fokussiert.

Jetzt band er sie los vom Kreuz und führte sie an den Bock, dort fixierte er sie wieder vornüber gebeugt und den Hintern weit vorgestreckt, Beine weit gespreizt, er nahm ihr den Knebel aus dem Mund machte seine Hose auf und sein Glied sprang ihr vor ihrem Mund entgegen....

Mund weit auf ELISE ... kam der Befehl.... und dann spürte sie, wie sein Schwanz ihren Mund ausfüllte und sie genoss es, ihn zu lecken und zu blasen, sie saugte sich fest, wie eine Zecke... er stöhnte und nahm ihr den Schwanz wieder ab.... ging um sie herum und holte eine Gerte und schlug ihr damit blitzschnell auf den Po ... ein stechender scharfer Schmerz durchfuhr sie und sie schrie auf ....

Sofort griff er ihr beruhigend wieder zwischen die Beine und spürte, dass ihre Fotze jetzt auslief... nur noch Gefühl und keine Kontrolle mehr... ein Bündel gierige Stute ... reizte sie, puschte sie, höher, extremer, die Grenzen auslotend,
und immer wieder mit der Gerte züchtigend, ELISE hilflos seiner eigenen Geilheit aussetzend, ihr seine Macht über sie zeigend....

Er band sie jetzt wieder los und führte sie zum Gyn-Stuhl, dort musste sie sich hinlegen und mit weit gespreizten Beinen wurde sie wieder fixiert.
Die Bondage um die Brust wurde gelöst und die Nippelklemmen abgenommen. Als das Blut in die Nippel schoss, war es ein scharfer Schmerz, der sie wild aufstöhnen ließ....
Sofort schlossen sich seine Lippen abwechselnd um die Nippel und seine Zunge massierte sie, nach dem Schmerz folgte abrupt die Geilheit, das Gefühl ging sofort in Richtung Unterleib und ballte sich da zusammen, so stark, er hörte nicht auf und ein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, auch ohne, dass ELISE an der Fotze berührt wurde, extrem intensiv und urplötzlich.

Monsieur war ein Teufel, das wusste er, das wollte er, das ließ er zu, um sie noch gieriger zu machen ....

Ihr Saft lief und lief ... er kniete sich vor ihre gespreizten Beine und leckte sie aus, intensiv und fest auf ihrem Knöpfchen kreisend, sofort wurde sie wieder von Gefühlen überwältigt und sie spürte einen neuen Orgasmus heranrollen, da hörte er auf und ließ sie schwer atmend liegen, bis sie wieder ruhiger wurde.

Er nahm jetzt einen Plug und schob ihn in die Rosette. Dann zog er ein Kondom auf seinen Schwanz, der steil und hart stand, und ohne Übergang stieß er ihn bis zum Anschlag in die Fotze.... Ihr Aufschrei ging in ein heftiges Stöhnen über und sie war diesen harten Tortour hilflos ausgeliefert.

Er war jetzt auch extrem geil und ließ seinen Gefühlen freien Lauf, heftig stoßend und dabei selbst den Plug spürend, der in ihrem Arsch steckte und ihn beim harten Fick reizte....

Raum und Zeit waren ausgelöscht im Kopf des DOMs und seiner SUB... in dieser Situation... nur noch Gefühl und Extase im erleiden und erleben dieser unglaublichen Leidenschaft...
Seine Macht und ihre Submission ..........diese besondere Welt...

Seine Erfüllung nahte und er zog seinen Schwanz heraus, das Kondom ab und spritzte ihr auf ihre schönen Brüste laut aufstöhnend, ihr jeden Tropfen schenkend. Das Aufklatschen der warmen Tropfen auf ihrem Körper brachten auch sie noch mal zur Erfüllung....

Er löste ihre Fixierung und nahm die Augenbinde ab, nahm sie dann fest in die Arme und küsste sie zärtlich.... Schaute in die strahlenden blauen Augen von ELISE, diese Ausstrahlung von Glück und Erfüllung .
Ihre Blicke versanken ineinander und jeder war sich der Besonderheit dieses Augenblicks bewusst.

The Game was finished.....

Nach dem Duschen setzten sie sich noch mal an die Bar und ließen die Gefühle langsam ausklingen.

Das Halsband gab ELISE ihrem Monsieur wieder zurück. Ob sie es jemals noch einmal für ihn tragen würde, das wusste keiner von Beiden. Aber die Besonderheit dieses Zusammentreffens würde immer in ihren Herzen und der Erinnerung verbleiben....

Mon Cher ELISE, ich danke Dir, dass es Dich gibt und ich Dich kennen lernen durfte.... Dein Monsieur .....

Wenn das Schicksal es will, werden wir uns wieder sehen und dort anknüpfen, wo wir aufgehört haben ....


09.12.2018 copyright by Deamluna
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