Samstag Morgen 6 Uhr, in Deutschland. Meine Oberschenkel brennen und mein Atem ist schwer und tief. Nur noch 100 Meter, dann bin ich oben. Ich beiße die Zähne zusammen und geben noch mal Gas. Meine Oberschenkel haben das brennen überschritten als ich Oben an komme. Ich steige vom Bike ab und merke wie meine Beine nach geben, meine Hände zittern und mein Shirt klebt schon auf meiner Haut. Egal, alleine dieser Ausblick ins Tal ist es wert. Es ist meine erste Ausfahrt dieses Jahr und es hat über 30 Grad. Ich setzte meinen Rucksack ab, schaue ob ich alles dabei habe.
4 Liter Wasser, ein paar Energydrinks, meine Brotzeit und der Camelbak ist noch voll. Das Kopftuch unterm Helm ist durch, ach ich habe noch 4 dabei. Bis die durch geschwitzt sind ist das wieder trocken, denke ich mir so. Den schweren Rucksack packe ich in ein Gebüsch, wo schon zwei andere liegen. Ich dachte ich bin der Erste heute und muss grinsen. Und da höre ich auch schon Stimmen, Ich drehe mich um und ein Paar kommt auf mich zu. Ich sage nur gutes Versteck für alle hier. Ja das ist wohl so, sagt er und grinst zurück. Wir Unterhalten uns kurz und ich Spreche ihnen meinen Respekt aus, mit dem Downhiller den Berg hoch. Sie Lächelt mich an und sagt, lieber den Berg so hoch. Wie so verrückt zu sein mit dem Hardtail den Berg runter. Und mit dem Satz verschwinden die Beiden auch schon. Ich Fahre auch los und merke schnell was sie meinten. Mein Hintern ist schon weiter über dem Hinterrad und das bekommt fast keinen Bodenkontakt. Doch ich sehe den ersten Sprung und mein Bauch sagt mir gib Gas. Mein Herz rast, das Adrenalin schießt mir in den Körper, mein Magen ist zwischen Herz und Hals. Ich fliege 3,4 Sekunden, der Auslauf ist großzügig, fuck der Sattel ist noch zu hoch. Hinter übers Hinterrad, mit dem Bauch komme ich auf dem Sattel auf, gehe voll in die Eisen und stellen den Sattel runter. Puh, das war knapp. Weiter, mein Blick wird immer fokussierter. Fast wie in einem Tunnel nehme ich die Umgebung nicht mehr wahr. Eins mit meinem Bike, spüre wie der Hinterreifen gerade so den Bodenkontakt hält. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, Euphorie aber auch Respekt macht sich in mir breit. Ich schreie auf vor Freude, ein Trop und drei Steilkurven später. Sehe ich die anderen Beiden, grinsen stehen sie da.
Er sagt, gut du hast es überlebt und hattest wohl Spaß. Sie Lacht nur, während ich sage JA gleich noch mal. Während wir den Berg wieder hoch fahren. Kommen wir ins Gespräch, erst über die Strecke und dann gibt er mir noch ein zwei Tipps. 5 mal fahren wir gemeinsam den Berg hoch, in zwischen ist richtig viel los. Ich habe bei der Abfahrt mein Zeug mit runter genommen. Wir Unterhalten uns noch und tauschen Nummern aus. Eine Stunde mit dem Rad zurück nach Regensburg. Der Kopf ist leer, ich höre nur die Stollen auf dem Asphalt, meinen Atem und mein Herz. Ab und zu noch den ein oder anderen Vogel oder die Autos und Motorräder. Die nicht weit von der Radstrecke an mir vorbei ziehen. Kurz vor Regensburg halte ich an ziehe meine Schuhe auf und Springe in die Donau. Scheiße ist das Wasser noch Kalt, doch es hilft nichts. Ich will noch Kurz ins Einkaufszentrum und erst heim schaffe ich nicht mehr. Das Shirt tropft bei der Weiter fahrt und der Fahrtwind, lässt doch tatsächlich meine Brustwarzen hart werden. Wie es in meiner Radleerhose aussieht, wollt ihr nicht wissen. Fast wieder trocken komme ich am Einkaufszentrum an. Ich habe doch noch 30 Minuten Zeit und setzte mich erst mal draußen hin. Was für ein geiler Tag, meine Oberschenkel lassen keinen normalen gang zu, egal. Na toll, die Verkäuferin schaut nicht auf meinen Bauch, doch das Shirt sollte ihn doch abdecken. Ich Grinse und schaue ihr aufs Dekolletee, da wird ihr bewusst. Das ich genau gesehen habe wo sie hin schaut. Ohne ein Wort bezahle ich und gehe, süß war die kleine ja schon. Doch viel zu Jung, jetzt aber nichts wie Heim, meine beiden Tiger warten schon. Auf ihr Fressen, so wie ich die beiden kenne haben sie die Schüssel von heute Morgen leer. Da werde ich von einem süßen Duft aus meinen Gedanken gerissen. Hinter mir ist eine Frau auf der Rolltreppe. Mit einem Grinsen schaut sie mir unverhohlen auf den Hintern. Mir schießen Tausend Gedanken durch den Kopf, doch raus kommt nur eins, Geil. Ich drehe mich um, sie schaut noch frech auf meine dick werdende Hose. Um ihren blick langsam nach oben gleiten zu lassen. Ich ziehe eine Augenbraue hoch als sich endlich bei meinen Augen ankommt ist. Ein sanftes Lächeln, von ihr und doch geht der blick gleich wieder zu Boden. Mein Herz schlägt bis zum Hals, mein Mund wird Trocken. Sie schaut wieder auf, direkt in meine Augen. Ich kann nur Lächeln, während es mir vor kommt als ob sie mir direkt ins Herz schauen könnte. Da passiert es, ich kann es noch in ihren Augen sehen. Die Rolltreppe ist zu ende und ich lande auf meinem Hintern. Ich schaue an mir Runter, denke geht gar nicht. Und fange einfach an zu Lachen. Schaue sie kurz an und Frage sie, wie heißt du den? Stehe auf, schaue ihr Tief in die Augen. Carmen sagt sie, während sie sich ihren lange Haare aus dem Gesicht zur Seite streicht und diese himmelblauen Augen die mich an an einen Topas erinnern. Ihr Blick ist so warm und doch auch so fragend. Das ich alles um mich herum vergesse, wollen wir. Kein Ton kommt raus, meine Stimme versagt komplett. Ich merke wie ich Rot werde und Räuspere mich. Ich muss noch kurz in den Laden dort, will dich kennen lernen. Zeit danach dich kurz mit mir zu Treffen. Kaum habe ich das ausgesprochen, muss ich daran denken, was war das den für ein Deutsch. Sie Lächelt und sagt, da unterbricht eine Harte laute Stimme. Darf man da mal durch, könnt ihr nicht woanders stehen bleiben. Und schiebt sie sehr Unfreundlich zur Seite. Meine Augen treffen auf seine, voller Wut und bereit ihn. Da nimmt sie meine Hand, er sagt total verwirrt. Und im eiligen schritt Entschuldigung. Mein Blick wandert wieder zu ihr, ich sehe sofort. Das es unnötig war und sage auch. Ja du kannst das selbst, man kann das aber auch höflicher. Scheiße, du stehst da vor einer tollen Frau in Radlehrhose und Shirt, Junge denk nach. Da setzt sie erneut an und sagt, ich muss noch ein paar mehr Dinge erledigen. In zwei Stunden in der Stadt? Ja gerne Treffen wir uns bei der Passage wo der Lampenladen ist, ich kenne da eine Café, Bar. Die ist toll. Sie hält immer noch meine Hand und als wir das merken, schaut sie mir fast frech in die Augen, sagt bis Später. Ihre Hand bewegt sich ganz langsam aus meiner. Kurz bevor ihre Hand ganz weg ist, gebe ich noch mal sanft einen druck auf ihre Finger. Drehe mich weg und muss mich darauf Konzentrieren, ihr jetzt nicht auf den Hintern zu schauen. Ich gehe los, hebe dabei wieder meinen Blick. Mist... Wow mein Blick trifft genau auf sie mm für mm Arbeiten sich meine Augen an ihr hoch. Schwarze High Heels, eine hautenge Jeans, dazu einen Pulli der an den Schultern und Nacken ihre Haut zeigt. Ihre Schwarzen langen Haare wirbeln herum. Ihr Blick trifft mich und sagt mir so weit sind wir noch nicht. Doch in meinen Augen sieht man nur die Vorfreunde. Sie lacht, ich kann nur stehen bleiben. Bis sie um die Ecke verschwindet. Da schießt es mir in den Kopf, du warst doch eben schon im Laden. Auf heim. Die paar Minuten bis zu mir, Verfliegen nur so. der Asphalt unter mir, den Verkehr um mich herum. Da ist die Abbiegung, zu meiner Straße. Ein Sprung auf den Bordstein, noch 5 Meter. Ich bin da, steige ab. Fliege gefühlt vom Keller in den vierten Stock. Tür zu, Schuhe aus und erst mal aufs Bett. Meine zwei Tiger kommen gleich mit und begrüßen mich wie immer ganz liebevoll. Wenn ich auch alles wahrnehme, bin ich in Gedanke wo ganz anders. Graule meine zwei Katzen und erwische mich dabei, wie meine Fantasie mit mir durch geht. Stopp, ja die Frau sieht toll aus. Lehre sie erst mal kennen, bevor du dich wieder in was Verrennst. In Gedanken gehe ich durch was ich den anziehen soll. Da wandert mein Blick auf die Uhr, eine Stunde ist vergangen. Ich schaue an mir runter und nicht nur ich freue mich auf das Treffen. Ab unter die Dusche, wieder in Gedanken. Seife ich mich ein und bin im nächsten Moment vor meinem großen Spiegel im Flur. Schaue an mir runter, muss grinsen. Junge es ist toll, das du dich auch freust. Doch wenn wir ihr beide Hallo sagen, ist sie gleich wieder weg. Ich putze mir die Zähne, Rasiere mich. Braune Lederschuhe, dunkelblaue Jeans, brauner Gürtel und weises Hemd. Ohne groß darüber nach zu denken fahre ich mit dem Rad in die Stadt. 10 Minuten zu früh, bin ich am Treffpunkt. Ich höre übers Handy Musik, Michael Kiwanuka - Love and Hate. Da fällt mir auf, ich habe zwei verschiedene Socken an. Nah zum Glück haben sie die gleiche Farbe. Wie in Blitz schlägt es ein, du hättest dich nicht nur im Gesicht rasieren. Mein Kopf wird knall Rot, du hast keine Unterhose angezogen. Da blendet mich kurz ein Fahrrad, ich stehe auf. Sie ist es, alle Gedanken bleiben stehen, wie in Zeitraffer. Fährt sie an mir vorbei, ein klassisch schönes Sommerkleid passende hohe Schuhe. Ich schließe kurz die Augen, wieder dieser Duft. Als ob sich ihre Gestalt in meine Augen gebrannt hätte schaue ich sie mir in Gedanken ganz genau an. Hallo, meine Hand schiebt sich hinter sie. Ohne sie zu Berühren, gehen wir in die Bar. Ich zeige auf das Sofa und wir setzten uns. Eine Minute ist es ganz Still, die Bedienung kommt. Wir suchen beide etwas zu Trinken, in der Karte. Ich warte, bis sie die Karte zu macht.Da ich schon weis was ich will. Sie bestellt ein Wasser, ich schmunzele und sage für mich auch. Erst jetzt sind wir beide wieder da.
Ich Frage nach ihrem Rad, ihre Augen funkeln auf. Wir verlieren uns beide im Gespräch, das Wasser hat schon seine Kohlensäure verloren als wir beide etwas Trinken. Wir haben uns in zwischen zu einander gedreht. Sie macht einen Fusel von meinem Hemd. Dabei fällt mir auf, sie hat mich wohl schon vorm Einkaufszentrum gesehen. Sie steht auf und kommt mir so nah, das mein Herz rast. Ich schiebe mein Knie nach Rechts, so das sie nicht durch kommt. Lächle sie an sie Streicht sich durch die Haare. Darf ich, natürlich lasse ich sie durch. Ich genieße es meinem Herzschlag zu zuhören. Als ob ich einen Steilen Berg hoch fahre, schlägt es. Total in Gedanken, werde ich von ihrer Hand zurück geholt. Sanft liegt sie auf meiner Schulter. Ich mache ihr platz und als wäre sie nie weg gewesen geht unser Gespräch weiter. Gefühlt im nächsten Augenblick, steht die Bedienung vor uns. Ich würde gerne abkassieren, da wir gleich Schließen. Wir Zahlen, trinken leer und gehen. Wie von selbst nehme ich ihre Hand. Schaue ihr dabei tief in die Augen. Draußen drehe ich sie einmal, als würden wir Tanzen. Es wird schon hell, ich ziehe sie zum mir. Kommt mit, ich will noch nicht heim. Meine Hände schwitzen, ein kurzer Moment. Der sich wie eine Ewigkeit anfühlt, alles ist egal. Ich ziehe sie einfach zum Rad, ohne weiter zu Fragen. Mache ich mein Rad los und fahre los. Mit einem frechen Grinsen schaue ich sie dabei kurz an, ein kleines Rennen beginnt. Auf der Brücke angekommen, Steige ich ab. Ohne mich um zu drehen, schaue ich aufs Wasser. Sie stellt sich fast vor mich, schaut das Geländer hinunter. Was ist den hier, mit einem Fragenden Blick schaut sie mich an. Ich nehme mir wieder ihre Hand, drehe sie zum Wasser. Sie legt ihren Kopf nach hinten, ich meine Hände auf ihren Bauch. Ein kleiner Hieb mit dem Ellbogen in meinen Bauch, mit dem leisen Satz. Ganz schön frech, man kann es förmlich hören das dies nur gespielt ist. Legt sie ihre Hände auf meine, ich flüstere ihr ins Ohr, hab etwas Geduld. Ihr ganzer Körper schmiegt sich an mich. Ein paar tiefe Atemzüge später. Ein Harter schlag auf meinen Oberschenkel, sie löst sich aus meiner Umarmung. Dreht sich zu mir um, ich halte sie an den Handgelenken fest. So eine Frau, ich ziehe sie zum mir. Stoppe kurz und schaue ihr noch mal tief in die Augen. Ein kleiner Windstoß, lässt ihre Haare in mein Gesicht wehen. Mein sanftes Lächeln, lässt den Wüteten blick von ihr schmelzen. Dreh dich bitte jetzt noch einmal um. Die Sonne geht gerade auf und es ist egal das meine Hose dick geworden ist. Ein weiterer Windstoß, ihr Körper schmiegt sich wieder an mich. Minuten vergehen ohne ein Wort. Die Sonne ist jetzt ganz zu sehen und Carmen dreht sich zu mir um. Meine Hände gleiten zu ihrem Po, dabei schiebe ich ihr Kleid wieder nach unten. Eine Hand greift nach ihren Haaren. Ich küsse sie als würde es kein Morgen geben. Eine alte Dame, sagt laut. Das tut man nicht in der Öffentlichkeit. Wir lösen kurz den Kuss, sie waren wohl nie Jung. Ich ziehe dich wieder zu mir, lass uns gehen. Dein Blick ist fragend, ich bring dich jetzt heim. Auf dem weg zu dir, spielen unsere Blicke. Ohne viel zu sagen, sind wir auch schon bei dir. Ich stelle mein Rad ab. Dein blick sagt alles, ich ziehe dich zu mir. Küsse dich, schiebe mein Bein zwischen deine Schenkel. Selbst durch meine Jeans spüre ich deine Erregung. Mein Oberschenkel ist ganz warm und ich genieße den Augenblick. Im nächsten drücke ich deine Handgelenke an die Wand, Küsse dich noch inniger. Merke wie ich die Kontrolle verliere. Deine Nägel bohren sich in meinen Rücken. Deine Beine haben sich schon längst um beim Becken geschlungen. Ich schiebe deine Beine nach unten, löse mich aus der Umarmung. Du nimmst meine Hand...