7. Cocktail
Den ihre Gedanken verratenden Augenausdruck hatte Elly noch nie verheimlichen können – insbesondere in den Momenten der Unsicherheit. Auf der einen Seite war sie in einem geschützten Umfeld, unter der Kontrolle ihres Doms und Gentleman. Doch die Überraschungen – so sehr sie mit ihnen rechnen musste – wirkten jedes Mal wie ein kleiner Sturm, der ihre Gefühle durcheinanderwirbelte. Wie ich die innere Aufruhr in ihren Augen liebte! Sie bestätigte mich und die Wirkung meiner Willkür; sie befeuerte damit die Erotik des Moments noch stärker als zuvor. Solche Situationen bedienten meine Lust perfekt: Die sich in meiner Gewalt befindlichen Frauen hilflos und ausgeliefert zu sehen – und nicht nur, weil sie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt wären. Die Wirkung des psychologischen Effekts war um viele Scoville-Einheiten höher.
Elly stand noch wie angewurzelt vor dem Kleiderschrank, ihren unsicheren Blick zu Viola und Carina gerichtet. Die beiden näherten sich ihr nun und begannen, sie zu entkleiden. Als sei ihr dies unwillkommen, versuchte Elly ihnen zuvorzukommen und begann hektisch, die Knöpfe zu ihrem Kleid zu öffnen. «Elly, wie undankbar!» massregelte ich sie. «Lass sie machen, es sind Deine Zofen!» Alles sollte meinem Drehbuch folgen, meiner sorgsam aufbereiteten Fantasie, die sich nun in die Realität zu übertragen begann.
Die beiden Zofen legten sanft Hand an. Viola kümmerte sich um den kleinen Blazer und die Bluse, während dem Carina Elly langsam von ihren Schuhen, dem Rock und den halterlosen Strümpfen befreite. Als Elly bis auf den BH nackt dastand, gebot ich mit einem «Stop!» Einhalt.
Die Zofen gehorchten und standen sofort an Ellys Seite. Beide lächelten sie mich an, nur Elly war noch etwas mulmig zumute. Mein Schmunzeln signalisierte, dass ich schon sehr zufrieden war. «Dreh Dich mit dem Rücken zu mir!» Elly leistete meiner Anweisung umgehend Folge. «Beuge Dich mit dem Oberkörper über das Fussende des Bettes und spreize Deine Beine!»
Ich trat näher, öffnete meinen Hosenstall und nickte Carina und Viola zu: Eine Einladung an die beiden Dienerinnen, welche sich mit gierigem Lächeln gleich dort sofort an mir zu schaffen machten. Viola ging vor mir auf die Knie, öffnete meine Hosen ganz und zog sie, mit der Unterhose, hinunter bis zu meinen Knöcheln. Sie öffnete meine Schuhe und entfernte alles, um dann, bei den Füssen beginnend, meine Beine mit Küssen zu überdecken. Carina griff nach meinem Schwanz und begann, den Kragen meiner Eichel mit ihren Lippen zu umkreisen; bald darauf war auch Viola am gleichen Ort angekommen. Beide lutschten und küssten sich dabei immer wieder, mit meinem Luststab zwischen ihren Lippen. Dann löste sich Viola und kniete hinter mir nieder, um meine Arschbacken zu liebkosen und sich danach Zugang zu meiner Rosette zu verschaffen. Sie spreizte meinen Hintern und küsste mich an der intimen Stelle. Jede einzelne Falte meines Anus leckte sie, formte ihre Zunge immer wieder zu einem feuchten, kleinen Speer und drückte damit in die Mitte, Einlass begehrend. Carinas linke Hand umfasste derweil meine Eier, welche sie gekonnt kraulte, als wollte sie meine Säfte dort sammeln, aufstauen. Ich begann unweigerlich zu stöhnen und schloss meine Augen im Rausch des Genusses.
«Arme Elly», dachte ich mit sadistischer Genugtuung für einen kurzen Moment. Sie bekam nur wenig davon mit, was sich hinter ihr abspielte, als sie weiterhin gebückt über der Bettkante stand, sich mit den Händen auf der Matratze abstützend. Zwischen ihren Beinen hindurch war es mit ihrem gesenkten Kopf kaum möglich, die Details erkennen, doch das verräterische Schmatzen der Zofen und meine Laute der Erregung ermöglichten ihr wohl das Zusammenreimen des Spiels, welches sich gerade zutrug. Und dann endlich brach die Ungeduld aus ihr heraus: «Ich dachte, es seine meine Zofen, mein Herr?»
«Abwarten, freche Göre!» strafte ich sie mit scharfem Ton.
Mein Kolben war inzwischen zu seiner maximalen Grösse angeschwollen und ich überlegte mir kurz, ob Elly es wirklich verdient hatte, davon zu profitieren. Oder wäre es nicht eher angebracht, sie schmoren zu lassen?
«Viola, zeige mir die Öffnungen von Elly!» Sogleich zog sie die Arschbacken meiner Sub auseinander, so dass ich das rosa Innere meiner Sub erblicken konnte – und ihre Erregung. Ellys milchige Feuchte überraschte mich sogar ein wenig, verlief das Spiel doch wohl kaum nach ihrem Wunsch. Doch ich ergötzte mich an diesem Anblick, während dem Carina nach wie vor ihre oralen Fähigkeiten gekonnt an meinem Gemächt orchestrierte. Der Voyeur in mir hatte seine helle Freude. Die von Elly genommenen Kleider und Schuhe verloren am Boden, ihre Scham nackt vor mir, offengehalten von Viola, und Ellys feuchte Hoffnung, von mir genommen zu werden.
Bevor ich Gefahr lief, die Kontrolle zu verlieren, wies ich Carina weg. Anschliessend trat ich zwei Schritte nach vorne und stiess in Ellys klatschnasse Möse, so tief, wie ich nur konnte. Elly stöhnte leise, und langsam begann ich sie zu ficken. «Los, ihr zwei, macht Euch für die Bescherung bereit!» presste ich zwischen meinem Keuchen hervor. Beide Zofen verstanden sofort und knieten seitlich zwischen Elly und mir nieder. Gebannt schauten sie meinen Stössen zu. Das Hinarbeiten auf meinen Orgasmus war bereits weit gediehen, und so sollte es nicht lange dauern. Entsprechend war es ganz in meinem Sinne, dass Elly die Wohltat meiner Präsenz in ihr nicht lange vergönnt war. Wenig später zog meinen Prügel ganz aus Elly heraus, schaute nach unten, wie Carina und Viola mich mit geöffnetem Mund anfunkelten. Dieser Anblick und das Wissen, dass sie den weissen Segen dankbar empfangen würden, gab mir den Rest. Ich kam. Mein Erguss schien nicht enden zu wollen – als hätte ich gewusst, dass es zweier Frauen bedurfte, um alles aufzunehmen. Sie taten es mit Bravour.
«Elly, Du wirst nur indirekt von den Segnungen profitieren, die ohne Dein unangemessenes Verhalten Dir durchaus direkt zustünden. Los, ihr beiden Schlampen, seid milde und teilt das kostbare Weiss mit Elly!» Die Zofen erhoben sich, dann bedeuteten sie Elly, sie solle sich ebenfalls aufrichten. Sie umschlossen Elly und als sich umarmendes Dreiergespann begannen sie mit ihren spermaverschmierten Lippen und Zungen sich zu küssen. «Das, Elly, ist French Kissing in Paris! Hört erst auf, wenn ihr alles im wahrsten Sinne des Wortes verinnerlicht habt!»
Ein Zungenspiel dreier Frauen hatte selbst ich noch nicht häufig erlebt, aber es war eine Szene höchster Erotik für mich, mit der bis auf ihren BH nackten Elly im Zentrum. Doch auch diesen entfernte Carina bald und begann, nach der Vulva von Elly zu greifen, um mit ihrem Mittelfinger dort einzudringen und den G-Punkt zu ertasten. Elly genoss es sichtlich. Sie schloss ihre Augen, ihr Körper begann zu beben und zittern, ihre Knie wurden weich. Mit ihren Armen drückte sie die beiden Zofen noch näher zu sich, als wollte sie signalisieren, dass sie den Orgasmus jetzt brauche, sofort.
«Nein, Elly!» unterbrach ich hier das vorhersehbare Ende. «Weder hast Du mich gefragt, noch wirst Du ihn bekommen.» Sie öffnete ihre Augen. Enttäuscht, ja sogar leicht verärgert schaute sie zu mir. «Ein schmutziges kleines Mädchen wie Du hat keine Belohnung verdient. Es ist Zeit für die Reinigung.»
Carina und Viola lösten sich von meiner Sub, die sich erfolglos bemühte, nicht frustriert zu wirken. Dann zogen die beiden Zofen, je an eine an den Händen, Elly in die Nasszelle. Ich kleidete mich wieder an und folgten ihnen kurz darauf.
Im Zentrum des bis auf halbe Höhe weiss gekachelten Raumes stand eine freistehende, goldene Badewanne auf einem kleinen Podest aus schwarzen Fliessen. Die Dienerinnen liessen warmes Wasser ein und durchsetzten es mit einer wohlduftenden, schaumbildenden Essenz. Als die Wanne gefüllt war, halfen die beiden Elly hinein. Sie versank in einem Meer aus Duft, Wasser und Schaum.
Die Zofen griffen nach zwei grossen, weichen Schwämmen, um ihren zauberhaften Körper zu reinigen von den Spuren der Reise, ihrer Behandlung, dem ganzen hinter ihr liegenden Tag. Sie rieben Ellys Brüste mit reichlich Schaum ein, sorgfältig die zarten Knospen umkreisend. Dann spülten sie den Schaum weg und küssten gleichzeitig die beiden Brustwarzen. Elly sollte Lust empfinden und keine Erlösung – und genau diesem Plan folgten die Gespielinnen perfekt. Stets synchron behandelten sie den Körper meiner Sub, und mit grösster Sorgfalt. Sie hoben Ellys Beine aus dem Wasser, reinigten sie ebenfalls mit den sanften Schwämmen, nur um im Anschluss ihre Zehen einzeln zu lutschen, daran zu saugen. Was für eine Darbietung – genau so, wie ich es mir ausgedacht hatte. Zufrieden blickte ich Elly an, wie sie alles genoss, jede Sekunde. Viola und Carina fuhren mit ihren Händen den Beinen entlang hoch zu Ellys Pussy. Auch wenn der Schaum den direkten Anblick verhinderte, war in ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennbar, dass die die vier Hände ihre Schamgegend in Besitz genommen hatten.
Die Süsse braucht ihr Gegenpol, um vollständig wirken zu können. Ich öffnete meine Hose erneut, griff ein Champagnerglas und füllte es mit meinem eigenen Sekt. «Die perfekte Sub ist äusserlich rein wie eine Heilige, innerlich jedoch abgrundtief verdorben. Genauso will ich Dich!» liess ich sie wissen. «Carina, Viola – führt Euer Werk weiter!» Dann überreichte ich Elly das Glas. «Unser Cocktail hat im wahrsten Sinne des Wortes begonnen. Prost!»
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Fortsetzung am heiligen Karfreitag hier und auf meinem Blog
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