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Elly: Destination Paris

Heiliges Kanonenrohr! Boah.
*lach*
**********dchen Frau
16.209 Beiträge
Naaa Suuper, jetzt liegt die da rum, und gleich kommt das Aufräumkommando, wie peinlich *augenzu*
*******der Mann
24.924 Beiträge
Themenersteller 
12. Vollmondnacht
«Elly, wir müssen weg hier, raus aus dem Salon, verstehst Du nicht?» sprach ich sie nach einigen Minuten an. Die Erinnerung an unsere Session im Wald und an Jeanny, sie waren ein Weckruf. Der Flug musste hoch gewesen sein, dachte ich für mich. Und tatsächlich kam sie erst nach und nach wieder zurück in das Hier und Jetzt.

Viola löste alle Seile und Schnüre, und Elly, leicht taumelnd, erhob sich. «Komm, Dein Dom bringt Dich ins Bettchen» triezte ich sie und bot ihr meinen Arm an. Sie hob die rechte Augenbraue, die einzige Form der Replik, die ihr irgendwie möglich war, und atmete laut aus. «Viola wird hier noch aufräumen und Deine Spuren beseitigen, bedanke Dich artig bei ihr!» Elly nickte höflich, auch wenn sehr geschauspielert, richtete ihre Kleider und nahm dann selbstbewusst meinen Arm, als hätte sie plötzlich die Führungsrolle übernommen. Zusammen verliessen wir den Salon und steuerten unsere Suite im obersten Geschoss an.
Als wäre es längst abgesprochen gewesen, entkleideten wir uns gleichzeitig. Ich liess in der grossen Badewanne Wasser ein. Die Musikanlage verströmte sanfte Soul-Musik, ein paar im Raum verteilte Kerzen schufen zusätzliche Gemütlichkeit und Fokus auf das Wesentliche: Uns.

Nachdem ich das elektrische Licht gedimmt hatte, half ich Elly in die Wanne und stieg danach ebenfalls ein, mit dem Rücken auf die gegenüberliegende Seite. Intuitiv wanderte ihr Fuss meinen Innenschenkeln entlang, direkt zu meinem Gemächt und begann, meine Eier zu massieren. Keine Lektion, die ich ihr je beigebracht hatte, aber sie war mir äusserst angenehm. Derweil begann ich, ihren anderen Fuss fassen und ihn mit Schwamm und Wasser, sorgfältig wie Porzellan, zu reinigen. Elly kicherte ein wenig, das Kitzeln war nicht zu vermeiden. Doch ihre Empfindung schlug in offensichtliches Wohlbefinden, vermutlich sogar Lust um, als ich an ihren Zehen zu lutschen begann und ihr dabei fordernd in die Augen blickte. «Mein Herr, sie haben ja eine Schwäche für Füsse!» neckte sie mich. «Nur, wenn sie Elly gehören…» antwortete ich und liess meinen rechten Fuss nun zwischen ihre Beine, direkt auf ihre Pussy gleiten, und fuhr fort «…und Sie haben eine Schwäche für Manipulationen an ihrer Scham!». Sie lächelte mich verliebt an, nahm meinen Fuss und drückte meinen grossen Zeh in sie hinein. «Sie haben Recht, mein Herr» kommentierte sie mit diesem Gesichtsausdruck, den nur sie besass. Nur sie brachte mich so schnell und so bedingungslos zum Schmelzen. Wenn ich sie liess. Es war der Moment, wo wir uns so vertraut waren wie nie, in der Wärme, im flackernden Licht und den Wellen des Wassers und der Musik.

Als wir aus dem Bad gestiegen waren rubbelten wir uns gegenseitig trocken. Ich war müde, und der nächste Tag würde bestimmt nicht minder aufregend werden. Paris zu sehen bedeutete, auch der Lust neben der Erotik zu frönen, wobei für letztere natürlich schon ein Plan bestand. Sie musste es ahnen, auch wenn ich keine Details verriet – «Venedig war gestern» war meine Ankündigung gewesen.

Als ich mich erschöpft vom Tag und der Wärme des Bades mit dem Rücken voran auf das Bett fallen liess, trat Elly an das Fussende des Bettes und blickte mich mit riesigen Augen und den an der Hüfte angewinkelten Arme lachend an. Ich ahnte, was das zu bedeuten hatte. «Du hast wohl noch nicht genug, oder?» fragte ich sie. «Nein!» lachte sie und warf sich auf mich. Wir küssten uns, eine Ewigkeit lang. Als sie ihres Sieges gewiss wahr, machte sie sich in meiner Lendengegend zu schaffen. Mit spitzer Zunge liebkoste sie meine Rosette, während dem sie an meine Eier griff und sie massierte. Sie kannte die Wirkung genau, und schon bald stand einer merkwürdigen Premiere nichts mehr im Weg: Wir hatten das erste Mal ganz normalen, zärtlichen Sex in einem romantischen Hotelzimmer auf einem Kingsize-Bett. In der Stadt der Liebe. Fast gleichzeitig kamen wir, die Krönung des Tages, des Erlebten. In einander eingerollt schliefen wir schliesslich ein.

Um zwei Uhr weckte sie mich. «Mein Herr, schauen Sie, der Vollmond!» Etwas verwirrt blickte ich zum Fenster. «Elly!» nuschelte ich, «was soll das? Einen alten Mann mitten in der Nacht wegen eines profanen, farblosen Himmelskörper zu wecken!» Sie kicherte wie ein kleines Mädchen, denn es war natürlich nur ein Vorwand – Elly hatte Mühe mit einschlafen und ihre Lust, ihren Herrn nochmals zu spüren und die kostbare Zeit, die nur uns gehörte, so intensiv wie möglich zu nutzen, hatte sie veranlasst, mich erneut in ihr Spiel einzuwickeln. Und es gelang ihr: «Himmelskörper – es scheint, als hätte mein Unterbewusstsein für Dich die korrekte Bezeichnung ausgewählt.» Nur im Licht des Mondes gaben wir uns unseren Körpern erneut hin. Kaum hatte sie das Erlebnis mit «Von wegen alter Mann!» kommentiert, driftete sie weg in ihren Schlaf.

Träume hatte ich keine in dieser Nacht. Es wäre, so fand ich nach dem Aufwachen, auch unnötig gewesen, denn mein Traum hatte sich bereits in einer ersten Episode erfolgreich in die Realität transformiert, und der Schlüssel dazu lag in meinen Armen. In meinen Fängen. Besser: Er war unter meiner Kontrolle.

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Das letzte Kapitel folgt am Montag - wir sind ja schon fast durch Corona durch, damit ist dann meine Aufgabe hier vollbracht *g*

Mehr gibt es in meinem Buch (Elly - Dunkle Geheimnisse von Oliver G. Wolff) und auf meinem Blog https://bdsmerotik.home.blog

Ich danke dir 🏵
Toll. Und schade zugleich. Das letzte Kapitel, klingt so endlich. *heul*
*******der Mann
24.924 Beiträge
Themenersteller 
Montag *fiesgrins*
**********dchen Frau
16.209 Beiträge
Sooooosooooo , Vollmond *wolf*
*********xe_19 Frau
814 Beiträge
Na heute ist kein vollmond *haumichwech*
*******der Mann
24.924 Beiträge
Themenersteller 
13. Morgenstund
Es muss etwa 8 Uhr gewesen sein, als ich aufwachte und meine Augen langsam öffnete und kurz zusammenzuckte. Ellys weit geöffnete Augen blitzten mich an – offenbar hatte sie schon länger ohne Schlaf neben mir gelegen und mich beobachtet. «Elly, lass das!» stöhnte ich, der es so gar nicht mochte, beobachtet zu werden. Schliesslich hatte ich mich nicht umsonst ein Leben allein entschieden. Sie verzog den Mund. Eingeschnappt. «Wie wäre es mit einem Guten Morgen, meine Geliebte?» Ich rollte mich weg, mit dem Rücken zu ihr. «Hey!» protestierte sie und rüttelte an meinem Rippenbogen.

Ich hatte genug und sprang auf, lief ins Badezimmer und holte von dort eine Rolle medizinisches Tape. Zurück vor dem Bett blieb ich an dessen Fussende stehen. «Ich habe Dich nicht hierher gelotst, um Dich als Bettelsub zu erleben. Los, leg Dich auf den Bauch und Deine Hände auf den Rücken!» Zunächst musterte sie mich, ihre Haltung schien sich nicht zwischen Enttäuschung und Erwartung dessen, was kommen würde, entscheiden zu können. «Los, Elly!» verschärfte ich meinen Ton, «das Frühstück wartet nicht ewig!»

Endlich schien sich mit ihrem Schicksal abzufinden und drehte sich langsam in die Position, die ich verordnet hatte. Augenblicklich setzte ich mich auf ihre Beine und begann ihre Hände mit dem Tape zusammenzukleben, wobei ich realisierte, dass meine Hormone bereits zu tanzen begannen. Offensichtlich, sogar, denn mein Schwanz wuchs und lag genau da, wo sich Ellys Po in zwei Hälften teilte. Das blieb ihr nicht verborgen. «Der Herr hat eine Morgenlatte, nicht wahr?» kam sie mir frech. «Es scheint, als sei das Versetzen des Weibes in den Zustand der Wehrlosigkeit nicht genügend, um sie zu Vernunft zu bringen.» folgerte ich mit betonter Gelassenheit und setzte mich weiter nach vorne, um Ellys Mund ebenfalls mit Tape zu verschliessen.

«Es bricht mir fast das Herz, dass ich bereit so früh am Morgen zu dieser Massnahme greifen muss!» bemerkte ich im Ton des gekünstelten Mitleids. «Ein verschlossener Mund schnürt mich in meinem Spielraum deutlich ein. Siehst Du nicht, wie ich leide?» Elly schnaufte laut durch ihre Nase, nicht richtig aufmüpfig, aber dennoch behagte ihr der Verlauf unseres ersten gemeinsamen Morgens nicht. Dass sie sich einen romantischeren Auftakt für den Tag in Paris vorgestellt hatte, das war mir aber auch ohne ihre Reaktion schon längst bewusst. «Wie der unverschlossene Volksmund doch so schön sagt: Ein Aufwachen mit Dom G. ist kein Spaziergang ohne Fesselung!»

Ihr Gesäss rutschte, so gut es ging, hin- und her. «Du glaubst wohl nicht, dass unsere Rollen unschärfer werden, nur durch den Aufenthalt an diesem Ort?» Sie ignorierte mich. War sie beleidigt? Es kümmerte mich nicht. Es war mein Spiel. Und sie hatte mich erst richtig angestachelt.

Aus der Nachttischschublade holte ich ein altes Playboy-Magazin hervor und setzte mich gleich neben Ellys Kopf, um darin zu blättern. Es war eine Nummer aus dem Jahr 1985, in welchem die Mädchen des «Crazy Horse» in Paris posierten. Bei einem auf zwei Seiten sich erstreckenden Bild liess ich das Heft offen. Die blonde, junge Frau war nackt bis auf ihre weissen Socken. «Das, meine Elly, war die erste Frau, die einen Orgasmus bei mir auslöste. Ich denke, es ist angebracht, dass sie es wieder tut.» Um sie zu demütigen, nahm ich das Papier und legte es so ausgebreitet auf ihren Rücken.

Zurück am Bettende kniete ich wieder hin, spreizte ich ihre Beine, winkelte sie an, legte ein Kissen unter ihr Becken und spuckte auf ihre Pussy. «Dreckiges Miststück!» schimpfte ich, hielt mich an ihren Fussknöcheln, um mich richtig zu positionieren und stiess in sie hinein, das Mädchen aus dem Cabaret betrachtend.

Elly quittierte meine Aktion mit einem dumpfen Laut des Protestes. Es war eine Demütigung, zumal ich um ihren verletzten Stolz wusste. Ich aber reagierte sofort, mit einem Klapps auf ihre linke Arschbacke und nahm mir, was ich wollte: «Ruhig, Du unwürdige Schlampe!» Und siehe da, ihr Groll verwandelte sich wie magisch in nicht zu verheimlichende Wellen des Flüssigkeitsausstoss in ihrer Pussy. «Wusste ich es doch!» presste ich zwischen meinen Lippen hervor und fickte sie langsam weiter. Dann liess ich ihre Beine zur Seite kippen und beugte mich über ihren Oberkörper. Ich legte den Playboy zur Seite und griff mit meinen beiden Pranken an ihren Brustkorb, gleichzeitig weiter für genügend lustvolle Reibung an meinem besten Stück sorgend. Und wie so häufig mit einer morgendlichen Erektion würde es nicht lange bis zu meinem Orgasmus dauern. Die Signale meiner Nervenbahnen drückten sich in mein Bewusstsein, es bliebt nur die Frage, wohin die Ladung sollte. Nachdem ihr Mund ja hatte verschlossen werden müssen, überlegte ich mir gerade noch, ob sie es wirklich verdient hatte, dass ich in ihr käme? Doch ich konnte den Gedanken nicht fertig spinnen, denn ich bemerkte, wie Ellys Gesäss sich zu winden begann.

«Jetzt schon? Soll ich es Dir tatsächlich erlauben?» fragte ich sie, doch sie kümmerte sich nicht darum. Oder vielmehr ihren Körper kümmerte es nicht. Sie kam, nur Sekunden vor mir, denn das von meiner Mitte ausgehende Kribbeln hatte mich nun ebenfalls vollständig erfasst: Unsere innere Wesen hatten die Macht über unsere Empfindungen und unser Bewusstsein übernommen.

Elly hätte wohl geschrien, aber die Tapes verunmöglichten das. Dumpfe Laute und ein heftiges Schnauben waren das Einzige, was für sie hervorbrachte. Ich stiess ein letztes Mal zu und platzierte alles, was ich hatte, in ihr – die Zeit, anders zu handeln war zu knapp geworden. Dann sank ich auf ihren Rücken, um mich zu erholen und den Moment zu geniessen, bei welchem mein Schwanz langsam aus ihr hinausrutschte.

Ich gönnte uns eine kleine Pause, bis Ellys Atem langsamer ging, und richtete mich dann auf, um mir ihre Scham zu betrachten. Durch auseinanderdrücken ihrer beiden Arschbacken öffnete sich ihr leicht geröteter Eingang etwas und entliess einen Teil meiner weissen Flüssigkeit, welche ich mit ihrem Liebessekret vermischt hatte, in die Freiheit. Mit der rechten Hand fing ich auf, was ich mit dem Finger der Linken aus ihr hinausholte. Dann drückte ich Elly so auf die Seite, dass sie meine Absicht verstand und sich auf den Rücken legte, so gut es in ihrem gefesselten Zustand halt ging. Ich entfernte die Tapes über ihrem Mund, hielt meine hohle Hand über sie und schaute sie durchdringend an. Sie regte sich nicht, ihr Mund blieb verschlossen. War es wieder mal ein «Wer wird gewinnen»-Spiel von ihr? Eine subtile Rache dafür, dass sie die meine Fleischeslust befriedigen musste, während dem ich jemand anderen im Kopf hatte? Ich blieb in der gleichen Position und fixierte weiter mit meinen Augen. Innerlich war ich siegesgewiss. «Du wirst es tun – Du hast keine Wahl» untermalte ich meine Überlegenheit. Der Machtkampf dauerte sicher zwei Minuten, doch dann verlor Ellys Blick an Kraft. Sie gab auf und öffnete ihren Mund, um aufzunehmen, was ich ihr gab. Sie schluckte zwar, doch nur soviel, bis sie in ungezogener Manier konnte: «Wie wäre es jetzt mit einem Guten-Morgen-Kuss?»

«Igitt!» antwortete ich. «Du glaubst wohl nicht, dass ich so etwas Widerwärtiges tun würde, nach all dem, was Du in Deinem Mund hast» lachte ich und entschwand ins Badezimmer. «Sie Mistkerl!» rief sie richtete sich irgendwie auf und lief, nach wie vor mit gefesselten Armen, hinter mir her. Was für ein Bild! Ich fing sie ein und stellte sie gleich in die Dusche, um dort das Wasser anzustellen. Mit der Brause spülte ich ihren Mund aus. Ihre Unfähigkeit, im Wasserschwall mehr als ein Gurgeln zu erzeugen, massregelte ich sie: «Contenance, Madame! Contenance!» Dann legte ich den Hebel an der Wasserleitung um, um die Regendusche in Betrieb zu setzen. Ich trat ganz in die Duschkabine hinein, liess die Brause fallen und küsste sie.

Paris. Stadt der merkwürdigen Liebe. Unserer.
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Damit endet der dritte Teil aus dem Buch „Tanz in Schwarz“, welches noch im Entstehen ist. Bis es fertig ist, empfehle ich das erste Buch oder meinen Blog https://bdsmerotik.home.blog

Ich wünsche allen LeserInnen und Aussen eine gute Zeit – haltet die Ohren (und anderes auch) steif! ;-)

Ah! Nein! Nee, so einfach jetzt Schluss!? *heul* Das kannst du nicht machen!
Liebsten Dank und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Geschichte
🏵
**********dchen Frau
16.209 Beiträge
Ok, dann hat sie ja ihr Frühstück im Bett bekommen *floet*
*********xe_19 Frau
814 Beiträge
@*******der

Mal nassen Schwamm schmeiße *liebguck*
Da bin ich dabei ...
*********xe_19 Frau
814 Beiträge
@*****m4U

Duck *ggg*
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