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Verführung und Vorspiel unter der wärmenden Dusche ...

Verführung und Vorspiel unter der wärmenden Dusche ...
Die Urlaubssaison begann jetzt endlich Schwung aufzunehmen. Auf dem Campingplatz kamen nun täglich neue Feriengäste. Ich hatte in den letzten Tagen die Windsurfschule soweit hergerichtet und alles fertig für den ersten Kurstag vorbereitet. Heute war nochmal die Möglichkeit sich anzumelden, und wie immer war ich gespannt, welche bunte Truppe sich am Ende zusammenfand.

Als ich gerade beim Mittagessen saß stand plötzlich eine absolut umwerfende Schönheit bei mir am Vorzelt - ich schätzte sie vom Alter ähnlich wie mich ein, ihre Haare zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden ... "Hallo, kann ich mich heute noch anmelden - ich hatte dich vorhin schon unten am Wasser beobachtet, und ich würde gerne die nächsten beiden Tage für den Kurs dabei sein."

"Klaro, kein Problem ...", kam es etwas stockend aus mir heraus. Ich holte einen Anmeldebogen aus dem Campingwagen. "Was eine tolle Möglichkeit mal so direkt alle deine Kontaktdaten abzufragen", sagte ich mit einem Schmunzeln - "Dann lass uns mal kurz hier alles eintragen, und dann bist du ab morgen dabei!" Sympatisch, fröhlich ... Ina war ihr Name und in der Tat gleich alt wie ich - einfach eine tolle Person. Fast hätte ich dabei vergessen, das mein Mittagessen kalt wurde, aber das hatte nun allen Grund für eine Unterbrechung.
Der nächste Tag brach an, und es sammelten sich die ersten Kursteilnehmer für die einleitende Theorie. Da sah ich dann auch Ina um die Ecke schlendern, und es trieb mir direkt eine extra Portion Lächeln ins Gesicht. Wir versammelten uns um den Tisch und wir begannen nach eine kurzen Begrüßung - wie immer konnten es alle natürlich kaum erwarten raus aufs Wasser zu kommen. Aber aufgrund des noch etwas kühlen Wetters hieß es zuerst Neoprenanzug an. Ich verteilte die entsprechenden Größen und alle begannen sich die Extra-Haut überzuziehen. Dann kam Ina zu mir ... "Gib mir mal einen in M, der sollte passen." Ich suchte etwas und fand dann auch etwas passendes. "Darf ich mich hier dann kurz umziehen?" "Klar doch, du kannst deine Sachen dann später auch bei mir wegschließen."

Alle waren fertig und bereits ins Wasser zu springen - es folgte die erste Eingewöhnung, ein paar Teamspiele. Das war immer schon eine riesen Gaudi und wir hatten auch sichtlich viel Spaß miteinander - eine tolle Gruppe. Der Wind hatte uns mittlerweile etwas von der Station weggetrieben, und wir beendeten den Vormittag mit dem klassischen wettpaddeln zurück, bevor wir uns alle in die Mittagspause kurz verabschiedeten. 1 - 2 - 3 ... es ging los, alle paddelten nach Kräften zurück. Ina und ich blieben ein wenig zurück und ließen uns Zeit.

Wir quatschten ein wenig und wechselten von Smalltalk hin zu Themen rund um uns als Person - was wir sonst noch so machen, was uns so gut gefiel, ... usw. Sie verbrachte die Ferienzeit in einer kleinen Pension, etwas entfernt vom See - ganz allein, als kompletten Entspannungs- und Entschleunigungsurlaub. Es dauerte eine Weile, bis wir wieder zurück waren, aber es hätte durchaus länger dauern können. Wir hatten eine angenehme Atmosphäre zwischen uns geschaffen und es machte mir sichtlich Freude mit ihr zusammen Zeit zu verbringen.

"Hast du Lust mit mir zusammen was zu Mittag zu essen", fragte ich sie, als wir zurück zum Wohnwagen schlenderten. "Klar doch, lass uns das machen." "Ich geh dann nur kurz noch duschen und mich aufwärmen - kannst ja auch mitkommen, ein Handtuch kann ich dir geben." "Gute Idee, dann komme ich auch aus dieser Gummihaut mal raus." Ich packte schnell zwei Badetücher und wir gingen direkt weiter durch zu den Duschen. "Hier, dein Handtuch - wir treffen uns dann wieder hier", sagte ich. Da griff sie nach meiner Hand und zog mich hinter ihr her in das Badehaus.

Ich wusste nicht wie mir geschah als wir in einer der großen Duschkabinen verschwanden. Die Tür fiel hinter uns ins Schloss, da führte sie sanft ihre Hände an meine Wangen, und unsere Lippen trafen sich. Sie zog mich an sie heran und begannen uns leidenschaftlich zu küssen und unsere Zungen miteinander spielen zu lassen. Ich umarmte sie und zog sie nun ebenfalls an mich heran. Es war eine wahre Wonne, ihre herrlich weichen Lippen zu spüren. Immer noch in unserem Neopren, ließen wir für einen kurzen Moment von einander ab und wir schauten uns gegenseitig tief in die Augen. Ich war wie verzaubert und hatte gar keine Vorstellung mehr was gerade passierte. "Komm, nun lass uns aus der Gummihaut raus und uns schnell unter die warme Dusche bewegen."

Aufgrund der Tatsache, dass wir nun nicht sonderlich viel Platz hatten, zwängte sich jeder in seiner Ecke aus dem Neopren heraus - "So, fertig, ich bin die erste unter der Dusche ...", hörte ich nur hinter mir und spürte auch schon den warmen Schwall des Wassers. Was freute ich mich nun auf eine wollig warme Dusche. Ich hängte meine Sache auf und öffnete die Tür zur Duschkabine.

Sie war splitterfaser nackt unter der Dusche, während ich (zunächst erst mal ) meine Shorts mal anbehalten hatte. Ich bekam meinen Mund gar nicht mehr zu vor lauter staunen. Sie ergriff meine Hand und zog mich herein. Unsere Lippen trafen sich und wir führten den leidenschaftlichen Kuss von vorhin weiter fort. Als meine Hände nun auf ihren Rücken glitten und ich ihre Haut spürte, löste dies eine wahnsinnige Lustwelle in meinem Körper aus. Mein guter Freund begann sich in der Short auch etwas mehr Raum zu verschaffen und ich versuchte das zunächst nach allen Regeln der Kunst zu verbergen. Aber das Gefühl mit Ina gemeinsam unter der warmen Dusche zu stehen, machte mich schlichtweg wahnsinning.

"Ich weiß ja gar nicht, warum du die Shorts angelassen hast ... ", hauchte sie mir mit einer sanften Tonlage ins Ohr. Ich zog dann schnell die Short aus, das wir sofort in der leidenschaftlichen Umarmung weiter machen konnten.

Während wir uns wieder innig küssten, nahm sie eine meiner Hände und führte sie über ihren prallen Busen, fuhr um ihre harten Nippel herum um sich dann weiter in ihren Schoss zu bewegen. Sie presste meine Hand fest in ihren Schoß und stöhnte mir leicht ins Ohr. "Komm", sagte sie "besorg es mir!" Ich begann mit meinen Fingern zu spielen, mit der anderen Hand drückte ich sie zurück an die Duschwand. Immer wieder und in schnelleren Abstände stöhnte sie leicht.

Ich begann sie auf den Hals zu küssen, und dann weiter in Richtung ihrer Brüste. Das warme Wasser prasselte auf uns mit einer angenehmen Temperatur. Mit meiner Zunge umspielte ich ihre Nippel, meine andere Hand weiter in ihrem Schoß. Ich merkte, wie sie etwas verkrampfte und fühlte dann auch, wie sich ihre Fingernägel in meine Haut bohrten. Wow, sie kam - ihr Körper zuckte ein paar mal recht heftig, und ihr Griff mit den Fingernägeln signalisierte mir wie sehr sich Lustblitze in ihrem Körper zu verbreiten schienen.

Sie zog mich wieder auf zu sich und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen. Dann ging sie vor mir in die Hocke, ergriff zunächst mit eine rHand mein gutes Stück und begann ihn leicht zu massieren. Das Gefühl war umwerfend und ich musste mich echt zusammenreißen. Ihre zweite Hand kam zum Spiel dazu und ich vergaß in welchem Film ich gerade war. Dann berührten ihre Lippen ganz leicht meine Eichel - ein Kuss und meine Erregung konnte ich nicht mehr zusammenhalten. Dann nahm sie ihn in den Mund und bearbeitete ihn wie ich es vorher noch nicht erlebt habe.

Es dauerte nicht lange und auch ich kam. Wir fielen wieder in eine Umarmung und küssten uns. "Wahnsinn, ... ", sagte ich, "aber komm, lass uns was zu Mittag essen, ich lade dich ein." "Danke, gerne", erwiderte sie. Während wir uns umzogen konnte ich meine Blicke nicht von ihrem Körper lassen - und fast hätte ich direkt dort weitermachen können, wir gerade voneinander abgelassen haben. Mit dem Arm um ihre Schulter verließen wir das Badehaus und machten uns auf zum Mittagessen.

"Was machst du eigentlich heut Abend?" fragte ich. "Hier ist heut Live-Musik und wir könnten doch dann noch was gemeinsam trinken und tanzen." "Das ist eine klasse Idee, aber weißt du wie ich dann später noch zu mir in die Pension kommen kann - gibt es hier Taxis?" "Bleibst einfach hier die Nacht - lade dich ein. Wenn du magst auch ein separates Bett." Mit einer Hand fuhr sie an meinen Hintern und griff kräftig zu: "Das werde ich nicht brauchen", blinzelte sie zu mir rüber. "Toll, dann machen wir es uns schön gemütlich", freute ich mich und wir schlenderten nun erstmal zum Mittag.
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