Beim Italiener
Mit den Worten „Alles fertig. Wir können jetzt los“ hauchst du mir einen zarten Kuss auf die Wange und überreichst mir die kleine Fernbedienung. „Und bitte nicht so übertreiben. Du weißt ja wie stark ich darauf reagiere“. Wir haben beschlossen, heute Abend zum Italiener zu fahren um einen kleinen Happen zu essen. Du sitzt jetzt neben mir auf dem Beifahrersitz und hast auf meinen Wunsch dein Kleid soweit hochgezogen, dass ich die Ränder deiner Nahtnylons sehen kann. Du bewegst dich etwas unruhig im Sitz hin und her, was vermutlich an den vibrierenden Liebeskugeln liegt, die du dir vor unserer Fahrt eingesetzt hast und deren Intensität ich mit der Fernbedienung einstellen kann. Kurz vor unserem Ziel beschließe ich, die Frequenz noch ein wenig zu erhöhen. Auf deiner Stirn bildet sich jetzt ein dünner Schweißfilm, dein Atem geht schneller und aus deinem Mund kann ich neben deinem Stöhnen Worte wie „Du Schuft“ und ähnliches vernehmen. Als wir auf den Parkplatz einbiegen reduziere ich Intensität der Liebeskugeln auf die niedrigste Stufe, was du mit einem dankbaren Blick quittierst. Als du aus dem Auto aussteigst, schmiegst du dich ganz eng an mich und reibst dich an meinem Oberschenkel. Du greifst in meinen Schritt und flüsterst mir ins Ohr: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich jetzt bin“.
„Gleich geht es dir besser“ antworte ich und gebe dir einen zarten Kuss auf die Wange. Ich reiche Dir meinen Arm, wir betreten das Restaurant und werden zu unserem Platz geführt. Als Kavalier der alten Schule rücke ich Dir Deinen Stuhl zurecht, greife zart in deinen Nacken und flüstere Dir ins Ohr, jetzt deinen Slip auszuziehen und mir dann deine geöffneten Beine zu zeigen. Du siehst mich mit ungläubig mit deinen großen Augen an und schaust dich um.
Das Restaurant ist um diese Zeit nicht gut besucht, lediglich ein weiterer Tisch mit einem Paar ist belegt, zudem ist unser Tisch durch eine Balustrade vor neugierigen Blicken recht gut geschützt. Du schaust dich noch einmal um, ziehst dann deinen Slip aus und gibst ihn mir in die Hand. Du stellst dein rechtes Bein auf den benachbarten Stuhl und schiebst dein Kleid hoch, wodurch deine halterlosen Nylonstrümpfe verführerisch zum Vorschein kommen. Ich beuge mich zu dir vor und gebe dir einen zarten Kuss und kann jetzt sehen, dass sich ein feiner Film zwischen deinen Schamlippen gebildet hat. Ich setze mich gegenüber von dir hin und du fragst mich, ob ich dich einmal kosten möchte. Doch ohne meine Antwort abzuwarten, sehe ich wie deine Hände unter den Tisch wandern und an deinem Gesichtsausdruck erkenne ich, dass du dich jetzt fingerst. Als du die Kellnerin kommen siehst hörst du auf und steckst mir deinen feuchten Finger in den Mund, damit ich deine Geilheit schmecken kann.
Die Kellnerin … eine attraktive Frau in unserem Alter … legt uns die Karten hin, wir bestellen beide eine Cola und sie verschwindet wieder. Du ergreifst den Löffel neben dir, lässt ihn bewusst unter den Tisch fallen und bittest mich dann ihn dir aufzuheben und dir doch dabei einen kleinen Kuss zu geben.
Ich begebe mich unter den Tisch und spüre, wie deine Hände mich sofort an deinen Schoss ziehen. Du riechst ungemein geil und ich beginne dich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Aber nicht lange, denn die Kellnerin kommt schon mit den Getränken.
Sie mustert dich von oben bis unten und scheint zu spüren, wie es gerade um dich bestellt ist. Sie lächelt dich verschmitzt an und fragt uns, ob wir uns schon für ein Essen entschieden hätten oder wir noch etwas Zeit benötigen. Wir bestellten uns beide Spagetti Bolognese und als die Kellnerin verschwunden ist, rückst du mit deinem Stuhl jetzt dicht an den Tisch heran, beugst dich über den Tisch und flüsterst mir zu: „Und jetzt machst du deine Hose auf und holst deinen Schwanz raus“. Ich glaubte zunächst, mich verhört zu haben, als ich aber spüre, wie dein Fuß sich langsam an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben bewege, sich in meinen Schritt presst und über meinen Schwanz reibt, konnte ich das wohl ausschließen. Du erhöhst den Druck immer mehr und ich wurde immer geiler. Als ich nach einem kurzen Blick in die Runde festgestellt habe, dass wir nicht beobachtet werden, öffnete ich meine Hose und holte mein inzwischen hart erigiertes Glied raus. Ich drückte ihn unter die Tischplatte und lehnte mich etwas zurück, so dass er nicht von den anderen Gästen zu sehen war.
Derweil ist auch dein zweiter Fuß an meinen Schenkeln nach oben gewandert und ich spüre, wie deine Füße nun mein Glied umschließen und es mit langsamen Bewegungen reiben. Das Nylon zu spüren ist ausgesprochen erregend, so dass ich alles um mich herum vergesse und auch die herannahende Kellnerin zu spät sehe, um noch mein Glied einzupacken und die Hose wieder zu schließen. Daher ziehe nur schnell den Stuhl näher an den Tisch, rücke die Tischdecke zurecht und bin erleichtert, dass die Kellnerin anscheinend nichts von unserem Spiel mitbekommen hat.
Sie stellt das Essen auf den Tisch, wünscht uns einen guten Appetit und ist schon im Begriff zu gehen, als du diesmal bewusst die Gabel vom Tisch stößt. Die Kellnerin bückt sich, geht in die Hocke und kann jetzt bestimmt genau sehen, was sich da unter dem Tisch abspielt. Sie schaute sich wesentlich länger als nötig unter dem Tisch um, sieht jetzt rechts bestimmt meinen Schwanz mit deinen Füßen und links deine nackte Scham. Vermutlich fliegen wir beide jetzt hochkant aus dem Laden. Doch zu meiner Verwunderung hebt sie nur die Gabel auf, wünscht uns noch viel Spaß und meinte, dass sie dann … wenn die anderen Gäste gegangen sind … wohl noch eine Pause einlegen würde.
Während des Essens hörte deine Massage nie auf und ich revanchierte mich, indem ich dich mit dem Liebeskugeln … mal langsamer, mal schneller … verwöhnte.
Als die anderen Gäste das Lokal verlassen haben, setz sich die Kellnerin an einer der freien Tische ganz in unserer Nähre und schaue uns bei unseren Spielchen zu. Kurze Zeit später sehe ich, dass sie sich mit der linken Hand ihre Brust massiert und mit den Fingern der linken Hand selbst befriedigt.
Du beugst dich zu mir vor und sagst: „Wenn du gleich kommen möchtest, gib mir bitte Bescheid“ Als ich es nicht mehr länger aushalten kann, nicke ich dir zu. Du stehst auf, kommst um den Tisch und bittest mich, dir in die Hand zu spritzen. Ich entlade mich wie gewünscht auf deiner Hand und bin völlig erschöpft. Mit dem Sperma in der Hand gehst du zur Kellnerin, beugst dich zu ihr vor und hältst ihr deine die Hand mit dem Sperma vor ihren Mund. Du flüsterst ihr ins Ohr: „Ich hoffe, du hattest genauso viel Spaß wie wir beide. Wenn du möchtest, kommst du gleich zu uns mit nach Hause“. Nachdem sie deine Hand abgeleckt hat nickt sie nur wortlos.