❤️ Unendliche Lust ❤️
Ich saß beim Abendessen, während ich durch die Liste von Parties in der Stadt scrollte. Ich wollte mal wieder raus - es war jetzt lange genug, dass die Arbeit wieder so einen dominanten Platz in meinem Leben eingenommen hat. Viele sprach mich nicht an, denn es spielte mit den klassischen Klischees - bestimmt schön anzusehen, aber irgendwie nur Magnet für solche die einfach nur mal Druck abbauen wollten.Um meine Aufmerksamkeit zu gewinnen brauchte es in der Tat das besondere etwas - das Foto, die Überschrift oder der Text. Es musste stimmig wirken, damit es den Click meines Interesses aktivieren würde. Auch wenn man daher mal etwas länger schauen musste, war es doch dann eben auch der besondere Nervenkitzel, wenn man mal etwas interessantes fand.
Und so war es dann auch. Fast unscheinbar, eine tolle Anzeige, nach einem Wunsch für eine Begleitung durch den Abend. Ihr Profil machte einen tollen Eindruck, mit einem großen Faible für Sprache. Sie war gut 10 Jahre älter, aber ihr Profil spezifizierte nicht weiter, wen sie denn genau suchte. "Das wird bestimmt nicht einfach", dachte ich mir - aber ich fing an eine Email zu verfassen und mich kurz vorzustellen. "Senden" - ich war gespannt, ob da etwas zurückkommen würde.
Die Arbeit lenkte mich wieder von den schönen Gedanken ab, als plötzlich ein "bing" eine neue Nachricht in mein Postfach ankündigte. Fast schon hektisch klickte ich auf das Tab und war vollkommen baff, hat sie mir doch tatsächlich zurückgeschrieben. Ich öffnete die Nachricht und war nicht minder erstaunt - denn es war nicht nur ein Zweizeiler, sondern ein schon etwas längerer Text. Ich begann zu lesen und verlor mich sofort in ihren Worten.
Die bildhafte Beschreibung lies mich in einen wunderbaren Tagtraum wegdriften; ich genoss sichtlich was sie schrieb. Und dann ... ich traute meinen Augen nicht: "Dann lass uns doch am Freitag um 19:30 Uhr treffen", schrieb sie und beendete die Nachricht mit einem Dicken Kuss und "Bis Bald!". Ich freute mich riesig, und war einfach begeistert nun ein für Freitag ein fantastisches Date zu haben. Ich schrieb kurz zurück und meine Gedanken drehten sich fortan um die Freude auf Freitag.
Endlich war der Tag dann da - ich duschte nicht, warf mich in ein ordentliches Outfit und machte mich auf den Weg zu unserem Date. Ich war bereits etwas früher dort und hielt nun Ausschau nach ihr. Die Uhr schlug zur vollen Stunde, als ich nach einem Tippen auf meine Schulter mich herum drehte. "Mensch klasse, ich freue mich dich zu sehen", sagte ich nahm sie in den Arm und begrüßte sie. "Komm, lass uns hier noch was durch den Park schlendern".
Ihr grinsen im Gesicht signalisierte mir, dass auch sie sich freute - sie ergriff meine Hand und wir schlenderten los. Irgendwie hatten wir direkt einen guten draht und Gesprächsstoff ohne Ende. "Wollen wir was Essen gehen", fragte ich. "Ach, lass uns doch zu mir gehen - ich wohne hier direkt ums Eck und es sieht ja nun wirklich aus als würde es jeden Moment anfangen zu regnen. Ich habe da auch noch was zu Hause zum naschen; magst du bestimmt!", erwiderte sie. Das erstaunte mich nicht weniger, aber wir machten Kurs auf ihre Wohnung.
Sie wohnte in einer stillen Seitenstraße, aber dennoch sehr nah am Zentrum. Sie öffnete die Tür und trat in das Treppenhaus ein. Ich folgte ihr und konnte sie beobachten, wie sie sich elegant die Treppe hinauf bewegte. Sie trug einen kurzen luftigen Rock, der ihre Beine unendlich lang erscheinen ließ. Ihr Hüften bewegten sich elegant bei jedem Schritt. Sie schloss die Tür auf und bat mich hinein. Die Wohnung war sehr minimalistisch eingerichtet, hell, es gefiel mir.
"Hier kannst du deine Jacke aufhängen, ich geh schnell und zieh mir was gemütliches an - kannst dann schon durchgehen ins Wohnzimmer - das ist die Tür dort gerade aus." Ich zog meine Jacke aus und verstaute sie in der Garderobe. Das Wohnzimmer war ein großer Raum- ein riesige gemütlich Eck-Couch lud zum relaxen ein. Ich machte es mir dann auch direkt mal gemütlich und wartete auf sie.
Ich hörte wie sie in die Küche eintrat, "Na, was willst du trinken?" "Ach, einfach was erfrischendes, was immer du da hast", antworte ich. Ich hörte das klirren von Gläsern. Dann kam sie um die Ecke, bekleidet mit einem seidenen Kimono, fast durchsichtig - der Blick geschickt verhüllt, dass man nur Umrisse sah bzw. erahnen konnte. Mir blieb der Mund offen stehen. "Was? Wir wollen es uns doch gemütlich machen, entspann dich!" Das war leichter gesagt als getan.
Wie sie dann näher trat, konnte ich tolle Dessous unter dem Kimono ausmachen. Ihre herrlichen Bein zeigten sich bei jedem Schritt für einen kurzen Moment, bevor sie vom Kimono wieder verhüllt wurden. Sie trug ihre Haare nun offen, welche sie geschickt mit einer Kopfbewegung über ihre Schulter warf. Mir blieb die Luft im Hals stecken - einfach beeindruckend. "Ach, komm ... lass mich die Flasche aufmachen." "Bist du etwa aufgeregt?" Sie setzte sich neben mich, schlug das eine Bein über das andere, sodass ihre Haut sich wieder zeigte - sie nahm ihre Hand, legte sie auf meine Brust und drückte mich sanft zurück in die Couch.
Wir stießen gemeinsam an und tranken nun erst mal etwas - unser guter Small Talk setzte sich fort und wir hatten eine gute Zeit. Ich musste dennoch immer auf ihre herrlichen Beine schauen, dann der Blick durch den Kimono, der immer mal wieder etwas preis gab, was dann bei der nächsten Bewegung auch schon wieder verschwand. Dann setzte sie sich auf: "Komm, zieh dich mal aus, möchte mal sehen, was du so zu bieten hast." Ich schaute etwas verdutzt - "Ja, zieh dich mal aus - möchte sehen was die Kleidung so bei dir verhüllt." Mein erstaunen ließ nicht nach aber sie gab mir mit ihrer Hand einen leichten Druck auf die Schulter, der mich zum Aufstehen bewegen sollte.
Dann stand ich vor ihr, und ich wusste nicht so recht wie es jetzt weitergehen sollte. Also begann ich nun einfach mich meiner Kleidung zu entledigen - wahrscheinlich mehr oder weniger elegant. Sie schien es zu mögen, wie ich nun auch immer mehr Haut zeigte und setzte sich nun mit leicht gespreizten Beinen ganz zurück auf die Couch. Die Shorts waren das letzte was ich ablegte, als ich dann komplett nackt vor ihr stand: "Schön siehst du aus. Nun fang doch mal an deinen Schwanz ein wenig zu wichsen, damit ich auch ein wenig in Stimmung bekomme."
Etwas verhalten berührte ich mein bestes Stück und fing es an zu reiben. Sie führte derweil ihre Hand in ihren Schoss und begann sich gleichfalls zu reiben. "Komm, besorg es dir mal vor mir. Ich möchte sehen wie du dich selbst so richtig geil machst," feuerte sie mich an. Zwischenzeitlich ist "er" zu seiner stattlichen Größe gewachsen, und ich der Anblick, wie sie sich auf der Couch berührte machte mich nun auch richtig heiß.
"Komm doch mal was näher", forderte sie mich auf. Ich trat einen Schritt auf sie zu. Sie nahm mein gutes Stück in die Hand und fing ihn nun selbst an zu massieren - das erregte mich sehr, dass ich leicht stöhnen musste. Während ich nach Luft rang fühlte ich nun auch noch ihre Lippen die sich um "ihn" schlossen - sie begann ihn zu blasen, spielte mit ihrer Zunge geschickt im meine pralle Eichel. Die Lustwellen bewegten meinen Körper und ich stöhnte laut mit voller Genugtuung.
"Hey, du wirst doch wohl noch nicht kommen!" Sie stand auf und umschloss mit ihren Händen meinen Kopf - es folgte ein inniger Kuss. Ich zog sie eng an mich und spürte nun ihre Haut auf meiner. Unsere Zungen spielten miteinander - es war ein leidenschaftlicher intensiver Kuss. "So, komm mal mit - nun möchte ich, dass du es mir ordentlich besorgst." Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. "Leg dich mal hin ... du wirst mich jetzt mal so richtig geil lecken." Ich legte mich wie aufgefordert auf das Bett und konnte nun beobachten, wie sie ihre Kleidung ablegte.
Das machte mich nun wieder gehörig geil und ich begann mich selbst wieder ein wenig zu berühren. "Hey, weg mit der Hand - jetzt bin ich erst dran. Um dich kümmere ich mich dann später." Sie setzt sich über mich und rutschte soweit über mich, dass ihr Schoss direkt über meinem Gesicht befand. Sie roch fantastisch. "So, nun leg mal los und zeig was du so drauf hast." Ich begann sie zu lecken, spielte mit meiner Zunge und merkte, wie sie es genoss.
Ihr Schoss begann sich rhythmisch zu bewegen und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Mit ihren Händen begann sie nun meinen Kopf fest in ihren Schoss zu drücken, ein Zeichen mein Spiel nochmal zu intensivieren. Ich genoss es zu fühlen, wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Dann erhob sie sich - "So, nimm deiner Finger hinzu und besorg es mir." Sie legte sich auf ihren Rücken - Während mein Kopf wieder in ihrem Schoss verschwand nutzte ich nun auch meine Finger. Vorsichtig drang ich in sie ein und sie bäumte sich dabei mit einem heftigen Stöhnen vor mir auf. "Ja, so ist gut ..." stöhnte sie.
Ich begann meine Finger geschickt einzusetzen , und steigerte nun kontinuierlich die Geschwindigkeit. Sie stöhnte immer heftiger, begann sich vor mir unter ihrer Lust zu winden. Ihren Schoss streckte sie mir immer weiter entgegen, dass ihr so auch nichts entging. Mit meinen Fingern fühlte ich den richtigen Punkt erreicht zu haben und setzt nun alles daran, sie zur totalen Ekstase zu bekommen. Ich fühlte wie ihr Schoss immer feuchter wurde. Ihre Hände ergriffen meine Schultern, wobei ich ihre Fingernägel spürte sich in meinem Rücken verkrallten. Ich spürte auf diese Weise, wie nah sie nun ihrem Höhepunkt war.
Ich setzt nochmal was drauf und steigerte weiter die Geschwindigkeit, mit der ich es ihr mit meinen Finger besorgte. Dann schoss eine Fontäne aus ihrem Schoss - mit lautem Stöhnen beobachtete ich sie nun wie sie vor mir squirtete - lautes Stöhnen macht deutlich, wie ihre Geilheit sich entlud. Ihr Saft spritzte über mich und es war eine Wonne zu sehen, wie sie sich vor mir entlud.
Mit vollster Zufriedenheit fiel sie zurück ins Bett - sichtlich entspannt. zog sie mich zu sich. Wir küssten uns. "So, glaub nicht wir machen jetzt eine Pause ... nun möchte ich dich sehen." Sie schob mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Nach dem vorherigen Anblick, stand meiner wie eine Eins - mit festem Griff führte sie ihn und ich fühlte wie er dann in sie eindrang. Ihr nasser Schoss begann sich alsbald in erregendem Rhythmus auf und ab zu bewegen.
Meine Geilheit steigerte sich rasant. Wir stöhnten beide, zogen uns zueinander und ließen auch unsere Zungen miteinander spielen. Sie ritt mich nun immer schneller und ich begann auch voller Leidenschaft zu stöhnen. Es dauerte nicht lange, und auch ich kam zu einem gewaltigen Höhepunkt, gleichzeitig mit ihrem Zweiten. Völlig entspannt lagen wir aufeinander. "Komm, lass uns mal was trinken, dann springen wir mal gemeinsam unter die Dusche. Der Abend ist ja noch jung", flüsterte sie mir ins Ohr.