💦💦💦 Squirting Fun 💦💦💦

Auch in dieser Story möchte ich euch wissen lassen, was mir mal während meiner Studienzeit passiert ist.

Die letzten Wochen waren eher eine "Trockenperiode". Wie auch immer, ich arbeite in einem Laden in der Stadt. Eine 55-60-jährige Dame kam in den Laden hatte ein paar Fragen. "Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?" Ich fragte sie. Sie hatte lange, brünette Haare, braune Augen und trug ein sommerlich blaues Kleid. Sie war ziemlich groß und trug einige rosa Sandalen. Sie hatte jedoch etwas an sich - sie sah nicht gerade alt aus - sie sah frisch und jung aus und hatte ein gewisses Maß an Raffinesse.

„Ich möchte ein aktuelleres Telefon."

„ Kein Problem - welches Telefon haben Sie jetzt? "

Sie gab mir ihr aktuelles Telefon.

„ Ich bin für die nächsten Tage geschäftlich hier und dachte, es sei Zeit für ein Upgrade. " Sagte sie mit einem norddeutschen Akzent. Ich erkenne diesen Akzent aus früheren Urlauben.

"Oh cool, du kommst aus Nord-Deutschland?" fragte ich.

"Ja, ich habe gerade als Finanzdirektor in unserem Werk in Hambrug gestartet und habe nun ein wichtiges Meeting in der Zentrale. Ich habe mir das ganze Wochenende Zeit zum Erkunden der Stadt genommen, denn ich war noch nie hier."

" Das ist so cool. Ich bin noch an der Uni und mache gerade meinen Abschluss! "

Ich brachte ihr neues Telefon und wir sprachen über Arbeit und Reisen. Sie gab mir ihre Visitenkarte und sagte, dass sie nach Abschluss meines Studiums möglicherweise ein Praktikum bei der Firma arrangieren könne.

„Was machst du jetzt?“ fragte ich.

"Das gleiche, was ich jedes Mal mache, wenn ich an einem neuen Ort bin - finde eine gute Bar und genieße ein paar Drinks."

Sie ging und ich beendete die letzten 2 Stunden meiner Schicht. Wie der Zufall es so wollte, lief mir die Gute auf meinem Heimweg nochmal über den Weg; wir sahen uns ich ging auf sie zu und fragte:
"Oh hey - wie war dein Abend?”

“Eigentlich klasse - ´bin noch ein wenig durch die Stadt am geschlendert und muss jetzt mal dringend eine Location finden um was zu essen und zu trinken. "

Zu diesem Zeitpunkt war es 18.30 Uhr.

"Es gibt eine wirklich coole in dem Hotel, in dem ich wohne. Es ist nur ein bisschen langweilig, alleine dort zu sein. Ich kenne niemanden in dieser Stadt wirklich, aber ich liebe es, neue Leute kennenzulernen. "

" Ähm - nun, ich bin gerade fertig. Warum schließe ich mich dir nicht an? "

„Oh, was? "Ja wirklich?" Begleite mich? Sicher! Das klingt wirklich großartig! “

Wir gingen zusammen zu ihrem Hotel und direkt durch zur Bar. Ich dachte, es wäre eine großartige Chance für mich, mich mit jemandem zu vernetzen, der erfolgreich ist. Aber was als nächstes geschah, ihr habt keine Ahnung ...

Das Hotel war etwa 15 Minuten zu Fuß entfernt. Wir kamen an die Bar und sie bestellte zwei große Gläser Wein. Wir saßen und tranken, und sie war wirklich leicht zu öffnen. Ich hatte das Gefühl, ich könnte einfach ich selbst sein. Diese Dame war einfach absolute super klasse. Ich glaube, wir haben drei große Gläser Wein getrunken, und zu diesem Zeitpunkt saßen wir auf einer Couch in der Ecke der Bar nebeneinander. Unsere Schenkel berührten sich und ich berührte leicht ihre Beine und Arme.

Wie auch immer, ich trinke kaum Alkohol, also trat der Mut ein und ich beugte mich einfach vor um ihr einen Kuss zu geben. Sie zögerte keinen Moment und fing sofort an mich zu küssen und wir machten ein wenig rum. Heiliger Bim Bam - sie wusste, wie man küsst. Mein Schwanz war schon hart.

Dann fing der Alkohol an zu reden…

„Weißt du, wir Jungs hier in der Stadt sind viel besser als die aus den Norden. Nordländer sind keine echten Männer. Die echten Männer sind hier unten. "

Sie kicherte.

" Wir Jungs hier reden nicht nur über ein großes Spiel. Wir haben auch ein großes Spiel. "

„ Was meinst du? " fragte sie frech.

„Lass uns in dein Hotelzimmer gehen und ich werde es dir zeigen.“

Sie kicherte, fast wie ein junges Mädchen, und jetzt überraschte sie mich - denn sie Stand auf und wir gingen in ihr Zimmer. Sie ging direkt in die Dusche und sagte mir, ich solle mehr Wein bestellen. Ihr Hotelzimmer war wirklich mondän - es sah aus wie eine Executive Suite oder so. Ich bestellte den Wein und er kam kurz bevor sie aus dem Badezimmer kam. Sie kam in sehr kurzer Nachtwäsche heraus, die bereits weit über ihren Knien endete. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde buchstäblich platzen.

Ich schenkte ihr ein Glas Wein ein, sie trank es, und wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich. Wir saßen eng zusammen und begannen uns wieder zu küssen. Mein Schwanz machte zu diesem Zeitpunkt durch einen nassen Fleck auf meiner Jeans bemerkbar. Sie knöpfte meine Jeans auf, schob meine Hose bis zu den Knöcheln herunter und fing an, mich zu lutschen.

Sie machte das absolut geschickt, und hielt einen starken Augenkontakt sodass dieser Blowjob sich wie etwas aus einer totalen Fantasie anfühlte. Als sie meinen Schwanz lutschte, sah sie aus, als würde sie ihn genießen. Sie spuckte auf meinen Schwanz, steckte ihn in ihren Mund, zog ihn dann aus ihrem Mund und wischte ihn über ihr Gesicht. Sie schlug ihn dann auf ihre Zunge, während sie mir in die Augen sah.

Ich hatte noch nie in meinem Leben einen so guten Blowjob. Ich streckte die Hand aus, packte ihren Arm und zog sie hoch, um sie weiter zu küssen. Und als wir uns so eng umschlungen bewegten, rutschte ihr Nachthemd hoch und ich konnte erkennen, dass si “unten ohne” war.

„Wow, das darf nicht wahr sein“, dachte ich mir.

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Aber um auch etwas von dem Abend zu haben und um diesen Moment unendlich lang genießen zu können, kümmerte ich mich nun erst einmal ausgiebig um sie. Ich verbrachte eine Tonne Zeit damit, ihren Körper zu streicheln und sicherzustellen, dass sie vollständig erregt war. Ich arbeitete zuerst an all ihren empfindlichen Körperteilen wie ihrem Nacken, ihren Armen, ihren Brustwarzen, ihrem unteren Rücken und ihrem inneren Oberschenkel.

Ich berührte sie sanft nur mit meinen Fingern Dann fing ich an, mit meinem Mund an ihren Brustwarzen zu arbeiten, küsste sie langsam und blies sie sanft an. Danach fing ich an, ihren Bauch zu küssen, bevor ich in ihren Schoß hinunter ging. Sie war glatt rasiert und ich konnte bereits sehen, wie nass sie war.

Ich fing an, ihre Klitoris sehr sanft zu lecken und mit meiner linken Hand zu drücken. Ich fing dann tatsächlich an, mit meiner Zunge in ihre Muschi einzudringen. Sie liebte es absolut und fing an, selbstbewusst zu stöhnen. Mein Schwanz war zwar so hart und ich wollte sie eigentlich nur noch nehmen, aber ich fuhr mit dem Vorspiel fort. Als nächstes steckte ich zwei Finger in sie um ihre Lustzentren zu finden. Sie fing an heftiger zu stöhnen. Innerhalb von nur 90 Sekunden begann sie überall zu spritzen und ihr ganzer Körper begann zu zittern.

Unmittelbar nachdem sie aufgehört hatte zu spritzen, legte ich meine Finger wieder hinein, um sie erneut zu verwöhnen, und das gleiche passierte. Ihr Körper hörte einfach nicht auf zu zittern. Ich tat dies insgesamt 5 Mal und legte dann ein Bein von ihr auf meine Schultern und sagte:

"Du bist so gut."

Und dann zog sie mich hoch und ihre Hüfte umschlungen meinen Schwanz den sie daraufhin in ihre tropfnasse Muschi führte. Es fühlte sich fest an, als ich in sie hinein glitt. Es war so nass, einfach unglaublich. Ich war in dem Moment so gefangen, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte … Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und begann mit rhythmischen bewegungen sie zu verwöhnen. Sie liebte es sehr.

Nach ungefähr 5 Minuten sagte sie:

„Fick mich wie ein Tier - ich will es wild treiben - bring mich zu dem Stuhl.“

Sie schlang ihre Beine um mich; Ich hob sie hoch und ging dann zu dem Hotelzimmerstuhl, während ich noch in ihr war. Zuerst drehte ich sie herum und beugte sie vor, während sie ihre Hände auf der Armlehne des Stuhls hatte. Ich fickte sie Doggystyle und dann, nach ein paar Minuten, setzte ich mich auf den Stuhl und sie ging nach oben.

Sie hatte beide Füße auf dem Sitz des Stuhls und sprang auf meinem Schwanz auf und ab. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten.

Ich zog mich aus ihr heraus und begann wild abzuspritzen. Es landete auf mir, ihrem Körper und den Möbeln.

Wir gingen dann zum Bett und kuschelten weiter - ihre Hand ließ nicht von meinem guten Stück ab. Obwohl er eigentlich nun “abgearbeitet” war, schaffte sie es geschickt ihn wieder richtig hart zu bekommen. Damit stieg auch wieder mein Verlangen, sie nochmal durch diese Lustwellen zu bringen.

Wir küssten uns intensiv, während ich mit meinen Händen schon wieder in ihrem noch immer super feuchten Schoß spielte.

“Leg dich auf den Rücken”, befahl sie harsch.

Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich über mich. Sie rutschte mir soweit entgegen, dass ihr Schoss in einer perfekten Position war um mit dem dem Spiel mit Zunge und Fingern fortzufahren. Rhythmisch bewegte sie ihre Hüften dabei mir entgegen. Ihr Säfte schmeckten wunderbar und der Duft machte mich total wild.

Sie griff hinter sich und begann auch meinen Schwanz zu streicheln. Das machte sie si geschickt, dass ich mich wirklich dran halten musste, um nicht vor ihr zu kommen. Sie begann aber bald wieder laut zu stöhnen. Sie drückte mir ihre Muschi fest ins Gesicht. Meine Zunge spielte mit ihre Klit.

Ich merkte wieder wie sie zunehmend verkrampfte. Dann griff sie mit ihren Fingern in meine Haare und zog meinen Kopf noch einmal tiefer in ihren Schoss.

“Leck mich, du machts mich wahnsinnig, leck mich”, stöhnte sie laut.

Ich intensivierte mein Spiel und meine Geschwindigkeit - als sie plötzlich schrie und mit einem großen Schwall über mir zu squirten begann. Eine wahre Fontäne ergoss sich über mir und ich hörte nicht auf sie zu lecken. Mit jedem weiteren verkrampfen ihres Körpers kam eine weitere Ladung aus ihr heraus gespritzt.

Dann glitt sie herunter und senkte ihre Hüften über meinem Schwanz. Wild begann sie mich zu reiten. Ich setzte mich ein wenig auf - zog an ihren Haaren und küsste ihren Hals, spielte mit ihren Brüsten. Ich war einfach nur geil in diesem Moment und konnte nicht mehr genug von ihr bekommen.

Wieder begann sie immer lauter zu stöhnen - und das konnte mich nun auch wieder nicht mehr zurückhalten. Wir kamen gleichzeitig zu einem gewaltigen Höhepunkt. Völlig ermattet legte sie ihren Körper auf meinen.

“Wow, du hast es echt drauf mein Junge - aber glaube nicht, dass ich dich jetzt schon entlassen kann. Komm mit, lass uns erst einmal frisch machen.”