Die Einladung des Voyeurs
Du bittest mich herein - du hast bereits kaum etwas an, dein Blick und dein hämisches Lächeln verrät jedoch deine Lust. Ich bin jedenfalls komplett hin und weg; du hast nur in ein paar Punkten beschrieben das du mich einfach “beobachten” willst und bin absolut gespannt was mich nun erwartet.Du zeigst mir die Dusche, wo ich mich frisch machen soll. Ich lasse die Tür offen stehen, und spüre wie deine geilen Blicke mir folgen. Ich ziehen mich aus, drehe mich aber bewusst nicht zu dir und deinem gierigen Blick.
Ich öffne die Duschkabine und sehe einen recht großen Dildo an einer der Duschwände kleben - ein absolut geiles Teil. Ich muss es sofort berühren.
Du ziehst einen Stuhl herbei und machst es dir an der Tür gemütlich und merke wie deine Hand in deine Hose fährt. Es macht mich an, wie du beginnst dich langsam zu verwöhnen, während ich die richtige Temperatur für das Duschwasser einstelle. Ich beginne mich zu duschen, gleite mit meinen Händen über meinen Körper. Das warme Wasser entspannt mich und die Lust steigt nun auch spürbar in meinem Körper. Mit den Gedanken bin ich bereits bei dem Dildo und beginne reflexartig mein Loch zu massieren. Dabei drücke ich meinen Arsch in deine Richtung, um dir ein tolles Bild zu bieten. Ein Finger, zwei Finger, drei Finger ... ich beginne mein Loch zu dehnen und mich mit der Hand in den Arsch rhythmisch in den Arsch zu ficken. Dabei beginne ich zu stöhnen - die ersten Lustwellen jagen durch meinen Körper.
Mein Schwanz ist bereits steinhart. Ich beginne ihn etwas härter zu wichsen und werde immer geiler. Ich stelle mich dabei so, das dein Blick auf meine Lust frei ist und du in den vollen Genuss kommst. Als ich glaube, dass ich so weit bin drehe ich meinen Arsch zu dem Dildo und setze die Spitze an meinem Loch an. Langsam lasse ich ihn in mich gleiten. In langsamen rhythmischen Bewegungen stoße ich ihn immer tiefer in mich hinein. Ich stöhnte nun laut, weil das gute Stück mich beginnt herrlich auszufüllen.
Plötzlich spüre ich Vibrationen in dem Dildo, die mich wie ein Blitz durchfahren. Ich stöhne lauter und schaue über die Schulter zu dir herüber. Du hältst eine Fernbedienung in der Hand und kontrollierst den Dildo mit seinen unglaublich geilen Schwingungen.
Er ist ganz in mir drin - du stellt die Vibration kontinuierlich immer höher. Ich muss immer lauter stöhnen. Ich fange das Ding nun mit heftigen Stößen in mich hineingleiten zu lassen. Ich stütze mich mit beiden Händen an der Duschkabine ab, um meinen Arsch auf den Dildo gleiten zu lassen. Mein Schwanz und meine Eier schwingen zwischen meinen Beinen.
Ich merke, wie ich die Kontrolle verliere. Meine Knie werden weich und ich spüre wie die Lust mich überrennt. Dann … du schaltest du Vibration aus. Aber ich brauche es jetzt … ich will jetzt abspritzen … ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich greifen nach meinem Schwanz und fange nun kräftig an zu wichsen.
Ich drehe mich zu dir, sodass du mir zusehen kannst. Es dauert nicht lange und ich komme mit einer riesen Ladung - ein erlösendes und so tolles Gefühl zieht durch meinen Körper. Dein Grinsen im Gesicht verrät, dass du es auch genossen hast. Du reichst mir ein Handtuch. Mein Schwanz immer noch hart von dem geilen Erlebnis. “Hier, ich möchte, dass du das hier in deinem Arsch trägst.”
Du gibst mir einen Plug - etwa mittelgroß und toll gebogen. Du setzt dich neben mich, während ich mir etwas Gleitgel nehme und Plug in mich einführte - er trifft sofort meinen P-Punkt der ein leises Stöhnen aus mir herausbringt. “Gut so,” meinst du, während ich den Plug mir Lederriemen um meine Hüfte herum fixiere. Gemeinsam gehen wir in deine Spielkammer … ich denke, das wird ein toller Abend!