Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Transparent
1093 Mitglieder
zum Thema
Zwei sehr unterschiedlich Körper (MFM)11
Einen Tag vor einem Treffen mit einem uns bis dahin persönlich noch…
zum Thema
Süsse Folter2
Deine Brustwarzen brennen als der Zug auf die Klemmen langsam zunimmt.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Strandspaziergang

*******f_me Mann
433 Beiträge
Themenersteller 
Strandspaziergang
Wir stehen am Strand, die Temperatur liegt noch jenseits der 25°C Marke, das Wasser der Ostsee umspült unsere nackten Füße. Du stehst dort mit dem Rücken zu mir, in ein leichtes Sommerkleid gehüllt, vorne geknöpft. Ich stehe hinter dir nur in Shorts und T-Shirt.
Verträumt schauen wir nach Westen in die untergehende Sonne, nur vereinzelt sind ein paar Wolken am Himmel zu sehen, welcher sich zunehmend rot färbt. Der Wind, welcher über Tag recht heftig blies flaute etwas ab. Es ist Flut und das Wasser steigt und die Brandung schäumt sanft um unsere Waden. Am Horizont ziehen vereinzelt große und kleine Schiffe vorüber, ein Fischkutter fährt hinaus zu seinen Fanggründen.
Meine Hände liegen auf deiner Schulter und ziehen dich etwas zu mir hin. Du legst deinen Hinterkopf gegen meine Schulter, ich küsse deine Wange. Die Hände wandern an deinen Armen hinab und umschließen jetzt deinen Bauch. Es ist so schön mit dir hier zu sein, dies zu genießen. Minutenlang genießen wir das Schauspiel des Sonnenuntergangs.
Gedankenversunken gleiten meine Hände über dein Kleid, streicheln durch den Stoff deinen Bauch. Ich ziehe dich fester an mich, dein Rücken an meinem Oberkörper, ich spüre wie du dich gegen mich drängst. Ich berühre von unten her deinen Brustansatz, streichle leicht daran entlang und fühle deine Wölbungen unter dem Stoff.
Meine Hand öffnet einen deiner Knöpfe am Kleid und gleitet hinein. Spürt die Wärme deiner Haut, streichelt über deinen Bauch und spürt den Ansatz deiner großen festen Brüste. Ich stelle fest, du trägst nichts darunter, so wie ich. Aber ich berühre sie nicht. Wir genießen es, das Rauschen des Windes, welcher deine Haare ein um das andere Mal zerzaust, das Wasser welches uns umspielt und den Untergang der Sonne.
Meine Hand berührt deinen Busen, streichelt ihn, umspielt deine Warzen, welche sich sofort steil aufstellen und hart werden. Ich fasse sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drehe sie zärtlich hin und her, was dir ein Seufzen entlockt. Du magst diese Berührung, drückst dich feste an mich, spürst die Erektion in meiner Hose und reibst dich mit deinem Becken an meinem Unterleib.
Ich öffne einen weiteren Knopf deines Kleides, gleite auch mit der zweiten Hand hinein, bewege mich in Richtung deines Hügels, spüre deinen Bauch, gleite darüber und deine Hände fassen hinter dich und zwischen meine Beine. Durch die Hose massierst du nun den Zauberstab, der sich dir entgegen reckt. Meine Hand gleitet über deinen rasierten Venushügel zu deinen Schamlippen und beginnt darüber zu streicheln.
Du stellst deine Beine etwas auseinander, dass ich besser an dich heran komme, meine Finger wandern zwischen die Schamlippen und beginnen dich zu massieren, so wie du es gerne hast und ein stöhnen entfährt deinem Mund. Leicht gleiten die Finger über deine Scham, immer schön an den Rändern deiner Lippen entlang, greifen nach ihnen und ziehen daran. Dies entlockt deinem Mund ein wohliges Stöhnen. Du magst es, wenn ich dies mache und genießt es sichtlich. Dein Becken bewegt sich meinen Fingern entgegen. Dann gleitet einer meiner Finger zwischen deine geilen Lippen, spürt deine Hitze, deine Nässe. Oh wie nass du bist, du läufst aus. Ich ziehe meine Hand zurück, in deinen Augen zeigt sich etwas Enttäuschung. Ich nehme den Finger in den Mund und schmecke dich. Sofort gleitet meine Hand wieder in dein Kleid, über deinen Bauch zu deinem Lustzentrum, zwischen deine Lippen und suchen den magischen Punkt. Leicht findet mein Finger deine angeschwollenen Knospe, drückt und umkreist sie leicht. Du beginnst wieder zu stöhnen. Auch deine Hände bleiben nicht untätig, sind zwischenzeitlich in meiner Hose verschwunden und massieren meine Hoden und den harten Stab, wo sich auch schon die ersten Tropfen einen Weg bahnen.
Wir entschließen uns, das Ufer zu verlassen und begeben uns in das hinter uns liegende Naturschutzgebiet um uns ein lauschiges Plätzchen zu suchen. Die Dämmerung setzt ein und wir lassen uns in einer Mulde nieder, hier ist es ruhig und Windstill. Es dauert nicht lange und wir küssen uns leidenschaftlich und berühren uns überall, dein Kleid ist schnell aufgeknöpft und meine Shorts und das T-Shirt sind schnell abgestreift.
Deine Hände umschließen meine Manneskraft und deine Zunge leckt abwechselnd an meinen Brustwarzen, du weißt genau, was mich so richtig erregt. Meine Hand gleitet über deinen Rücken hinab zu deinem Po, zwischen die strammen Backen und suchen das Hintertürchen, finden es und massiert es. Du stöhnst leise vor dich hin, mit der anderen Hand greife ich nach deiner Brust und spiele mit deinen harten Warzen, zwirbele sie zwischen den Fingern und ziehe leicht daran. Du veränderst deine Position und ich muss von dir ablassen. Dein Kopf gleitet zwischen meine Schenkel und deine Zunge leckt über die frei gelegte Eichel. Welch ein zärtliches Schauspiel und es dauert nicht lange und deine Lippen stülpen sich darüber. Deine Zunge spielt mit meiner Eichel, umkreist sie, deine Zähne streifen über meinen Schaft. Meine Hände streicheln zärtlich deinen Rücken, während mein Lustspender immer tiefer in deinen Mund gleitet. Erstaunlich wie tief du ihn in deinem Mund aufnehmen kannst. Immer wieder entlässt du ihn fast aus deinem Mund, um zunächst mit der Zunge über die pralle Eichel zu lecken und anschließend gleitet er wieder tief bis in deinen Rachen. Ich spüre wie es mir heißer wird, wie sich meine Lenden verkrampfen, es zuckt in meinem Stab, ich möchte den Erguss noch etwas heraus zögern, aber trotz meiner Warnung dass es mir gleich kommen wird, bläst du unablässig weiter. Dein Mund gleitet wieder hinauf, hält inne an der Eichel und eine Hand umfasst meinen Schaft. Mit festem Griff ziehst du mir die Vorhaut zurück und gleitest mit den Zähnen leicht über die Eichel, während deine Hand über den Schaft gleitet. Immer heftiger beginnst du meinen harten Freudenspender zu massieren, deine Hände werden immer schneller, während du mit deinen Lippen meine Brustwarzen umschließt, an ihnen knabberst und saugst. Ich werde immer erregter, spüre wie mir der Saft in meinem Rohr nach ober steigt. Mein Höhepunkt rückt immer näher, mit Worten feuere ich dich an es mir zu geben und schon schüttelt sich mein Körper unter einem gewaltigen Orgasmus. In mehreren Schüben schießt mein Sperma heraus, der erste Schuss triff sogar dein Gesicht, welches auf meiner Brust ruht. Entspannt schaue ich dir in die Augen und küsse dich heiß und innig, bevor meine Hände auf deinem nackten Körper auf Wanderschaft gehen.
Während wir uns küssen, wandern meine Hände über deine Brüste hinab zu deiner Vulva. Beginnen deinen Venushügel zu streicheln, gleiten daran entlang und massieren deine Schamlippen um wenig später dazwischen in ein nasses Paradies einzudringen. Dein Lustkanal ist heiß und nass und meine Finger massieren deinen Eingang gefühlvoll.
An deinen Brustwarzen saugend beginne ich deine Lustperle zu massieren. Seicht umkreisen sie deinen Lustpunkt um ihn kurze Zeit später etwas fester zu drücken. Dein Stöhnen wird lauter und du bittest mich es dir genauso zu geben, wie du mir.
Mein Mund gleitet über deinen Bauch hinab, küsst dich überall. Ich spreize deine Beine und begebe mich dazwischen. Mit beiden Händen greife ich nach deinen Schamlippen, teile sie und ziehe sie leicht nach außen um kurze Zeit später meine Zunge über deine Knospe zucken zu lassen. Dein Unterkörper drängt sich mir entgegen. Flehend bettelst du, dass ich dich kommen lassen soll. Meine Zunge lässt von deinem Kitzler ab um anschließend zwischen deinen Schenkel in deinen Lustkanal einzudringen. Ich höre dich stöhnen und immer wieder dringt meine Zunge in dich ein, nicht tief, aber effektiv. Ich schmecke deinen leicht salzigen Saft.
Wieder begebe ich mich zu deiner Lustperle, lege sie gekonnt mit den Fingern frei um die empfindlichste Stelle deines zuckenden Körpers zu verwöhnen. Dein Stöhnen wird lauter und unkontrollierter, dein Becken drückt sich meiner tanzenden Zunge entgegen und dann ist es so weit.
Schreiend kommt es dir in mehreren Schüben und du greifst mir in die Haare um mich noch fester auf deine Scham zu drücken. Mein Mund liegt auf deiner Öffnung und saugt den aus dir fließenden Saft auf.
Erschöpft bleiben wir noch einige Zeit liegen und beobachten den Sternenhimmel an einem warmen Sommertag an der Ostsee, welcher zwischenzeitlich über uns aufgezogen ist. Arm in Arm spazieren wir einige Zeit später zurück zu unserer Unterkunft und sinken zufrieden in die Kissen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.