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Unfall.

***ex Mann
200 Beiträge
Themenersteller 
Unfall.
Natürlich betone ich die Entspannung, wenn ich davon spreche, warum ich gerne in die Sauna gehe. Und tatsächlich geniesse ich die Hitze, ich geniesse auch die Freiheit, nackt herumzulaufen. Aber ganz ehrlich, und gerade wenn ich geschäftlich unterwegs bin, ich geniesse auch den Anblick der Körper. Nicht nur den der Frauen, es gibt auch Männer, die hübsch anzusehen sind.

Natürlich bleibe ich diskret und natürlich weiss ich, dass auch diskrete Blicke bemerkt werden. Und dann gibt es die Situationen, in denen jemand deutlich zeigt, dass Diskretion gar nicht gewünscht ist.

Die Hälfte meiner Zeit war schon um, als das ungleiche Paar in die Sauna kam. Sie vielleicht Ende 20, er sicher in meinem Alter, vielleicht älter. Ruhig, diskret, aber offen. Einige Frauen bedecken sich ja bis zum Hinsetzen, wenige sitzen sogar mit einem Handtuch, aber sie liess das Handtuch sofort von ihren Hüften fallen, als sie den Raum betrat.

Sie ging voran, direkt auf mich zu und ich hatte den Eindruck, dass sie sich präsentierte. Mit Erfolg. Ich blickte sie von unten nach oben an, betrachtete ihre Beine, ihre rasierte Scham, den kleinen Bauchansatz und ihre vollen Brüste. Sie wackelten, nur ein wenig, aber das reichte aus, um ihre Nippel in eine hypnotisierende Bewegung zu versetzen, von der ich meinen Blick erst abwenden konnte, als sie sich zur Seite drehte, um auf der untersten Stufe Platz zu nehmen.

Ihr Begleiter hatte das Handtuch bereits ausgebreitet und sass eine Stufe über ihr, sie lehnte sich an ihn und er legte seine Hand auf ihre Schulter, die Fingerspitzen an ihrem Brustansatz. Genau so, dass es noch angemessen für die Sauna war.

Wäre ich nicht dagewesen, wäre die Hand sicher weitergewandert, denn der Saunabereich hier im Hotel war verlassen. Die Geschäftsreisenden hatten besseres zu tun, als zu saunieren und gerade dass dieser Bereich so leer war, war einer der Gründe, warum ich öfter in diesem Hotel übernachtete. Ich hatte zwar Lust, mir Körper anzuschauen, aber weniger Lust, den Gesprächen der anderen Saunierenden zuzuhören. Und hier gab es zwar meistens keine anderen Gäste, aber somit auch die absolute Ruhe.

Irgendwann begannen die ersten Schweissperlen auf ihren Brüsten herabzurinnen und der Anblick war atemberaubender als jede Bildserie im Playboy - zumal sich das Spektakel nur eine Armweite von mir entfernt abspielte und die junge Dame darüber hinaus auch mit leicht gespreizten Beinen dasass.

Ich hatte mich in den Schneidersitz gesetzt und merkte, wie etwas Blut in meinen Schwanz einschoss und er ein wenig anschwoll. Steif wird man in meinem Alter ja nicht mehr so, wie mit sechzehn, da hätte ich jetzt flüchten müssen. Aber angenehm angeregt, würde ich den Zustand beschreiben, eine 10%-Erektion.

Meine Zeit neigte sich dem Ende zu, so gerne ich diese wunderbare Frau und die auf ihren Brüsten herabrinnenden Schweissperlen weiter betrachtet hätte, es war Zeit zu gehen und die Bilder als Erinnerungen mit in die Nacht zu nehmen.

Meine Füsse berührten den Boden der Sauna und zu spät bemerkte ich, dass er glatter war, als ich erwartet hatte. Ich begann zu rutschen. Und in einer äusserst uneleganten Bewegung im Versuch, mein Gleichgewicht wiederzugewinnen, bewegte ich mich auf das Paar zu. Die Situation wäre weit weniger verfänglich gewesen, hätte nicht die junge Dame zum genau gleichen Zeitpunkt, an dem meine Füsse ihren Halt am Boden verloren, beschlossen, sich auf die Bank zu legen.

Allein aus diesem Grund waren ihre Beine weit gespreizt, eines bereits auf der Bank, das andere noch am Boden, als mein endgültiger Haltungsverlust mich auf die Knie gehen liess. Ich hielt mich fest, wo ich mich fest halten konnte - und das waren ihre Oberschenkel.

Der Schmerz in den Knien wurde nicht gelindert durch den Anblick ihrer Schamlippen, sondern nur schlimmer durch die Scham - ich entschuldigte mich noch im Fall, dann nochmal und wollte gerade aufstehen, als ich ihre Hand an meinem Kopf spürte. Erst die eine, dann die andere.

Ich hatte eine Backpfeife erwartet, dass sie mich wegstösst, mich beschimpft für meine Ungeschicklichkeit und diesen Eingriff, obwohl meine Schmerzen an den Knien schon Strafe genug waren.

Das Gegenteil war der Fall. Sie zog meinen Kopf zu ihrer Scham, atmete tief ein. Und ihr Begleiter lachte auf, sah das Bild und sagte “Leck’ sie, wenn Du Dich traust”.

In Zeitlupe bewegte ich meinen Mund zu ihrem Kitzler, nicht ohne vorher noch einmal genau hingesehen zu haben. Sie roch nach Sauna, frischem Schweiss und ein wenig weiblich, aber das angenehme weiblich, der Duft der Entdeckung eines schönen Geheimnisses..und dann begann ich zu lecken. Genussvoll. Lustvoll. Langsam. Schneller werdend. Bis sie kam.

“Danke”, sagte sie, ich rappelte mich auf, wischte meinen Mund mit dem Saunatuch ab und bedankte mich meinerseits. Sie setzte sich auf, als ich wieder stand, er nahm sie in den Arm, küsste sie, streichelte jetzt ohne Zurückhaltung ihre Brüste.

“Bis später”, sagte er und ich verabschiedete mich, band das Handtuch fest um meine Hüfte, um meine Erektion zu verbergen, sollte doch noch ein anderer Gast seinen Weg hinab gefunden haben.
********n_me Mann
593 Beiträge
Hey hey, ein cooler Unfall aber👌 Gab es Nachspiel später..?))
******_88 Frau
684 Beiträge
Wann lesen wir "Bisspäter"??? Sind sehr gespannt was noch passiert!!!
*******_68 Mann
109 Beiträge
Tolle Erfahrung und schön beschrieben
***ex Mann
200 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******_88:
Wann lesen wir "Bisspäter"??? Sind sehr gespannt was noch passiert!!!

Es geht bestimmt weiter *zwinker*
***ex Mann
200 Beiträge
Themenersteller 
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