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Buch: Sex und Kunst und Schokolade

*******ata Frau
27.742 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Buch: Sex und Kunst und Schokolade
Warum wir mögen, was wir mögen
von Paul Bloom

„Ein Buch über Sex, Essen, Kunst und Spaß – wer könnte da widerstehen? Wohl niemand. Das Buch handelt von all diesen Dingen, aber man darf es ganz ohne Schuldgefühle genießen, weil es ein tiefes Verständnis von Philosophie, Entwicklungspsychologie und Evolutionstheorie vermittelt ... Die Lektüre ist wie gemeinsames Sternengucken mit seinem coolen Lieblingsprofessor, wenn man high ist.“ Newsweek
Quelle: Umschlagtext


liest sich ganz wunderbar und überraschend anders als gedacht

begleitet mit dem Dreier:
zartbitterSchokolade aus der Schweiz in norddeutscher Milch und italienischen Espresso
*zwinker*


kennt jemand das Buch?
mehr folgt...
*******ata Frau
27.742 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Mit Vergnügen - Die Psychologie des Lustvollen
Der Gedanke an Sex mit einer Jungfrau wirkt auf viele Männer äußerst erregend. Der Durchschnittsbürger verbringt viele Stunden täglich vor dem Fernseher. Sammler zahlen Millionen für abstrakte Kunst. Menschen bremsen, um sich schaurige Unfälle auf der Gegenfahrbahn anzuschauen, sie gehen in Kinofilme, die sie zum Weinen bringen, und sie kommen einfach nicht an Schokolade vorbei.

Wir haben Lust auf etwas, Spaß an etwas, finden bestimmte Dinge in höchstem Maße vergnüglich oder befriedigend. Aber Vergnügen ist alles andere als ein einfaches Phänomen. Unsere Bedürfnisse, Wünsche und Vorlieben gehen über die Symmetrie eines hübschen Gesichts, über zucker- und fetthaltige Nahrung oder über die Schönheit eines Gemäldes hinaus. In Sex und Kunst und Schokolade erklärt Paul Bloom, Professor für Psychologie an der Yale University, wie Vergnügen beim Menschen eigentlich funktioniert, und berichtet von den bahnbrechenden Untersuchungen zu diesem Thema. Er stellt dabei die alte Vorstellung in Frage, die Lustgefühle als schlichte Sinnesreaktionen versteht. Bloom sieht vielmehr unsere essenzialistischen Überzeugungen als entscheidenden Faktor an – also das Gefühl, dass dem, was wir begehren, etwas Besonderes innewohnt. Daher wollen wir eine Original-Rolex besitzen und keine Imitation, den echten Picasso sehen und keine Kopie, mit der Frau zusammen sein, in die wir uns verliebt haben, und nicht mit ihrer genetisch identischen eineiigen Zwillingsschwester.

Quelle: Umschlagtext

*******ious Frau
57 Beiträge
Ohh, magst Du mir das leihen wenn Du es durch hast? Das klingt spannend!
********hiva Mann
95 Beiträge
Danke Dir für den Tipp - klingt sehr interessant 🍀🙏
*******ata Frau
27.742 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******ious
ich könnte es dir am Mittwoch mitbringen,
wenn du es mir innerhalb 3 Wochen zurückgibst *lach*

weil ich es im September vorstellen möchte beim nächsten Treffen
Verlockend in Hamburg: Cordelies Buchclub [offenes Thema/offener Buchclub]
und es dann vorher nochmal querlese, um Anmerkungen zu machen

oder du hast Geduld und bekommst es danach
*******ious Frau
57 Beiträge
Geduld… was war das noch? *haumichwech*
Kriegst es auf jeden Fall rechtzeitig zurück *knuddel*
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