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****e57 Frau
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Pride Month & CSD
«Gay Power!» – Wie die Gäste einer schmutzigen Mafia-Bar eine gesellschaftliche Revolution lostraten.

Vor 50 Jahren rebellierten Homosexuelle in New York gegen die Unterdrückung. Sie traten eine der erfolgreichsten sozialen Bewegungen der letzten Jahrzehnte los. Doch der Fortschritt ist fragil.

Die New Yorker Nacht war schwül und heiss, das Bier im «Stonewall Inn» war so wie immer: verwässert und überteuert. Es war der 28. Juni 1969, wenige Wochen später würde der erste Mensch den Mond betreten. Im «Stonewall Inn» sollte bereits in dieser Nacht Geschichte geschrieben werden. Wenig deutete darauf hin.

Das «Stonewall Inn» an der Christopher Street 53 in Manhattan war kein wahrscheinlicher Ort für eine Revolution. Die Bar war dunkel, abgeranzt, schmutzig. Sie gehörte der Mafia. Diese betrieb das Lokal, weil sie die Homosexuellen, die wenig Zufluchtsorte hatten, abzocken konnte. Die Gäste bezahlten die Mafia, die Mafia bezahlte die Polizei, die Polizei täuschte bei regelmässigen Razzien vor, ihre Pflicht zu erfüllen. Die Gäste liessen die Durchsuchungen über sich ergehen, sie waren Teil des Arrangements.

Die Übereinkunft zerbrach am 28. Juni. Der Einsatzleiter, der mit sieben Polizisten anrückte, hatte es satt, Mafia-Lokale zu schliessen, nur um sie tags darauf wieder geöffnet zu sehen. Er plante, den Holz-Tresen des «Stonewall Inn» in Stücke zu schlagen. Was er nicht wissen konnte: Auch die Besucher des «Stonewall Inn» hatten genug.

Eine stabile Ehe, ein Auto, ein Haus in den Suburbs
Die USA und die Welt schienen aus den Fugen im Jahr 1969. Hunderttausende demonstrierten gegen den Vietnamkrieg. Die Frauenbewegung forderte die Zerschlagung des Patriarchats. Die Black-Power-Bewegung wollte das Ende der weissen Vorherrschaft. Wenig schien unmöglich.

Das galt nicht für Schwule und Lesben. 1964 war die Civil Rights Act verabschiedet worden. Sie verbot Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Geschlecht und Religion. Sexuelle Orientierung war nicht Teil des Katalogs. 1969 waren homosexuelle Handlungen in allen Teilstaaten außer Illinois verboten. In sieben Teilstaaten konnten Schwule per Gerichtsbeschluss kastriert werden. Wohlmeinende Liberale empfahlen Homosexuellen, sich therapieren zu lassen. Manche Konservative fanden, Schwule und Lesben gehörten ins Gefängnis.

Es gab eine Schwulen- und Lesbenbewegung vor Stonewall. Doch sie war diskret. Die 1950 gegründete Mattachine Society propagierte nicht den Bruch mit der bürgerlichen Moral. Sie versicherte der Mehrheitsgesellschaft, dass Schwule auch nur gewöhnliche Amerikaner waren, die sich ein Auto, eine stabile Beziehung und ein Haus in der Vorstadt wünschten. Im Juni 1969, in einer schwülen New Yorker Nacht, fand die Höflichkeit der frühen Homosexuellenbewegung ein Ende.

Und dann kam der Ausbruch
Um 1 Uhr 20 stürmten die Ordnungshüter das «Stonewall Inn». Sie riefen: «Polizei! Wir übernehmen den Ort!» Die Musik stoppte, das Licht ging an, tanzende Paare lösten sich aus ihrer Umarmung. Die Polizisten beorderten die rund 200 Gäste nach draussen, sie kontrollierten Identitätsausweise, verfrachteten jene in die Polizeiwagen, die gegen geschlechtskonforme Kleidernormen und damit gegen das Gesetz verstiessen.

Dann folgte der Moment, den der Stonewall-Historiker David Carter später als «Eruption» bezeichnen sollte. Die vielen Augenzeugen haben unterschiedliche Versionen davon erzählt, wie die Ausschreitungen begannen. Doch in den meisten Schilderungen kommt eine lesbische Frau vor, die sich mit Händen und Füssen dagegen wehrte, in den Polizeiwagen bugsiert zu werden. In den Polizeiakten stand später, die Frau habe sich der «Belästigung» schuldig gemacht, sie habe zusammen mit anderen einen Polizisten geschubst und getreten.

Die Identität der Frau ist bis heute unbekannt, doch die Augenzeugenberichte stimmen darin überein, dass ihr Widerstand die Menge in Rage versetzte. Ein Teilnehmer schilderte der BBC vor kurzem seine Erinnerungen: «Es gab diesen emotionalen, adrenalingeladenen Moment, komplett irrational. Endlich wehrten wir uns. Es war ein beglückendes Gefühl.»

Der Verlust des verwundeten Blicks
Die Menge begann zu buhen, sie warf Münzen, dann Steine, schliesslich Molotowcocktails. Die Polizisten, die gekommen waren, um die Bar zu räumen, verschanzten sich in ihr. Der Einsatzleiter gab später zu Protokoll, nie in seinem Leben habe er grössere Angst gehabt.

Die Polizisten mussten von Sondereinsatzkräften befreit werden. Sirenen heulten, die Menge vor dem «Stonewall Inn» wurde mit Wasser abgespritzt. Doch der Adrenalinpegel sank nicht, nicht in dieser Nacht, auch nicht in der nächsten. Die Rebellion dauerte sechs Tage. Als sie zu Ende war, hatte eine neue, unüberhörbare Schwulen- und Lesbenbewegung ihren Anfang genommen.

Es war nicht die Gewalt, die das neue Selbstbewusstsein entfacht hatte. Es war die Erfahrung, während einiger Tage sichtbar und hörbar gewesen zu sein, sich nicht mehr verstecken zu müssen. Die Protestteilnehmer warfen nicht nur Steine, sie tanzten auf der Strasse. Sie riefen: «Gay is good!» Und: «Gay Power!»

Der Dichter Allen Ginsberg, der das «Stonewall Inn» am dritten Protesttag aufsuchte und den Gästen zusah, wie sie auf der Tanzfläche feierten, sagte danach zu einem befreundeten Journalisten, die Jungs in der Bar seien schöner denn je gewesen. «Sie haben ihren verwundeten Blick verloren.»

Von der Mahnwache zur Revolte
Dass die Revolte ihren Ausgangspunkt ausgerechnet im «Stonewall» nahm, mag zufällig sein. Der Zeitpunkt, Ende der 1960er Jahre, war es nicht. Die Schwulen- und Lesbenbewegung (Bi- und Transsexuelle kamen erst später dazu) existierte nicht in einem Vakuum, sondern wurde von den neuen sozialen Bewegungen, die mit unkonventionellen Methoden neue Themen und Forderungen in die Öffentlichkeit trugen, befruchtet.

Nach Stonewall radikalisierte sich die Homosexuellenbewegung. Die führenden Stimmen waren oft Figuren, die über Verbindungen zu anderen Bewegungen verfügten. Der charismatische Jim Fourrat zum Beispiel, einer der Begründer der Gay Liberation Front, die in der dritten Krawallnacht gegründet wurde, hatte Erfahrungen in der Anti-Kriegs-Bewegung gesammelt. Und die damals 26-jährige Martha Shelley, eine Frau der ersten Stunde, war Mitglied der Black Panthers. Sowohl die radikalen Bürgerrechtler als auch die Gay Liberation Front lehnten es ab, mit Mahnwachen und Gesprächsrunden für Akzeptanz zu werben. Sie wollten die amerikanische Gesellschaft von Grund auf verändern.

Stolze, rebellische Homosexuelle
Es ging den Aktivisten nicht nur darum, das unwürdige Versteckspiel zu beenden, das Homosexuellen jahrhundertelang aufgezwungen worden war. Sie bezeichneten die Lebensform der Kleinfamilie als Unterdrückungsmechanismus von Frauen und Kindern und verachteten Monogamie als unnatürliche Verstellung, der sie die freie Liebe entgegensetzten. Das taten sie nun lautstark. Exakt ein Jahr nach Stonewall zog die erste Gay-Pride Parade durch New York.

Das Lifestyle-Magazin «Esquire» veröffentlichte Ende 1969 eine lange Reportage, in der es den «neuen Homosexuellen» porträtierte: stolz, rebellisch, sexuell befreit. So ganz anders als die Vertreter der älteren Generation. Diese glichen Karikaturen: traurige Männer mit künstlich gebräuntem Teint, die ihr Yorkshire-Hündchen auf den Bartresen hoben und farbige Drinks schlürften. Im Text fehlt auch nicht der Hinweis, dass genau in der Nacht, als die Stonewall-Unruhen begannen, die Ikone der älteren Schwulenszene, die Schauspielerin Judy Garland, zu Grabe getragen worden sei. Aber nicht nur sie war tot: «Tot ist dieses Gefühl, als Homosexueller durch Schuldgefühle von der Welt der Heteros isoliert zu sein.»

Erste Erfolge kamen schnell. In vielen amerikanischen Gliedstaaten wurde im Verlauf der 1970er Jahre die repressive Gesetzgebung gelockert. Das «Sodomieverbot», wonach homosexuelle Sexualpraktiken verboten waren, wurde in einigen Staaten aufgehoben. 1973 strich die Vereinigung der amerikanischen Psychiater Homosexualität von der Liste psychischer Erkrankungen. Bereits Ende der 1950er Jahre hatten wissenschaftliche Studien die Pathologisierung gleichgeschlechtlicher Sexualität als haltlos bezeichnet. Aber erst im neuen Klima der 1970er Jahre wurden sie von der Fachöffentlichkeit auch zur Kenntnis genommen. Bei den Psychoanalytikern dauerte es nochmals zwanzig Jahre, bis ihre Vereinigung den Anspruch aufgab, Homosexualität zu «heilen».

Die LGBTQ-Bewegung strebt in die Mitte
Die Ernüchterung folgte in den 1980er Jahren, und sie war brutal. Das Jahrzehnt war geprägt vom konservativen Klima der Reagan-Ära und vom Ausbruch der Aids-Epidemie. Ihren Höhepunkt erreichte diese zwischen 1987 und 1996. Über 300 000 Personen fielen ihr in den USA zum Opfer. Von den homosexuellen Babyboomern (geboren zwischen 1951 und 1970), war 1995 fast jeder Zehnte infiziert. Auch wenn Aids keine «Schwulenkrankeit» war, verspürten reaktionäre Kreise Rückenwind und bezeichneten HIV als Gottesstrafe für «unnatürliches» Verhalten. 1982 wurden Homosexuelle aus der Armee explizit ausgeschlossen.

Die konservative Wende in jenen Jahren und die Schrecken der Epidemie rückten die Monogamie wieder stärker ins Zentrum. Und damit auch die Forderung nach der Ehe für alle. Der radikale Furor der Stonewall-Ära erlahmte.

1993, die Aids-Welle war am Abklingen, forderte Andrew Sullivan, der Herausgeber der liberalen Zeitschrift «The New Republic», die Bewegung solle sich zwei Ziele setzen: die Homo-Ehe und die Zulassung zum Militärdienst. Beides seien Errungenschaften, welche die homosexuelle Bevölkerung in den Augen der Mehrheit «nobilitiere». Statt farbenfroher sozialer Bewegungen führten jetzt professionelle Lobbygruppen den Kampf. Sie hiessen nicht mehr Gay Liberation Front, sondern Human Rights Campaign. Die LGBTQ-Bewegung strebte in die Mitte der Gesellschaft.

«Liebe kann nicht zum Schweigen gebracht werden»
Dort ist sie – zumindest in den USA und im Westen – vielerorts angekommen. An den jährlichen Pride-Paraden präsentieren grosse Firmen ihre Werbebanner. 2015 hat der amerikanische Supreme Court die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Und die Demokraten haben mit Pete Buttigieg einen Präsidentschaftskandidaten, dessen politische Unerfahrenheit grössere Skepsis weckt als seine Homosexualität.

Doch der Fortschritt ist fragil. Der amerikanische Vizepräsident Mike Pence mutet mit seiner kaum kaschierten Homophobie an wie eine Figur aus der Zeit vor Stonewall. Und der verheerendste Vorfall von Gewalt gegen Homosexuelle liegt erst drei Jahre zurück: 2016 schoss ein Terrorist in einem Schwulenklub in Orlando um sich und tötete 49 Personen.

Nach dem Attentat versammelten sich Hunderte vor dem «Stonewall Inn» zu einer Mahnwache. Vor der Bar stapelten sich Blumen. Auf einem Schild stand: «Liebe kann nicht zum Schweigen gebracht werden.» Es ist eine Botschaft, die auch die Stonewall-Demonstranten 1969 auf eine Fassade hätten malen können.

Heute gibt es *regen* und bunte Bälle mit Joy*herz* zu verschenken. Ich wünsche euch allen viel Spaß dabei. *herz*
****e57 Frau
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Heute Abend ist es wieder soweit - Tanz in Mond -
Der Vollmond im Juni wird gerne Erdbeermond oder Honigmond genannt. Letzteres hat mit dem Erscheinungsbild des Mondes zu tun.

Frankfurt – In der Regel steht ein Mal im Monat ein Vollmond am Himmel und überstrahlt alle Sterne in seiner Umgebung. Je nachdem, in welchem Monat der Vollmond zu sehen ist, hat er einen anderen traditionellen Namen. Die bis heute bekannten Namen stammen teils aus der Lebensrealität der Menschen im deutschsprachigen Raum, teils aus dem Erfahrungsschatz der Algonquin, einem Volk amerikanischer Ureinwohner aus dem Osten Nordamerikas.

Die Namen für den Vollmond zeigen, was die Menschen damals beschäftigte und was sie mit dem Mond in Verbindung brachten: auffällige Veränderungen in der Natur, die Jahreszeiten allgemein, das Verhalten von Tieren oder traditionelle Veranstaltungen. So heißt beispielsweise der Vollmond im April „Ostermond“, weil Ostern meist in den Monat April fällt. Der März-Vollmond wird auch „Lenzmond“ genannt – Lenz ist das alte deutsche Wort für den Frühling, der im März beginnt.

Vollmond im Juni: Der Erdbeermond ist kein Hinweis auf die Farbe des Monds
Auch der Vollmond im Juni hat Namen, die darauf hinweisen, was in dem Monat geschieht oder zu sehen ist: Bei den amerikanischen Ureinwohnern heißt er „Strawberry Moon“, also Erdbeermond, weil zu dieser Zeit die ersten Erdbeeren reifen. Die Farbe des Mondes hat mit dieser Namensgebung nichts zu tun – genauso wenig wie beim „pink moon“.

Vollmond im Juni: Honigmond oder „Honeymoon“ – weil der Mond gelblich erscheint
Der Begriff Honigmond, der ebenfalls gerne für den Vollmond im Juni genutzt wird, hat dagegen sehr wohl etwas mit der Farbe des Mondes zu tun: Um die Zeit der Sommersonnenwende am 21. Juni zieht der Vollmond relativ tief über den Himmel, was dafür sorgen kann, dass er etwas gelblich wirkt – eine Farbe, die offenbar in Nordamerika an Honig erinnerte. Auch der Begriff „Honeymoon“ für die Hochzeitsreise soll so entstanden sein: Die Monate Juni und Juli sind beliebt für Hochzeiten.

Im deutschsprachigen Raum gibt es für den Vollmond im Juni noch die alten Bezeichnungen Brachmond oder Brachet. Diese gehen laut dem Portal „Time and Date“ auf die Dreifelderwirtschaft zurück: Die landwirtschaftliche Fläche wurde in drei Teile geteilt und im jährlichen Wechsel bewirtschaftet – im Juni wurde traditionell das Brachfeld bearbeitet.

Heute von 19 bis 6 Uhr dürft ihr wieder mit euren Freunden *freu* im Mondschein *tanz* *wolf* viel Vergnügen. *herz*

*beep* das Special ist kostenlos *freu*
****e57 Frau
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Heute ist Captain Picard Day
manche nennen es auch Weltmännertag genannt *g**zwinker*

Somit könnt ihr bei jeder mail eure Freunde um eine Erlaubnis zum Landen erbitten. *freu*

*alarm* Das Captain Picard- Special ist kostenpflichtig *alarm*

Wer ist Captain Picard in Star Trek Generations?

Seinen letzten Auftritt hatte Picard in Star Trek: The Next Generation im Fernsehen mit "All Good Things...", das von über 30 Millionen Zuschauern gesehen wurde. Picard verbündet sich in Star Trek Generations mit dem Enterprise-Captain James T. Kirk aus dem 23. Jahrhundert, um den Bösewicht des Films, Dr. Tolian Soran, zu bekämpfen.

Captain Jean-Luc Picard vom Raumschiff Enterprise aus Star Trek: The Next Generation begeistert Fans seit Jahren mit ein paar unvergesslichen Zitaten. Fans können es kaum erwarten, die kommende dritte Staffel von Star Trek: Picard zu sehen, in der Patrick Stewart erneut zu der beliebten Figur zurückkehren wird.

Quelle: Wikipedia


Wünsche einen entspannten Freitag und einen guten Start ins Wochenende *wink*
****e57 Frau
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Tag der Verkehrssicherheit
Was ist der Tag der Verkehrssicherheit?

Der Tag der Verkehrssicherheit findet seit 2005 jedes Jahr am dritten Samstag im Juni statt. Er wurde vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) initiiert und soll auf die Bedeutung der Verkehrssicherheit für uns alle im Alltag aufmerksam machen. Nach wie vor sterben pro Jahr rund 3.000 Menschen im Straßenverkehr. Das möchten wir gemeinsam mit Ihnen ändern.

Im Rahmen des Tags der Verkehrssicherheit ruft der DVR Organisationen, Unternehmen und Einrichtungen dazu auf, Verkehrsteilnehmer über Verkehrssicherheit zu informieren, zum Beispiel mit zentralen Fragen wie „Alkohol am Steuer“, „Nichtanlegen des Sicherheitsgurts“ oder „überhöhte Geschwindigkeit“.

Mit dem Aktionstag soll das Thema Unfallprävention auf breiter Ebene präsentiert um zu zeigen: Jeder kann dazu beitragen, die Unfallzahlen zu senken. Initiator ist der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Er ruft dazu auf, dass anlässlich des Tags der Verkehrssicherheit bundesweit alle Organisationen, Institutionen, Städte und Gemeinden, Unternehmen, soziale Einrichtungen und alle weiteren Interessierten passende Veranstaltungen und Aktionen durchführen.

Die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten ist heute auf ihrem niedrigsten Stand seit dem zweiten Weltkrieg. Insgesamt sind in Deutschland seit 1950 jedoch über 750 000 Menschen im Straßenverkehr getötet worden. Im Jahr 2009 sind insgesamt 4.152 Personen im Straßenverkehr getötet und 68.567 sind schwer verletzt worden, weitere 329.104 wurden leicht verletzt. Die volkswirtschaftlichen Kosten durch Straßenverkehrsunfälle betrugen im Jahr 2005 annähernd 31,477 Milliarden Euro.

Nach Angaben des Verkehrsclub Deutschland ist eine Strecke, die mit Bus und Bahn zurückgelegt wird, bis zu 40mal sicherer als bei der Nutzung eines Autos. Je mehr Menschen sich bei der Wahl des Verkehrsmittels für die Öffentlichen Verkehrsmittel entscheiden, desto mehr Unfälle können vermieden werden. Maßnahmen zur Verkehrsvermeidung wie die Förderung der regionalen Wirtschaft oder das Engagement für die "Stadt der kurzen Wege" können sich zudem sehr positiv auf die Verkehrssicherheit auswirken.
Quelle: (Mit Material von: Wikipedia) Dieser Text wurde von http://www.kleiner-kalender.de

Sicherheit im Personennahverkehr *kondom*

Schenk euren Lieben per *mail* für den Schutz im Nahverkehr ein neues Special *kondom*

• Aber auch diese *kondom* sind kostenpflichtig.
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Sommersonnenwende Spezial
Eine Sonnenwende oder Sonnwende, auch Solstitium (lateinisch für „Sonnenstillstand“) genannt, findet zweimal im Jahreslauf statt. Zu diesem Datum wird in geographischen Breiten außerhalb der zwischen den Wendekreisen liegenden Tropen der höchste beziehungsweise der niedrigste mittägliche Sonnenstand erreicht:

Zur Sommersonnenwende hat die Sonne die größte Mittagshöhe über dem Horizont. Auf der Nordhalbkugel der Erde erreicht die Sonne den Sommerpunkt am 20., 21. oder 22. Juni.[2]

Zur Wintersonnenwende hat die Sonne die geringste Mittagshöhe über dem Horizont. Auf der Nordhalbkugel der Erde erreicht die Sonne den Winterpunkt am 21. oder 22. Dezember.

Auf der Südhalbkugel sind die Verhältnisse umgekehrt: Während des Nord - Winters herrscht auf der Südhalbkugel Sommer und umgekehrt.

Über Orten am Äquator verläuft die scheinbare Sonnenbahn zu den Tag- und Nachtgleichen am Mittag genau durch den Zenit.

Während des Nordsommers verläuft die Bahn etwas nördlicher, während des Südsommers etwas südlicher, in beiden Fällen daher nicht ganz so hoch wie der Zenit.

Zweimal im Lauf eines tropischen Jahres nimmt die Sonne bei ihrer scheinbaren Bewegung entlang der Ekliptik nördlich oder südlich des Himmelsäquators Positionen mit größtem Winkelabstand ein, jeweils zur Sonnenwende (Solstitium).

Nach Passage dieser Punkte extremer Deklination – im Sommerpunkt beziehungsweise im Winterpunkt – nähert sich ihre Stellung wieder dem Himmelsäquator an, der im Frühlingspunkt und im Herbstpunkt erreicht wird, jeweils zur Tagundnachtgleiche (auch Äquinoktium oder Equinox genannt).

Anfang und Ende der astronomischen Jahreszeiten werden nach den vier Punkten bestimmt; die Verbildungslinie der Äquinoktialpunkte und die Verbindungslinie der Solstitialpunkte schneiden sich im rechten Winkel.

Astronomische Grundlagen
Definition
Die genaue Definition lautet: Die Sonnenwenden sind die Zeitpunkte, in denen die scheinbare geozentrische ekliptikale Länge der Sonne 90° oder 270° beträgt.

Scheinbar heißt: unter Berücksichtigung von Aberration und Nutation.

Geozentrisch heißt: von einem fiktiven Beobachter im Erdmittelpunkt aus gesehen. Die Definition ist also unabhängig vom Standort eines realen Beobachters; die Sonnenwenden treten daher weltweit zum selben Zeitpunkt ein (der aber je nach örtlicher Zeitzone verschiedenen Uhrzeiten entspricht).


Eine einfache planetengeometrische Definition lautet: Zum Zeitpunkt einer Sonnenwende nimmt der Winkel Sonnenmittelpunkt-Erdmittelpunkt-Erdpol einen extremen Wert an.

Es gibt zwei Fälle: Bei minimalem Winkel ist Sommersonnenwende, bei maximalem Winkel Wintersonnenwende.

Die beiden Erdhemisphären haben also beide Fälle gleichzeitig, im Wechsel. In einem Äquinoktium ist dieser Winkel Sonnenmittelpunkt-Erdmittelpunkt-Erdpol hingegen ein rechter.


Die beiden Sonnenwenden fallen bis auf wenige Minuten (siehe dazu Zeitgleichung) mit jenen Zeitpunkten zusammen, in denen die Sonne ihre größte nördliche oder südliche Deklination – etwa 23° 26′ 20″ – und damit ihre nördlichste oder südlichste Stellung auf der Himmelskugel erreicht. Der geringe Zeitunterschied resultiert aus dem Umstand, dass es eigentlich das Baryzentrum des Erde/Mond-Systems ist, das sich gleichmäßig in der Erdbahnebene (Ekliptik) um die Sonne bewegt, während der Erdmittelpunkt selbst diesen gemeinsamen Schwerpunkt umkreist und sich in der Regel etwas oberhalb oder unterhalb dieser Ebene befindet.

Vom Geozentrum aus gesehen läuft die Sonne daher nicht exakt auf der Ekliptik, hat also eine ekliptikale Breite ungleich null. Sie passiert deshalb zum einen nicht exakt den nördlichsten bzw. südlichsten Punkt der Ekliptik, zum anderen führt ihre veränderliche ekliptikale Breite dazu, dass die maximale Deklination in der Regel nicht genau an den Sonnwendpunkten angenommen wird.

Folgerungen
Jahreslauf der Erde um die Sonne
Ganz links: Sommer auf der Nordhalbkugel
Ganz rechts: Winter auf der Nordhalbkugel
Die Dämmerung um Mitternacht in Europa an einem 21. Juni
Die Sonnenwenden markieren den Beginn des astronomischen Sommers bzw. des astronomischen Winters. Wenn die Sonne ihre größte nördliche oder südliche Deklination von 23,4° erreicht, steht sie senkrecht über den sogenannten Wendekreisen der Erde (nämlich den Breitenkreisen auf 23,4° nördlicher bzw. südlicher Breite). Sie steht also am 21. oder 20. Juni über dem nördlichen Wendekreis (Sommersonnenwende auf der Nordhalbkugel, Wintersonnenwende auf der Südhalbkugel), am 21. oder 22. Dezember über dem südlichen Wendekreis (Wintersonnenwende auf der Nordhalbkugel, Sommersonnenwende auf der Südhalbkugel).

Für beide Erdhalbkugeln gilt jeweils: Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, da der größere Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt. Der Tagesbogen ist flach und kurz und wird danach wieder länger und höher. Umgekehrt erreicht die Sonne zur Sommersonnenwende ihren höchsten Stand. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der längste Tag und die kürzeste Nacht, weil der größere Teil der täglichen Sonnenbahn oberhalb des Horizonts liegt. Der Tagesbogen wird wieder flacher und kürzer.

Nahe den Polarkreisen gibt es zur Wintersonnenwende einen Tag ohne Sonnenaufgang sowie zur Sommersonnenwende einen Tag ohne Sonnenuntergang (Mitternachtssonne, „Weiße Nächte“). Weiter polwärts herrscht dann wochen- bis monatelang der Polartag bzw. am anderen Pol die Polarnacht. Während dieser Zeiträume ohne Dämmerung liegt die tägliche Sonnenbahn vollständig oberhalb bzw. unterhalb des Horizonts.

Zwischen den Sonnenwenden überschreitet die Sonne jeweils den Himmelsäquator und steht dann senkrecht über dem Äquator der Erde. Diese Zeitpunkte sind die Äquinoktien oder Tagundnachtgleichen. Äquinoktien und Sonnenwenden stellen den Beginn der jeweiligen astronomischen Jahreszeiten dar.

Obwohl der Tag der Wintersonnenwende der kürzeste Tag ist, tritt zur Wintersonnenwende auf der Nordhalbkugel der früheste Sonnenuntergang bereits etwa zehn Tage früher und der späteste Sonnenaufgang erst etwa zehn Tage später ein. Ursache hierfür ist die Zeitgleichung. Zur Sommersonnenwende auf der Nordhalbkugel macht dieser Effekt analog etwa vier Tage aus.

Datum
In der Mitteleuropäischen Zeitzone fällt die Sommersonnenwende in diesem Jahrhundert meist auf den 21. Juni, und seit dem Schaltjahr 2020 zunehmend auch auf den 20. Juni. Im 20. Jahrhundert fiel sie auf den 21. oder 22. Juni.

Weil das kalendarische Gemeinjahr (365 Tage) knapp sechs Stunden kürzer ist als das Sonnenjahr (365,242 Tage), verschiebt sich der kalendarische Zeitpunkt der Sonnenwenden in jedem Jahr um knapp sechs Stunden auf eine spätere Uhrzeit. Zum Ausgleich wird kalendarisch alle 4 Jahre ein Schalttag eingeschoben (mit wenigen Ausnahmen, siehe Schaltjahr). In den Schaltjahren (in der Tabelle fett hervorgehoben), rückt das Kalenderdatum der Sonnenwenden dann in aller Regel wieder um einen Tag zurück.

Die Schaltregel wurde in der Geschichte mehrfach angepasst. Vor der gregorianischen Kalenderreform verschob sich das Datum der Sonnenwenden alle hundert Jahre um fast einen Tag. Aber auch die reformierte Schaltregel kann die tatsächliche Jahreslänge nicht ganz exakt darstellen. Es bleibt eine Abweichung von einem Tag in 3200 Jahren.

2023 21. Juni 16:58 Uhr MESZ
Solstitiallinie
Die Erdbahn mit Äquinoktial- (grün) und Solstitiallinie (rot) sowie der Ellipsenhauptachse (türkis) mit Aphel und Perihel
Die Verbindungslinie zwischen den Positionen der Erde zum Zeitpunkt der Sommersonnenwende und der Wintersonnenwende wird Solstitiallinie genannt. Diese Linie geht also mitten durch die Sonne hindurch, ihre Verlängerung außerhalb der Erdbahn durch den Sommerpunkt und den Winterpunkt. Sie steht senkrecht auf der Äquinoktiallinie.

„Sonne“
Pünktlich zu diesem Anlass Sommeranfang/Sommersonnenwende dazu das passenden Wetter *zufaechel* könnt ihr mit euren *mail* auch eine *sonne* versenden

Die *sonne* auch zu Vielseitigen Outdooraktivitäten ein *freu* *blumenwiese*
*beep* kostenpflichtig
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Mittsommerspezial
Als Mittsommerfest werden die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bezeichnet. In den skandinavischen Ländern sowie im Baltikum, wo die Nächte zu dieser Jahreszeit kaum dunkel werden („Weiße Nächte“), sind die Bräuche besonders lebendig.

Die Sommersonnenwende fand in den ersten Jahrhunderten n. Chr. am 24. Juni des Julianischen Kalenders statt. An diesem Datum wurde (und wird) das Hochfest Johannes’ des Täufers begangen, mit dem sich Teile des vorchristlichen Sonnenwendbrauchtums verbanden.

Eine vergleichbare Tradition findet sich in Brasilien, zurückgehend auf den portugiesischen São João zwischen 13. Juni (St. Anton) und 29. Juni (St. Peter). Aufgrund der Nähe zu den Tropen wird der Jahreszeitenwechsel dort ähnlich wie auf der Nordhalbkugel benannt und gefeiert.

Dieser längste Tag des Jahres wird weltweit von Humanisten als internationaler Feiertag begangen. "An diesem Welthumanistentag besinnen sich Humanistinnen und Humanisten unabhängig von religiösen Normen auf die zentralen Werte des Humanismus."

Schweden: Midsommar

Midsommar ist in Schweden nach Weihnachten das zweitgrößte Fest des Jahres und die meisten Schweden feiern es mit Verwandten, Freunden und Nachbarn. Laut Gesetz vom 13. Februar 1952 wird Midsommar seit 1953 immer an dem Samstag gefeiert, der zwischen dem 20. und dem 26. Juni liegt. Der Freitag davor wird midsommarafton (Mittsommerabend) genannt und der Samstag midsommardag (Mittsommertag). Obwohl der Freitag kein offizieller Feiertag ist, haben die meisten Geschäfte geschlossen und die Bewohner der großen Städte pilgern zu den Feierlichkeiten auf das Land. Am Mittsommertag bleibt die schwedische Flagge oft – entgegen der Empfehlung, sie zu Sonnenuntergang oder spätestens 20:30 Uhr einzuholen – über Nacht gehisst.

Das schwedische Mittsommerfest hat keine christliche Überformung erfahren.


Heute könnt ihr jemanden mit einer kleinen Fee *wolke7* verzaubern *hexhex*

Oder ihr könnt andere *smile* auf eurer Flöte spielen lassen *floet*:

*beep* Kostenpflichtig
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Spezial zum Siebenschläfer
Siebenschläfer mit Blick auf den Hochsommer: Juli am Ende mit Hitzerekorden in *deutschland*

Was bedeutet der Siebenschläfer für das Wetter?

"Das Wetter am Siebenschläfertag noch sieben Wochen bleiben mag", sagt eine bekannte Bauernregel. Oder auch: "Ist der Siebenschläfer nass, regnet's ohne Unterlass." Regen verheißt demnach nichts Gutes für den Sommer, so die sprichwörtliche Befürchtung. 15.06.2023

Am Siebenschläfertag gedenkt man nicht nur dem Nagetier, sondern der Heiligenlegende aus dem Jahr 251. Nach dieser sollen sich die sieben Brüder Constantinus, Dionysius, Johannes, Malchus, Martinianus, Maximinianus und Serapio auf der Flucht vor Kaiser Decius in einer Höhle bei Ephesus versteckt haben. Dort wurden sie lebendig eingemauert und fielen daraufhin von Gott bewacht in einen tiefen Schlaf. Erst im Jahr 446 wurden die sogenannten "Siebenschläfer" gefunden. Sie erwachten nach 195 Jahren aus ihrem Schlaf und wurden damit eine Bestätigung für die Auferstehung. Sie gelten seitdem als Heilige und außerdem als Schutzpatrone der Schlaflosigkeit. Auch von Schiffern und bei Fieber können sie angerufen werden.enstag, dem 27. Juni, ist Siebenschläfer-Tag. Dann entscheidet sich – zumindest den Bauernregeln mit einer gewissen Treffsicherheit nach – wie der Sommer sich entwickelt. Und damit könnten wir gut leben, aber was dann Ende Juli abgehen soll, ist krass und rekordverdächtig.

Wer es gerne sonnig und heiß mag, für den sind die nachfolgenden Aussichten wohl eher ein graus. Denn pünktlich mit dem Siebenschläfertag am Dienstag, 27. Juni geht der Sommer baden. Bezogen auf die sogenannte Siebenschläfer-Regel - wie das Wetter am Siebenschläfertag so es sieben Wochen bleiben mag - wäre uns damit ein durchwachsener Sommerverlauf wohl gewiss.

Allerdings bezieht sich diese Volksweisheit eher auf den Zeitraum bis ins erste Juli-Drittel, so dass die Hitzeverliebten auf jeden Fall noch Chancen haben. Was jetzt folgt, hat hingegen mit Sommer im klassischen Sinne nichts zu tun.

Bis Ende Juni bleibt der Sommer wechselhaft
Die Computermodelle haben nämlich momentan keine stabile Hochdruckwetterlage im Programm. Stattdessen wird sich demnach eine durchwachsene West- bis Südwestlage einstellen, in der immer wieder Fronten mit teils gewittrigen Schauern durchziehen. Immerhin: Regional bestehen in den sonnigeren Abschnitten Optionen auf sommerliche Werte - insbesondere im Süden.

Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein nachtaktives Nagetier aus der Familie der Bilche (Gliridae). Seine Gestalt erinnert an Eichhörnchen und Grauhörnchen, doch ist er deutlich kleiner, hat große, schwarze Augen, rundliche Ohren und einen weniger buschigen Schwanz. Das Gesicht weist keine Zeichnungen, aber lange Tasthaare auf. Die Fußballen sind stets etwas feucht, so dass Siebenschläfer Bäume und Wände ohne Probleme erklimmen können. Sie werden bis zu 9 Jahre alt und erreichen ein Gewicht von 70 bis 160 g. Die Kopf-Rumpflänge beträgt 13 bis 18 cm, dazu kommt der 11 bis 15 cm lange Schwanz. Der Siebenschläfer war in Deutschland Tier des Jahres 2004 und in Österreich Tier des Jahres 2021.

Angeblich erhielt er seinen Namen wegen seines sieben Monate dauernden Winterschlafs, jedoch dauert diese Ruhephase oft von Anfang September bis Anfang Mai des nächsten Jahres und damit länger als sieben Monate. Im Volksglauben werden die Siebenschläfer mit den Sieben Schläfern in Verbindung gebracht und je nach Stimmung als entweder gute Hausgeister und Beschützer der Hausbewohner oder böses Omen gedeutet. Quelle: von Oliver Hantke und Björn Alexander und Wikipedia
****e57 Frau
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Spezial Christopher Street Day
Am 28. Juni feiern Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und weitere sexuelle Minderheiten sich selbst, denn es ist Christopher Street Day (CSD). Gleichzeitig demonstrieren sie an diesem Tag gegen Diskriminierung und Ausgrenzung sowie für Gleichberechtigung. Überall auf der Welt finden in der Zeit um diesen Tag herum bunte Festlichkeiten auf offener Straße statt. Weitere Bezeichnungen des CSD sind "Gay Pride" oder "Regenbogenparade".

Seinen Ursprung hat das Fest des Christopher Street Days in den USA. Die Bar "Stonewall Inn" in der Christopher Street in New York City wurde am Vorabend des 28. Juni 1969 von Polizisten gestürmt. Gewaltvolle Polizei-Razzien in Schwulenbars waren zu dieser Zeit keine Seltenheit. Im jenem Jahr aber wehrten sich die Schwulen und es kam zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung. Die Aufstände dauerten mehrere Tage und führten zu einer neuen Emanzipationsbewegung. Mit dem CSD wird heute noch an dieses Ereignis erinnert.

Traditionell wird am Christopher Street Day die Regenbogenfahne geschwenkt. Sie symbolisiert das Selbstbewusstsein der Homosexuellen. Die Regenbogenfarben finden sich auch in der Kleidung der Feiernden wieder. Das Motiv der sechs Regenbogenfarben steht weltweit auch für friedliche Toleranz und trifft damit das Anliegen des Christopher Street Days sehr genau.

Die Paraden zum Christopher Street Day sind mit Karnevalsumzügen und Technoparaden vergleichbar. Bunt geschmückte Wagen ziehen durch die Innenstädte, es wird Musik gespielt und getanzt. Viel nackte Haut und offen gelebte homosexuelle Erotik gehören auch dazu. Eine der europaweit größten CSD-Paraden ist die "Cologne Pride" in Köln. Nicht alle deutschen CSD-Veranstaltungen finden am 28. Juni statt, aufgrund des Wetters aber meist im Sommer.

Der Christopher Street Day ist zunehmend auch eine Plattform für politische Parteien, um sich weltoffen zu zeigen. Motto - Wagen verschiedener Parteien sind in die Paraden integriert. Gesäumt wird der bunte Umzug oft von mehreren Veranstaltungen rund um das Thema "Gay Pride" sowie sexuelle Aufklärung. Informations- und Verkaufsstände unterhalten die Besucher auch noch nach dem eigentlichen Event. Partys und Kulturveranstaltungen runden das Programm ab. Quelle: kleiner-kalender

Aus diesem Anlass dürft ihr heute Regenbogen verschenken.

*freu* Kostenlos
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Slipless Day
Zieht die Schlüpfer aus! Am 1. Juli feiern wir den Slipless Day! Der schlüpferlose Aktionstag möchte von gesellschaftlichen Zwängen und zwickenden Gummibändern befreien.

Getreu dem Motto "Weniger ist mehr" wollen wir euch beweisen, dass so ein bisschen Unterwäsche im Alltag vielfältig einsetzbar ist. Auch wenn sie nicht gerade die Nieren wärmen, Po und Bauch formen oder vor scheuernden Jeans schützen, so können Schlüpfer selbst am Slipless Day überzeugen.


Wem das Wetter heute zu kalt ist, der kann per Mail der empfangenden Person den Slip klauen und sich selbst etwas wärmer einpacken *zwinker*
Das Special zum Slipless Day ist kostenpflichtig.

Alljährlich, meist ab Mitte oder Ende Juni, schwärmen die kleinen Tierchen aus und begeben sich auf Partnersuche. Bis ungefähr Anfang August kann man ihr zauberhaftes Leuchten beobachten.

Wann ist die Zeit für Glühwürmchen?
Glühwürmchen leuchten wegen Paarungszeit im Juni und Juli

Besonders an Waldrändern, feuchten Wiesen oder Orten mit Gewässern in der Nähe seien die Chancen hoch. Denn hier würden sich die Leuchtkäfer am liebsten aufhalten. Nach etwa dreijähriger Entwicklungszeit als Larve, schlüpfen im Juni und Juli die Käfer.

Wie lockt man Glühwürmchen an?
Wie lassen sich Glühwürmchen anlocken? - myHOMEBOOK
Wie kann man Glühwürmchen anlocken? Das geht schon ganz einfach mit einem Haufen kleiner Äste. Glühwürmchen nutzen diesen als Unterkunft, Larven machen von dort Jagd auf Schnecken. Auf einer kleinen Erhöhung, etwa einer Mauer, halten sich die kleinen Leuchtkäfer außerdem gern auf.

Bei welchem Wetter fliegen Glühwürmchen?
Starker Regen, stürmischer Wind und besonders niedrige Temperaturen halten jedoch die Männchen davon ab, durch die Nacht zu fliegen. Tageszeit: um den längsten Tag jeweils erst nach 22 Uhr (Sommerzeit) – Kleine und Italienische Leuchtkäfer noch später.


Zwischen 22 und 23 Uhr sollte in diesem Monat bei Premium-Mitgliedern das Glühwürmchen-Special zur Verfügung stehen. Ich bin gespannt, ob die kleinen Leuchtkrabbler dieses Jahr pünktlich auftauchen und unsere Nächte erstrahlen lassen.
Auch dieses Special ist kostenpflichtig.
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Eiswürfel haben eine wunderbare Wirkung auf die Haut. Sobald sie beginnen zu schmelzen und sich in Flüssigkeit verwandeln, wird diese von den Hautzellen aufgenommen, wodurch die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird. Die heilenden Inhaltsstoffe der Eiswürfel dringen in die Haut ein.


An jeden Ersten eines Monats erhält jedes Profil einen Eiswürfel. Diesen dürft ihr Kostenlos an jemand verschenken
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Vollmond Spezial
Ein Blick in den Himmel am heute Abend dürfte sich in jedem Fall lohnen.

Anfang Juli ist der Mond wieder als große Scheibe am Himmel zu sehen. Der Vollmond im Juli hat dabei einen speziellen Namen: Der Heumond oder Bockmond. – Heute ist es wieder so weit: Der Vollmond steht am Firmament. Das heißt, der Mond befindet sich in Relation zur Sonne hinter der Erde, sodass er voll beleuchtet wird.

Klar ist: Der Juli-Vollmond 2023 ist besonders beeindruckend.

Ein Blick auf den Mondkalender 2023 verrät's: Wochenende und Wochenanfang 02.07 bis 04.07.2023 naht der Vollmond. Der Mondstand heute ist der Erde schon sehr nahe, Juli-Vollmond ist am Montag, 3.7.2023 um 13:40 Uhr.

Auch wenn es unterschiedliche Angaben dazu gibt, ob der Vollmond im Juli 2023 ein sogenannter Supermond ist: Der Mond heute und morgen wird der Erde überdurchschnittlich nahe sein und deshalb besonders hell und groß wirken.

Der Vollmond ist nicht nur schön anzusehen, sondern hat auch maßgeblichen Einfluss auf die Erde. Die Gezeitenkräfte des Mondes sorgen für Ebbe und Flut. Zudem stabilisiert der Mond das Klima auf der Erde. Ein gesamter Umlauf der Mondphasen dauert 29 Tage, 12 Stunden und 44 Minuten.

Auch für den Vollmond im Juli finden sich zahlreiche verschiedene Bezeichnungen: Heumond, Donnermond, Bärenmond, Sonnenmond oder auch Bockmond. Heumond stammt aus dem deutschen Sprachgebrauch. Denn im Juli wird die Heuernte eingefahren.

Im süddeutschen Raum spricht man auch von Heuet. Der Name Donnermond ist hingegen auf die Sommergewitter im Juli zurückzuführen.

Die Bezeichnung Bockmond findet ihren Ursprung bei den Ureinwohnern Nordamerikas. Die Algonkin, ein Stamm nordamerikanischer Ureinwohner, leiteten den Namen von ihrer Beobachtung der Rehe ab: Im Hochsommer wachsen dem Rehbock ein neues Geweih.

Der Mond: Der nächste Nachbar der Erde.

Der Mond ist der Himmelskörper, der der Erde am nächsten ist. Im Mittel ist er rund 384.400 von der Erde entfernt. Doch jedes Jahr entfernt sich der Mond etwa vier Zentimeter weiter von der Erde. Zum Vergleich: Die Sonne ist 400-mal weiter von der Erde entfernt. Eine neue Studie zeigt, dass der Mond eine ähnliche innere Struktur wie die Erde aufweist. (jsch). Quelle. Verschiedene Süddeutsche Zeitungen

Heute Abend ab 19 Uhr *freu*dürft ihr wieder mit Freunde im Mondschein *tanz*en
*wolf*

Dieses Spezial ist kostenfrei *freu*
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Heute ist Weltkuss Tag
Heute am 6. Juli 2023 ist der Internationale Tag des Kusses. Klar, dass wir diesen Tag ganz besonders feiern, lass mit jeder *mail* einen ein Kussmund um die Welt ziehen.

*kuss2* *knutsch* *kuss* *knutsch2* *kuss2* *fans* *bussi* *kuss2*

Zum Weltkuss - Tag *kuss2* könnt Ihr heute mit Euren *mail* Küsse an alle verschicken *freu*, so viel Ihr wollt.

*freu2* KOSTENLOS *freu2*

Vom Knutschen wunde Lippen bekommen hat? Einfach Bescheid sagen. Labello kann Linderung verschaffen *knuddel*

*alarm** Sehr wichtig: Die Küsse kann jedes Mitglied verschicken, die Labellos nur VIP-Mitglieder und Herpes nur das Team.

Lust auf *nachdenk* Herpes *ggg* unsere lieben JOY-Teamler können euch zusätzlich Herpes schenken *panik* doch den könnt ihr schnell los werden durch die Weitergabe *anbet*

Internationaler Tag des Kusses – International Kissing Day am 6. Juli 2023 geschrieben: 4. Juli 2023 von Sven Giese

Küsst Ihr gern? Dann nichts wie ran, denn heute am 6. Juli ist Internationaler Tag des Kusses. Dieser ging 1990 aus dem britisch-nationalen Tag des Kusses hervor, weil man mit dem Kuss nicht nur Leidenschaft und Liebe, sondern auch den Spaß am Küssen an sich feiern wollte.

Ah, der 6. Juli steht mit Sicherheit für einen der schönsten kuriosen Feiertage aus aller Welt. Denn dieses Datum feiert man in vielen Ländern als den Internationalen Tag des Kusses (engl. International Kissing Day bzw. World Kissing Day). Was es mit diesem Welt-Kuss-Tag auf sich hat und weshalb er seinen festen Platz im Kalender der kuriosen Welttage verdient, beleuchten kussecht die Zeilen des vorliegenden Beitrags.

Wer hat den International Kissing Day ins Leben gerufen?
Wie bei so vielen anderen der hier versammelten kuriosen Feier- und Aktionstage ist auch im Falle des International Kissing Day scheinbar nicht ganz klar, wer ihn ins Leben gerufen hat und seit wann genau man diesen Weltkusstag in seiner heutigen Form begeht. Zwar findet sich im Zuge einer Online-Recherche tatsächlich auch die Domain international-kissing-day.org, konkrete Angaben über mögliche Initiatoren erfährt man hier aber nicht. Zumindest gibt es aber einen Hinweis, dass der Internationale Tag des Kusses seit ca. 2006 existiert.

Erschwerend hinzukommt, dass es eine ganze Reihe von möglichen Ursprüngen und nationalen Kuss-Tagen gibt, aus denen der am 6. Juli gefeierte Internationale Kuss-Tag entstanden sein könnte. Grund genug, einen näheren Blick auf diese verschiedenen Optionen zu werfen und sie auf ihren möglichen Bezug zum Internationalen Tag des Kusses hin abzuklopfen. Aber der Reihe nach.

National Kissing Day in Großbritannien zwischen Juni und Juli
Die am häufigsten genannte Variante bezieht sich auf den britischen (National) Kissing Day, der laut Angaben der offiziellen Website von der PR-Agentur Relations Group Ltd. seit 2006 als nationaler Kuss-Tag im Kalender des Vereinigten Königreiches steht.
In Zusammenarbeit mit zahlreichen Marken und Organisationen hat sich der Kissing Day auf die Fahnen geschrieben, die Kussgewohnheiten der Briten zu erforschen. Ferner auch die besten Kusstechniken, die schlimmsten Fehler und die überraschendsten Statistiken herauszufinden.

Vor diesem Hintergrund vermuten die Kollegen der US-amerikanischen Online-Kalender holidayinsights.com, anydayguide.com und nationaldaycalendar.com, dass aus diesem Anlass der International Kissing Day entstanden sei. In eine ähnliche Richtung geht auch die Recherche des deutschen Kollegen Timo Lokoschat, der in seinem Buch Es wird eng im Kalender (Sanssouci, 2010) diesbezüglich allerdings die 1980er-Jahre anführt.

Böse Zungen behaupten in diesem Zusammenhang, dass das harte gesellschaftliche Klima der Thatcher-Jahre die Idee für den heutigen Anlass befeuert hätte.

Gegen diese Vermutung spricht allerdings, dass sich auf kissingday.com kein einziger Hinweis auf eine mögliche internationale Variante findet. Auch das Datum scheint keineswegs an den 6. Juli gebunden zu sein, sondern fand seit der ersten Auflage an verschiedenen Terminen im Juni und Juli statt.

Insofern scheint das deckungsgleiche Datum am 6. Juli eher dem Zufall zu entspringen.

Warum fällt der Welttag des Kusses auf den 6. Juli?

Eine konkrete Begründung für die Wahl des 6. Juli als Datum des International Kissing Day scheint es nicht zu geben. Somit setzt sich die zuvor skizzierte Unklarheit auch mit Blick auf das gewählte Datum fort. Zwar sind sich nahezu alle Quellen darüber einig, dass der Welttag des Kusses auf den 6. Juli fällt, worin die Wahl dieses Termins aber begründet ist, konnte ich im Zuge der Recherchen für den vorliegenden Beitrag nicht herausfinden.

International Kissing Day: Zehn Fakten über das Küssen zum Welttag des Küssens:

Ich habe lange überlegt, was ich anlässlich des International Kissing Day im vorliegenden Artikel präsentieren könnte und mich schließlich dazu entschieden, ein paar Fakten über das Küssen zu sammeln:

1. Die erste schriftliche Erwähnung des Küssens ist ca. 3500 Jahre alt und findet sich in den indischen Veden (in Sanskrit).

2. Ein leidenschaftlicher Kuss erweitert die Pupillen. Deshalb schließen die meisten Menschen wohl auch die Augen während eines Kusses.

3. Zwei Drittel der Menschheit neigen ihren Kopf während eines Kusses nach rechts. Und dies vollkommen unabhängig davon, ob man Rechts- oder Linkshänder ist.

4. Männer präferieren einen Zungenkuss eher als Frauen, was damit zusammenhängt, dass das im männlichen Speichel freigesetzte Testosteron dabei hilft, die weibliche Libido zu steigern.

5. Tatsächlich ist das Küssen kein Spezifikum der Gattung Mensch, sondern auch Menschenaffen pressen zum Ausdruck von Freude oder Zuneigung ihre Lippen aufeinander (siehe dazu auch den Beitrag zum US-amerikanischen Ehrentag der Lippen (engl. Lips Appreciation Day) am 16. März).

6. Viele Menschen erinnern sich an mehr Details bei ihrem ersten Kuss als an die ersten sexuellen Erfahrungen.

7. Aus biochemischer Perspektive funktioniert ein Kuss wie eine körpereigene Droge. Denn beim Küssen wird jede Menge Dopamin freigesetzt, also derjenige Neurotransmitter, der auch durch Drogen wie Kokain stimuliert wird.

8. Mit Blick auf die Biochemie kann solch ein Kuss aber noch viel mehr, denn er setzt gleichzeitig das Glückshormon Endorphin frei und hemmt die Produktion des Stresshormons Kortisol. Insofern kann festgehalten werden: Küssen ist gesund und was kann man sich Besseres vorstellen, als zum Stressabbau etwas zu knutschen.

9. Die menschlichen Lippen sind von einem Netzwerk unzähliger Nervenzellen überzogen und schon eine leichte Berührung reicht aus, um das Gehirn mit einer ganzen Reihe positiver Signale zu versorgen, die dazu anregen – zumindest unter den richtigen Bedingungen – den Kuss fortzusetzen. Der Hauch eines Kusses reicht .

10. Der Weltrekord für den längsten Kuss wird von dem thailändischen Ehepaar Ekkachai and Laksana Tiranarat gehalten, die es am 13. Februar 2011 schafften, sich 46 Stunden und 24 Minuten zu küssen. *wow*.

11.
In diesem Sinne: Egal, ob Internationaler Tag des Kusses oder World Kissing Day – viel Spaß beim Küssen. Wo auch immer Ihr dabei gerade unterwegs seid.

Quelle: Verschiedene siehe im Text oder Kuriose Feiertag
*******sima Frau
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Der Tag für alle BDSMler!
BDSM ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Sexualpräferenzen, die oft unschärfer auch als Sadomasochismus (kurz SM oder Sado-Maso) bezeichnet werden. Der Begriff umfasst eine Gruppe von sexuellen oder sexualisierten Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselspielen in Zusammenhang stehen. „BDSM“ ist ein mehrschichtiges Akronym, das aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ gebildet wird. Der Begriff entstand zunächst in den 1990er Jahren in der Alltagskultur und wird inzwischen auch in der wissenschaftlichen Literatur verwendet.

In der subkulturellen Szene der Praktizierenden haben sich bestimmte Verhaltensregeln, eine eigene „Sprache“, Sicherheitskonventionen und Symbole etabliert. Die Szene trifft sich beispielsweise bei Stammtischen und SM-Partys, inzwischen spielt auch das Internet für die Kommunikation innerhalb der Subkultur eine wichtige Rolle. BDSM wird manchmal mit sexueller Gewalt und einer stereotypen weiblichen Rolle assoziiert, weshalb sowohl innerhalb der Subkultur wie auch aus dem Feminismus zum Teil heftige Kritik formuliert wird. Diese Verbindung zeigt sich auch in der rechtlichen Bewertung, die länderübergreifend sehr unterschiedlich ausfällt.

Es ist unklar, wie viele Menschen tatsächlich BDSM praktizieren und von solchen Praktiken fantasieren; die empirischen Untersuchungen reichen von 2 bis 62 % der Bevölkerung[1]. Einvernehmlicher Sadismus und Masochismus werden heute nur noch unter bestimmten Umständen in medizinische Klassifikationssysteme eingeordnet. Seit der Veröffentlichung des DSM-5 im Jahr 2013 schreibt die Fachwelt Paraphilien nicht mehr grundsätzlich Krankheitswert zu. Dies erfolgt nur noch dann, wenn sie bei der betroffenen Person mit Leidensdruck einhergehen, Not, Verletzung oder den Tod einer anderen Person beinhalten oder jemand beteiligt ist, der nicht bereit oder in der Lage ist, eine rechtsverbindliche Zustimmung zu erteilen. Die letzte Bedingung bezieht sich insbesondere auf Kinder. Trotz der begonnenen Entpathologisierung ist die Ansicht, dass es sich dabei um krankhafte Vorlieben handele auch unter Fachleuten (insbesondere psychoanalytischer Traditionen) immer noch weit verbreitet. Die BDSM-Szene arbeitet in verschiedenen Vereinigungen und mit Öffentlichkeitsarbeit dagegen an und wirbt um mehr Verständnis für diese speziellen Vorlieben. Soziologische Untersuchungen beschäftigen sich unter anderem auch mit der Verteilung der einzelnen Präferenzen und deren Ausgestaltung in verschiedenen Gruppen der Subkultur. In der Psychoanalyse entstanden verschiedene Theorien zur Entstehung der als Paraphilien bezeichneten Präferenzen. Die moderne Psychologie untersucht in diesem Zusammenhang vor allem, ob es bei den Praktizierenden gemeinsame Charakter- oder Persönlichkeitsmerkmale gibt, die möglicherweise eine Erklärung für die Vorlieben liefern. Inzwischen hält eine interdisziplinäre Betrachtung (z. B. unter dem Einbezug moderner neurowissenschaftlicher Verfahren) Einzug in die Erforschung und frühere psychopathologische Äthiologiemodelle weichen einem biopsychosoziales Modell ohne Pathologisierung.

Historische Bezüge zu sadomasochistischen Praktiken reichen weit zurück, ab Mitte des 20. Jahrhunderts entstand langsam die Subkultur aus der Lederszene und begann, sich selbst ab den 1970er Jahren auch als solche zu definieren. In der Literatur gibt es zahlreiche Beispiele für sadomasochistische Praktiken. Zu den bekanntesten Autoren gehören Marquis de Sade und Sacher-Masoch, von denen auch die Begriffe Sadismus und Masochismus abgeleitet wurden. BDSM-Bezüge finden sich in der zeitgenössischen Musik, in Film, Fernsehen, im Theater und Marketing. BDSM als Thema in der Kunst ist häufig mit Fetischismus verbunden; es gibt viele Comics, Fotografien und Zeichnungen, die beide Themen porträtieren. Quelle: Wikipedia

Heute könnt Ihr andere Mitglieder mit verschiedenen BDSM-Spielarten überraschen: *freundchen*

So könnt Ihr einem anderen Mitglied einen gezielten Hieb geben... *spank*


oder ein anderes Mitglied anbetteln, Euch einen Klaps zu verbraten... *paddle*



wird Euch das Geschnatter zu viel, kann ein Knebel Abhilfe schaffen... *schweig*


ein Zappelphilipp ist wunderbar mit Fesseln zu bändigen... *fessel*


wer nicht hören kann, muss fühlen... *pieks*


ABER vielleicht verdient sich auch jemand einen Ring... *geschenk*


und für all die, die dann immer noch nicht genug haben, könnten die Bullwhip zu spüren bekommen *peitsche*


*beep* Bitte beachtet: Die Specials sind fast alle kostenpflichtig! Die Whip können auch nur VIPs mit *mail* versenden!


Nun wünschen wir Euch einen besonders erfreulichen Tag!
****e57 Frau
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Heute 28. Juli ist der „Internationale Sex-Tag“. Die beste Gelegenheit mal wieder zur Sache zu kommen!

Am heutigen Welt-Sex-Tag liegt es mir am Herzen, zu betonen, dass jeder Mensch seine sexuellen Fähigkeiten entwickeln kann. Die Sexualität ist ein nie abgeschlossenes Projekt. Wie auch immer sich das persönliche Sexleben eines jeden gestalten lässt, kommt es doch letztendlich darauf an, zu genießen. Und sich als sexuelles Wesen wahrzunehmen und hinzugeben.

Da ich mich an den meisten Tagen des Jahres mit Sex befasse, gibt es in meiner Empfindung jeden Tag die Wichtigkeit, sich bewusst zu machen, was Sex für einen selbst bedeutet. Doch für heute gibt es nur eins zu sagen: Habt Sex! Quelle: JILL TAMMLING

Deshalb meine Lieben *smile*

Macht diesen Tag zu Eurem schönsten internationale Tag des Sex!
*freu2* *pimper* *blowjob* *ffm* *paddle*

Passend dazu könnt ihr andere Joyer sanft mit einer Vanilleblüte verführen *engel*:

Lasst Euren heißen Phantasien freien Lauf mit einer Chillischote ins Ohr flüstern *teufel*:

*alarm* kostenpflichtig *teufel*

*ggg* *g* *ggg* *g* *ggg* *g* *ggg* *g* *ggg*

Heute ist System-Administrator-Anerkennungs-Tag *puh*

Deshalb stehen kostenlose Fleischkäsesemmeln bereit *sabber* um sie mit den Clubmails zu verteilen *freu*
****e57 Frau
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Internationaler Tag der Freundschaft
Der Juli geht zu Ende, heute ist der letzte Sonntag in diesem Monat. Ob er ein erfolgreicher Monat war, kann nur jeder für sich selbst entscheiden.

Heute ist der Tag der Freundschaft aus diesem Grunde könnt Ihr Freundschaftsbändchen an eure Freund per Mail versenden.

*beep* Bitte beachtet: Dieses Special ist kostenpflichtig!

Sehr wichtig!!!! Zum Tag der Freundschaft könnt Ihr Knutschen, was das Zeug hält! *kuss*

*beep* Bitte beachtet: *freu* Küssen ist heute kostenlos! Aber niemals vergebends Küssen stärkt das Immunsystem.

Der Internationale Tag der Freundschaft (engl. International Day of Friendship) ist ein jährlich am 30. Juli begangener Gedenktag, der an die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Ländern und Kulturen erinnern soll.

Dieser Tag wurde von der 1958 in Paraguay gegründeten Initiative Cruzada Mundial para la Amistad angestoßen. Unabhängig davon wurden auch in anderen Ländern „Tage der Freundschaft“ an unterschiedlichen Tagen des Jahres begangen, so etwa der 20. Juli in Argentinien, Brasilien und Uruguay oder der 1. Sonntag im August in den USA und Teilen Asiens.

Der Internationale Tag der Freundschaft wurde am 27. April 2011 durch die Vollversammlung der Vereinten Nationen ausgerufen.

Gemäß der UN-Resolution sind alle Mitgliedstaaten, UN-Organisationen, andere internationale und regionale Organisationen, die Zivilgesellschaft, Nichtregierungsorganisationen und Personen eingeladen, diesen Tag im Einklang mit kulturellen Gepflogenheiten und sonstigen örtlichen Gebräuchen zu begehen. Quelle: Wikipedia
****e57 Frau
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Specials zum Sommer
Mit dem August geht der Sommer auf die Zielgerade. Eine durchaus nasse Partie steht uns hierbei bevor – und auch bei den Temperaturen müssen Hitzeverliebte viel Geduld mitbringen.

Monatswechsel bringt vorerst kaum Änderung
Dass uns der Siebenschläfer-Zeitraum einen wechselhaften Sommer prophezeite, scheint sich mit dem Blick auf die nächsten Tage weiterhin bewahrheiten zu wollen. Denn bis zum ersten Augustwochenende sieht es super mau in puncto Beständigkeit aus.

Neben Schauern und Gewittern klopft außerdem der Frühherbst gewaltig an. Mitte kommender Woche mit Spitzenwerten kaum über 15 bis 22 Grad.

Es sieht zwar in manchen Gegenden nicht so aus aber der Sommer ist da jedenfalls im Joy.

Passend zu diesem Wetter und dem wunderbaren *regen* und dem noch ausstehenden *sonne*igen und heißen *schwitz* Sommer gibt es jetzt die schönen Sommer Specials für Eure Clubmails *freu2* .

Ihr dürft Freunden kühle Luft zufächeln *zufaechel* *freu* Kostenfrei *g*

Vielleicht steht Ihr im Moment aber auch doch eher auf *sauna* und zum abkühlen auf Wasserspiele. Dafür gibt es *alarm* kostenpflichtig ein süßes Krokodil. *panik*

Die VIPs und das JOY-Team kann Euch diesen Sommer Euer Profil mit einem lustigen Pinguin verschönern, dass ihr dann selbst, binnen 24h, kostenlos weiterverschicken könnt.

Die GLs und das JOY-Team kann mit Euch gemeinsam die Koffer packen, die ihr dann auch per Clubmail kostenlos weiter senden könnt.

Ich wünsche euch viel Spaß mit den Sommer Specials!
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Sonnenblumen und Schweizernationalfeiertag
Passend zum August, könnt ihr kostenpflichtig , eine wunderschöne Sonnenblume verschenken 🌻

Im Spätsommer ist die Sonnenblume, mit ihren zahlreichen Röhrenblüten für viele Insekten eine beliebte Futterpflanze. Im Winter finden Vögel an den ausgereiften Blüten Nahrung in Form der fettreichen Kerne. Auch wir Menschen nutzen die Sonnenblumenkerne schon seit Jahrhunderten für die Ernährung. Die wenigsten wissen, dass auch alle anderen Pflanzenteile sowohl gegessen, als auch für die Gesundheit verwendet werden können. In der Ernährung Der gesamte oberirdische Teil der Sonnenblume kann verzehrt werden. Insbesondere die Kerne spielen für die Ernährung eine große Rolle. Sie können pur gegessen, über Salate, Müsli und andere Speisen gegeben oder in Backwaren oder Aufstriche gemischt werden. Im 17. Jahrhundert war es auch üblich, sie geröstet als Ersatz für Kaffee oder Trinkschokolade zu verwenden. Besser noch als die Sonnenblumenkerne pur zu verarbeiten ist es, aus ihnen Sprossen zu ziehen. Während des Aufkeimens bilden sich komplexe Nährstoffe und Enzyme, die den Keimling noch wertvoller machen als die bloßen Samen. Sonnenblumenkeimlinge lassen sich ganz einfach zu Hause ziehen und frisch verwenden.

Quelle: kostbarenatur.net/

Am 01. August feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Dieser Tag wird von offizieller Seite auch als Bundesfeier, Schweizer Bundesfeiertag oder einfach nur als 1. August bezeichnet. 1291 wurde im August der sogenannte Bundesbrief abgeschlossen und genau jenem Ereignis gedenkt der Schweizer Nationalfeiertag, der landesweit als gesetzlicher und damit auch arbeitsfreier Feiertag begangen wird. Der Bundesbrief gilt als die Gründungsurkunde der Schweizerischen Eidgenossenschaft und die Festlegung des Tages auf den 1. August geht auf eine Initiative der Berner zurück.

Die Schweizer schmücken am Bundesfeiertag oftmals ihr Zuhause mit der Schweizer Nationalflagge oder den Kantons- sowie Gemeindefahnen. Die Beflaggung öffentlicher Gebäude, Straßen und Plätze ist meist gesetzlich vorgeschrieben und wird entsprechend umgesetzt. In den Gemeinden finden nachmittags oder abends meist Feiern statt, bei denen auch für Volk und Vaterland gebetet und die Nationalhymne (Schweizerpsalm) gesungen wird.

Meist tritt eine Person des öffentlichen Lebens auf den Feierlichkeiten auf und hält eine Rede. Daneben gibt es musikalische Darbietungen der örtlichen Musikvereine. Landesweit läuten um 20 Uhr am Bundesfeiertag der Schweiz alle Kirchenglocken. Ab Einbruch der Dunkelheit ziehen Kinder mit Lampions durch die Straßen und es werden Feuerwerke als Abschluss der Feierlichkeiten gezündet. Auf vielen Berggipfeln und Anhöhen erleuchten außerdem meterhohe, brennende Holzkegel die Nacht der Bundesfeier, die auch als Augustfeuer bekannt sind. Quelle. Wikipedia

Unsere Schweizer Mitglieder können zu ihrem Feiertag ein leckeres, typisches Fondue-Special versenden.

Kostenlos

Weiterhin können die Eidgenossen heute, zu ihrem Nationalfeiertag, Schweizer Fahnen mit ihren Mails verschicken.

Kostenpflichtig
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Blitzmond kommt im Super-Doppelpack

Im August stehen gleich zwei Vollmonde an – und beide Male kommt der Mond uns besonders nah.

Gleich zum Start ein Supermond

Im August strahlen gleich zwei Supermonde vom Himmel. Sowohl der Vollmond am 1. als auch am 31. August werden bei gutem Wetter besonders gut zu sehen sein.
Ein Vollmond pro Monat ist normalerweise die Regel, so meint man jedenfalls. Doch da ein Mondphasen-Zyklus nicht genau einem Monat entspricht, verschieben sich die Termine für Voll- und Neumond in jedem Monat etwas, wie Kreiszeitung.de berichtet. Der zweite Vollmond im selben Monat wird dann als „blauer Mond“ bezeichnet und kann nur auftreten, wenn ein Mond am Anfang und der nächste am Ende des Monats erscheint. Weitere Prämisse ist, dass der Monat 31 Tage hat.

Doch das ist nicht die einzige Besonderheit beim Mond im August. Bei beiden Vollmonden handelt es sich wieder um sogenannte „Supermonde“, die mit 357.500 (am 1. August) bzw. mit 357.300 Kilometer (am 31. August) Entfernung zur Erde besonders nah und dementsprechend groß zu bestaunen sein können.
Quelle: Joana Lück

August steht im Zeichen der Ernte
Es ist durchaus spannend, was uns der Mond im August am Nachthimmel zu bieten hat. Er zeigt sich nicht nur sehr nah, sondern erscheint auch gleich zweimal innerhalb von einem Monat. Den ersten Vollmond gibt es am 1. August. Gegen 20.32 erscheint er das erste Mal voll am Himmel. Da er uns mit 357.530 Kilometern sehr nah kommt, spricht man auch von einem Supermond. Der Erdtrabant erscheint uns deutlich größer als sonst. Am Morgen des folgenden Tages kommt uns Luna mit 357.310 Kilometer sogar noch näher. Zu dieser Zeit sind an der Küste Springfluten möglich.

Der August hat aber noch einen Vollmond für uns parat und den gibt es am 31. des Monats. Möglich ist dass, weil der Mond „nur“ 29,5 Tage braucht für eine Erdumrundung und so erscheint er am Ende des Monats erneut voll. Mitten in der Nacht um 3.35 Uhr erreicht er seine volle Leuchtkraft. Bei seinem zweiten Besuch hat der Himmelskörper eine Entfernung von 357.181 Kilometern und damit haben wir den zweiten Supermond. Weitere wird es in diesem Jahr nicht geben.

13. Vollmond des Jahres

Im englischen Sprachraum wird dieser 13. Vollmond des Jahres Blue Moon genannt. Blau ist der Erdsatellit allerdings nicht. Woher diese Bezeichnung kommt, ist allerdings ungeklärt. Einen Blue Moon gibt es alle 2,4 Jahre. Es gibt aber auch Monate ohne Vollmond. Da der Mond 29,5 Tage für die Erdumrundung braucht, kann dies nur in einem Februar vorkommen. Dann liegt der Vollmond am Ende des Januars und erscheint erst wieder Ende März. Das gab es zuletzt im Jahr 2018 und kommt erst wieder 2037

• Vollmond in Wassermann ~ alles verrückt..?!?

• Heute (01.08.) Abend gegen 20:30 Uhr vereinen sich Löwe-Sonne und Wassermann-Mond zu einem richtungsweisenden Vollmond am Himmel.

Die feurig-mutige Löwe-Energie wirkt zusammen mit der unkonventionell-weltoffenen Wassermann-Energie.
Was bedeutet dies für uns? Es ist grundsätzlich eine Zeit, um mal wieder so richtig mutig VER~RÜCKT zu sein!

Am Dienstag (01.08.) Abend gegen 20:30 Uhr vereinen sich Löwe-Sonne und Wassermann-Mond zu einem richtungsweisenden Vollmond am Himmel.

Die feurig-mutige Löwe-Energie wirkt zusammen mit der unkonventionell-weltoffenen Wassermann-Energie.

Was bedeutet dies für uns?

Allerdings leuchtet der erdnahe Vollmond auch ziemlich TIEF in uns hinein – und holt “blinde Flecke” nach oben.

Die Folge: es ist aktuell ziemlich “gewittrig”, und dabei wird so einiges ordentlich durcheinander gewirbelt!

Die Wassermann-Energie möchte die Welt zu einem besseren Ort machen, vergisst dabei aber oftmals, dass dies in der EIGENEN Welt seinen Anfang nehmen muss – sprich im INNEREN!

Von daher macht es im Moment auch überhaupt keinen Sinn, irgendetwas im Außen “reparieren” zu wollen – denn der Mond leuchtet nach INNEN, und fordert uns auf, DORT mutig aufzuräumen!

Das Heilungs- und Transformations-Potential ist dabei derzeit enorm!!!

(Ich kann mich nicht erinnern, dass es dies schon jemals in dieser Größenordnung war..)

Dies ist das “Geschenk” des Himmels bzw. dieser Konstellation an uns - und wir können es wie immer nutzen, oder verstreichen lassen. ALLES ist ok!

Nutzen wir es, und gehen MIT den Energien, dann ergeben sich während unserer Prozesse nun oftmals sogenannte “Aha”-Momente – wir können plötzlich erkennen, was uns vielleicht schon jahrelang innerlich blockiert hat, ohne dass uns dies bislang BEWUSST war, und es nun auflösen bzw. uns selbst davon “erlösen”.

Wenn Feuer und Luft zusammen wirken, kann dies schon mal einen “Flächenbrand” im Leben entfachen..

.. Löwe-Mut gepaart mit Wassermann-Freiheitsstreben kann dabei zum Teil uralte Fesseln sprengen.

(nein… nicht einfach “auflösen”, sondern SPRENGEN..) Quelle federgeflüster-magazin
Es ist der Monat des Mondes. Denn der Vollmond erscheint als doppeltes Lottchen. Gleich zwei Vollmonde scheinen uns am Nachthimmel und die auch noch im „Super-Format. Wir haben auch das Wetter dazu.

So wird das Wetter zum ersten Vollmond des August

Es sieht nicht gut aus für den ersten der beiden Vollmonde. Der bedeckte Himmel lässt eine Nacht vor dem Ereignis am Montag, 31. Juli, kaum einen Blick auf den Himmel zu. Vielleicht öffnen sich die Wolken im Nordwesten im Laufe der Nacht mal ein wenig, aber sonst bleibt Deutschland unter einer dicken Wolkendecke versteckt.

Am Vollmondabend selber sieht es schon besser aus. Die Wolken haben sich meist verzogen und für alle Regionen ergibt sich die Chance auf den Erdtrabanten zu schauen. Im Laufe der Nacht ziehen dann von Westen her neue Wolkenfelder auf, die dann auch den Südwesten und Süden bedecken.

• August: Erntemond, Fruchtmond, Roter Mond, Blitzmond
• Möglicher zweiter Vollmond innerhalb eines Monats: Blue Moon (Blauer Mond)
• Quelle: WETTER KLIMA NEWS

Heute Abend ab 19 Uhr *freu* ist es wieder soweit wir *tanz*en im Vollmond

Kostenlos *freu2*
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18 Partys für 18 Jahre JOYclub
18 Jahre

*kuss* *kuss* *kuss*

18 Partys für 18 Jahre JOYclub

18 Partys für 18 Jahre JOYclub

Feier mit uns! Alle Tipps & Infos zur einmaligen Partyreihe kreiert wurde!

Ehen halten statistisch gesehen 14,5 Jahre, Beziehungen ohne Trauschein nur magere vier. Die Verbundenheit zum JOYclub scheint für einige Mitglieder nicht nur beständiger, sondern auch aussichtsreicher. 641 Mitglieder der ersten Stunde haben zum 18. Geburtstag der sexpositiven Online-Community verraten, wie sich ihr Leben in puncto Partnerschaft und Sexualität entwickelt hat. Spoiler: Es wird lustvoll!

JOYclub heute Dreh- und Angelpunkt für jede:n Siebte:n

Reife Entscheidung: Den Schritt in die Langzeitbeziehung mit JOYclub sind die Befragten mit durchschnittlich 35 Jahren gegangen, jede:r Dritte getrieben von Neugier und Wissbegierde. Aber auch Sex-Dating wie Beziehungswunsch (26,9 %) und der Kontakt zu Gleichgesinnten (20,2 %) waren wichtige Antreiber.

Für jede:n Siebte:n ist der 4,8 Millionen Mitglieder zählende JOYclub über die Jahre hinweg zum Dreh- und Angelpunkt geworden. Pierce (Mann, 66) berichtet: "Durch den JOYclub habe ich meine Neigungen ausleben können und neue Erkenntnisse gewonnen. Und mit meiner Partnerin bin ich inzwischen 14 Jahre zusammen, ein Fundstück im JOYclub." Für Joshua0001 (Mann, 54) ist JOYclub mehr eine treue Begleitung, die auch Antworten auf sexualmoralische Fragen bereithält und anregt, "dass nicht immer alles in Stein gemeißelt sein muss".

Beziehung neu gedacht: alternative Modelle im Trend

18 Jahre reichen für ein sorgsames Jurastudium oder aber für eine Öffnung hin zu neuen Liebesformen. Waren bei Anmeldung noch 39,3 % in einer monogamen Beziehung, leben diese Modell heute 27,6 %. Demgegenüber sind alternative Beziehungsmodelle salonfähiger geworden. Doppelt so viele der Befragten leben mittlerweile in einer offenen Beziehung (7,6 % zu 14,7 %) und auch polyamore Beziehungen sind im Kommen (2,8 % zu 7,5 %). Hingegen haben Affären über die Jahre an Zuspruch verloren (11,9 % zu 8,9 %).

Viel wichtiger als die Wahl der Beziehungsform: Jede:r Zweite ist mit dem heute gelebten Modell zufrieden. 41,1 % sind teils zufrieden und entwickeln ihr Modell weiter. Lediglich 7 % wünschten sich, sie hätten ein anderes. Das kann sich sehen lassen, denn Beziehung ist Arbeit.

Fleißig geteilt: Tipps für die sexuelle Beziehungsentfaltung

Wer sich mit dem JOYclub weiterentwickelt, findet in der Community mehr als nur 08/15-Tipps. Über die Jahre haben sich verschiedene Themen und Praktiken als lustvolle Dauerbrenner etabliert: Sexpielzeug (72,7 %), explizite Bilder und Filme (67,7 %) und Slow Sex (47,8 %). Beim Thema Analsex scheiden sich die Geister: 41,4 % sind heute voll dafür und für 40,3 % gilt: Nur einmal rein und wieder raus. Schlusslicht, wozu bei vielen die Neugier bis heute nicht reichte: Füße und andere körperbezogene Fetische.

Die Erfahrungen haben Spuren hinterlassen und so blicken 71,3 % der befragten Mitglieder heute positiver auf ihre Sexualität. Von ihnen erleben sich 59,3 % als lustvoll und neugierig, für 21,6 % ist Sexualität situations- und partnerabhängig und 15,2 % sind zufrieden und ruhen heute in sich selbst. Lediglich 3,7 % beschreiben sich als suchend und ihre Sexualität als unerfüllt. Daumen gedrückt, dass ihnen JOYclub bald zum Glück verhelfen kann. Quelle: Presseportal *joyclub*
****e57 Frau
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Sommer Specials - Teil 2
Guten Morgen Ihr Lieben!

Zum evtl. ab Mittwoch kommenden, wunderbaren *sonne*igen und heißen *schwitz* Sommer gibt es ab heute vom JOY lustige Sommer Specials um Eure Clubmails aufzupeppen:

Ihr könnt kostenlos einem lieben Menschen zum Standspaziergang einladen *blumenwiese*

Passend auch zum Sommermonat August *alarm* kostenpflichtig Alarm weiterhin eine wunderschöne Sonnenblume verschenken *blume*

Da man bei *sonne*igem Wetter auf die Schutz der Haut achten sollte (Sonnenschutz) dürft ihr Eure *alarm* kostenpflichtig *alarm* Eure Lieben mit Sonnencreme einölen *freu* *sonne*

Weiterhin können Euch die VIPs und das JOY-Team im August Euere Profil mit einem lustigen Pinguin verschönern, dass Ihr dann selbst, binnen 24h, kostenlos *freu* weiterverschicken könnt:

_Weiterhin können die GLs und das JOY-Team mit Euch gemeinsam die Koffer packen, die Ihr dann auch per Clubmail kostenlos *freu*weiter senden könnt:


Ich wünsche euch viel Spaß mit den Sommer Specials!
****e57 Frau
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Internationaler Tag der Katze Feiertag
Am 8. August 2023 wird der Weltkatzentag nicht nur für Deutschland gefeiert, sondern international - mit drei Ausnahmen: Japan feiert am 22. Februar den nationalen Katzentag Neko no hi, die US-Amerikaner am 29. Oktober ihren National Cat Day.

Sechs Fakten, die Sie noch nicht über Katzen wussten.

Kein anderes Haustier ist in deutschen Wohnungen häufiger anzutreffen als die Katze. Und auch unter Forschenden scheinen die Schleichjäger beliebt zu sein. Passend zum Weltkatzentag lesen Sie hier einige spannende Studienergebnisse rund um die flauschigen Tiere.

Sie tapsen durch unsere Wohnungen, über die Bildschirme unserer Smartphones und (mancherorts unerlaubterweise) über unsere Sofas. Katzen sind die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Die Schleichjäger haben aber nicht nur ihren eigenen Kopf, sondern auch ihren eigenen Ehrentag. Jedes Jahr am 8. August feiern „Meowmys” und „Pawpys” – wie sich manche Katzenmamas und Katzenpapas bei Instagram nennen – ihr Lieblingstier.

Und auch bei Forschenden scheinen Katzen beliebt zu sein. Jedenfalls schaffen es regelmäßig Studien rund um die flauschigen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner in die Schlagzeilen. Es folgt: eine Auswahl von Fakten aus der Wissenschaft rund um Katzen – von entzückend bis ekelerregend.

1. Katzen mögen wohl kein Heavy Metal
Katzen hören lieber klassische Musik als dröhnende Heavy-Metal-Songs – zumindest unter Narkose. Das haben Forschende der Universität Lissabon herausgefunden. Zwölf Katzen setzten sie während einer Operation Kopfhörer auf und spielten ihnen je zwei Minuten lange Musikstücke der Genres Klassik, Pop und Heavy Metal vor. Anhand der Atemfrequenz und des Pupillendurchmessers der Tiere interpretierten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass die Katzen mit Klassik auf den Ohren am entspanntesten waren – und Heavy Metal Stress verursachte. Nun ja: Da dürfte es so manchem Menschen ähnlich gehen.

2. Schlaflos mit Katze
Wer mit einer Katze zusammenlebt, schläft weniger. Diese Hypothese stellten Forschende der schwedischen Uppsala Universität auf. Die zugehörige Studie ist im Wissenschaftsmagazin „Scientific Reports“ veröffentlicht. Katzenbesitzerinnen und -besitzer haben laut der Untersuchung ein signifikant höheres Risiko, zu wenig Schlaf zu bekommen – anders als Menschen mit Hunden oder ohne Haustiere.

Als ausreichende Schlafdauer definierten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sieben Stunden. Unter den mehr als 4500 Probandinnen und Probanden im Alter von 50 bis 65 Jahren waren auch Menschen, die keine Haustiere besaßen. Es sei aber nicht auszuschließen, dass es sich bei der Beobachtung der schlafraubenden Stubentiger um einen Zufallsbefund handele, so die Forschenden.

Ein möglicher Grund für die schlaflosen Nächte von Katzenmenschen: „Katzen haben einen Rhythmus, der nicht an die Menschen angepasst ist. Sie sind in der Morgen- und Abenddämmerung besonders aktiv”, erklärt Christian Benedict, Mitautor der Studie, gegenüber „Bild“. Allerdings weisen die Forschenden auch darauf hin, dass Haustiere jeglicher Art den Schlaf ihrer Frauchen und Herrchen unter Umständen verbessern könnten. Hilfreich seien sie etwa für Personen mit Depressionen oder Angstzuständen.

3. Schöne Augen machen
Zwinkern Menschen einander zu, handelt es sich dabei oft um einen Flirt. Doch auch Katzen kann man mit dem richtigen Augenaufschlag für sich gewinnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der britischen University of Sussex. Mehrmals langsam blinzeln signalisiere dem Tier so etwas wie: Ich mag dich! Auch fremde Katzen würden sich einer unbekannten Person eher nähern, wenn diese sie langsam anblinzelt. „Es ist großartig, zeigen zu können, dass Katzen und Menschen auf diese Art miteinander kommunizieren können”, sagt Studienleiterin Prof. Karen McComb. Es sei das erste Mal, dass sich eine Studie experimentell mit dem langsamen Blinzeln in der Katze-Mensch-Kommunikation beschäftigt habe.

4. Lieber Mensch statt Maus?
Fressen Katzen menschliche Leichen? Manche offenbar schon: Das zeigen die Beobachtungen einiger US-amerikanischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf einer Leichenfarm in Colorado. Zu Forschungszwecken liegen dort, fernab von jeglichen Siedlungen, menschliche Leichen draußen und werden täglich inspiziert. Welche Tiere an den Körpern fressen, zeichnet eine Wildkamera auf.

So entdeckten die Forschenden, dass dort zwei verwilderte Hauskatzen immer an den Leichen fraßen – besonders die weichen Teile von Schultern und Armen knabberten sie an. Ein laut den Fachleuten für die Familie der Katzen eher unübliches Verhalten: Deren Vertreter jagten gemeinhin lieber selbst, als bereits tote Lebewesen zu verspeisen.

5. Weniger tote Vögel durch hochwertiges Futter
Die Katze lässt das Mausen nicht: Doch so manchem Herrchen oder Frauchen graust es vor der mitgebrachten, erlegten Beute. Forschende der britischen Universität Exeter haben deshalb im Feldversuch mit 355 jagenden Katzen verschiedene Methoden getestet, die Samtpfoten vom Jagen abzuhalten. Recht effektiv erwies sich eine bunte Halskrause, durch die Vögel Katzen früher wahrnehmen können sollen. Tiere, die die Krause trugen, brachten im Vergleich zur Zeit vor dem Test sowie zur Kontrollgruppe 42 Prozent weniger Vögel nach Hause. Ein Glöckchen um den Hals habe dagegen keinen messbaren Effekt.

Auch eine Ernährungsumstellung wirke sich auf die Jagdbegeisterung der Katzen aus. Servierten Herrchen und Frauchen Futter, das hauptsächlich Fleisch enthielt – und weder Tiermehl noch Getreide – , brachten ihre Tiere 33 Prozent weniger Kleinsäuger und 44 Prozent weniger Vögel heim. Es könne sein, dass der Katze bei pflanzlicher oder anderer Nahrung eine bestimmte Aminosäure oder ein anderer Mikronährstoff fehle, vermuten die Forschenden auch aufgrund früherer Studienergebnisse. Spielten Halterinnen oder Halter jeden Tag fünf bis zehn Minuten mit einer Katzenangel mit ihren Tieren, brachten sie ein Viertel weniger Beute mit nach Hause.

6. Ihre Menschen sind der Katze nicht egal
Ein Vorurteil gegenüber Samtpfoten lautet, dass ihnen ihre Herrchen und Frauchen egal sind – zumindest, solange die keinen Dosenöffner zur Hand haben. Dieses Stereotyp widerlegt eine Studie der Oregon State Universität. Katzen würden danach ähnlich enge Bindungen zu ihren Bezugspersonen eingehen wie Hunde oder junge Kinder.

Untersucht wurde das Bindungsverhalten von 70 Jungtieren und 38 erwachsenen Katzen anhand eines Tests, der auch schon mit menschlichen Säuglingen durchgeführt wurde. Erst befanden sich Bezugsperson und Katze für zwei Minuten in einem neuem Raum. Dann verließ der Mensch den Raum für zwei Minuten. Danach verbrachte er abermals zwei Minuten mit seinem Tier in dem Raum.

Je nachdem, wie stabil die Beziehung zwischen Bezugsperson und Katze war, stromerte diese weiterhin neugierig durch den Raum (sichere Bindung) – oder sie wich ihrem Menschen nicht von der Seite oder ging ganz auf Abstand (unsichere Bindung). Die prozentualen Anteile sicher oder unsicher gebundener Katzen würden beinahe denen von Kindern zu ihren Bezugspersonen gleichen.

Und zum Schluss: ein paar Zahlen rund um Katzen
34,9 Millionen Haustiere leben laut dem Onlineportal Statista insgesamt in Deutschland. Am häufigsten schleichen Katzen durch Wohnungen und Gärten, nämlich insgesamt 16,7 Millionen. Außerdem führen die Deutschen täglich 10,7 Millionen Hunde Gassi.
Am häufigsten riefen Herrchen und Frauchen ihre Katzen im Jahr 2021 Luna und ihre Kater Simba. Das ist ein Ergebnis einer Auswertung der Tierschutzorganisation Tasso. Auf Platz zwei und drei der beliebtesten Namen für Katzen folgen Nala und Lilli. Die Silbermedaille unter den Katernamen krallt sich Leo, auf dem dritten Platz landet Charly. Quelle: rnd.de/wissen

Zum Anlass des Weltkatzentages dürft ihr mit der Muschi spielen *alarm* Kostenpflichtig *alarm*

Viel Spass
****e57 Frau
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Sommerspezial
Eine Insel ist eine in einem Meer oder Binnengewässer liegende, auch bei Hochwasser über den Wasserspiegel hinausragende Landmasse, die vollständig von Wasser umgeben, jedoch kein Kontinent ist.

Mehrere Inseln in räumlicher Nähe können eine Inselgruppe bilden. Zusammen mit den dazwischen liegenden Gewässern werden sie auch als Archipel bezeichnet. Von den 193 von den Vereinten Nationen anerkannten souveränen Staaten der Welt sind 47, also etwa ein Viertel, Inselstaaten. Quelle: Wikipedia

Ab heute *freu* gibt es ein weiteres Sommer *sonne* spezial zusätzlich um eure Profile zu verschönern.

Bringt in Sommer ins Profil - *freu2* dieses Spezial ist kostenlos *freu*
****e57 Frau
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Hallo Ihr Lieben

Ab heute gibt es wieder eine neue Runde Sommerspezials

Seesterne: Es gibt etwa 1.600 verschiedene Arten von Seesternen auf der Welt. Sie leben in allen Ozeanen, auch in der Nord- und Ostsee. Immer wieder werden Seesterne an Strände angespült, auch bei uns. Die Ursache: eine stürmische See oder starke Gezeiten.
Die bunten Stachelhäuter haben zwar nur kleine Saugnäpfe an ihren Füßchen, diese haben aber Superkräfte, mit denen sie sogar Muscheln öffnen können. Nur ganz wenige Seesterne sind giftig. Vor allem vor den Dornenkronenseesternen sollte man sich in Acht nehmen. Sie leben im Pazifik und Indischen Ozean. In Ostasien stehen Seesterne manchmal auf der Speisekarte.

Der Steckbrief zum Seestern
Name: Seestern
Wissenschaftlicher Name: Asteroidea
Ordnung: Stachelhäuter
Größe: 1 Zentimeter bis 1 Meter, im Schnitt 20 Zentimeter
Gewicht: Wenige Gramm bis zu 6 Kilo
Alter: In der Regel 5 bis 10 Jahre, manche Arten auch bis zu 35 Jahre
Aussehen: sternenförmiger Körper mit mehreren Armen
Farbe: hell-orange, beige, braun, rot, blau bis dunkel-lila
Nahrung: Weichtiere im Meer, besonders Muscheln, aber auch tierische Abfälle
Verbreitung: weltweit
Lebensraum: Meeresboden
Natürliche Feinde: Haie, Rochen, Krebse, Tauch-Enten
Seesterne sind in allen Ozeanen weltweit zu Hause. Hier leben sie am Meeresboden – in Küstennähe innerhalb der Gezeitenzone oder auch in bis zu 10 Kilometer Tiefe.

An unserer Nordseeküste lebt nur eine Art: der Gemeine Seestern. Er wird bis zu 30 Zentimeter groß, hat 5 Arme und eine orange-rote bis violette Farbe. Auch in der westlichen Ostsee, zum Beispiel in der Lübecker Bucht und bei der Insel Rügen ist er zu finden. Weiter östlich und auch an den großen Flussmündungen wie der Elbe ist der Salzgehalt des Wassers für Seesterne aber zu gering.

Besonders viele verschiedene Seestern-Arten gibt es an der nordamerikanischen Pazifik-Küste von San Francisco bis hinauf nach Alaska sowie im Indischen Ozean bei Indonesien, Australien und Neuseeland. Sogar in den Polar-Meeren, besonders in der Antarktis, sind Seesterne zu Hause.

Im Aquarium, selbst in einem Meerwasser-Aquarium, sind die meisten Seesterne übrigens aufgrund ihrer speziellen Ernährung schwer zu halten. Sie werden daher über die Zeit immer kleiner.

*alarm* Seesterne - Kostenpflichtig *alarm*


*freu* Die Schatztruhe - Kostenfrei *freu*

Die Mods weiterhin Reisekoffer - *freu2*

Die Vip's Die Sommerpinguine - *freu*

Die Pinguine (Spheniscidae) sind eine Gruppe flugunfähiger Seevögel der Südhalbkugel. Sie bilden die einzige Familie in der Ordnung Sphenisciformes. Ihre stammesgeschichtliche Schwestergruppe bilden wahrscheinlich die Seetaucher (Gaviiformes) und Röhrennasen (Procellariiformes). Pinguine sind leicht von allen anderen Vögeln zu unterscheiden und in herausragender Weise an das Leben im Meer und in den teilweise extremen Kältezonen der Erde angepasst.

Koffer und Pinguine sind Weitergabe-Special, die für 24 Std im Profil verbleiben.

LG und einen guten Start in die neue Woche
****e57 Frau
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Vollmond am 31.08.2023
August: 31.08.2023, 03:36 Uhr

Blauer Supermond am Donnerstag!

Seltenes Phänomen am Himmel sichtbar.

Im August 2023 dürfen sich Astro-Fans auf ein seltenes Ereignis freuen: Der Erdtrabant erreicht nicht nur zweimal seine Vollmond-Phase, sondern ist auch zweimal in Erdnähe.

Man spricht dann auch vom Blue Moon. Aber damit nicht genug: Auch ein roter Blitzmond ist zu sehen.

Astro-Fans dürfen sich im August auf ein ganz besonderes Vollmond-Spektakel freuen:

Im achten Monat des Jahres leuchtet der kreisrunde Erdtrabant nämlich gleich zweimal als Vollmond am Firmament. Doch damit nicht genug: Außerdem dürfen wir uns auf einen doppelten Supermond freuen.

Vollmond erstrahlt zum zweimal im August 2023 den Nachthimmel "Blue Moon" vom 30.08. auf den 31.08.2023 um 3 Uhr 35.

Bereits am 01.08.2023 um exakt 20.32 Uhr erreichte der Mond das erste Mal im August seine Vollmondphase. Da der Erdtrabant für eine volle Lunation lediglich 29,5 Tage benötigt, erstrahlt er am 31.08.2023 um 3.36 Uhr ein zweites Mal als Vollmond am Himmel.

Dieses Phänomen wird in Amerika übrigens "Blue Moon" genannt. Als solchen bezeichnet man den Mond, wenn er zweimal innerhalb eines Monats in die Vollmond-Phase eintritt. Der nächste "blaue Mond" erstrahlt am 31. Mai 2026.

Doch keine Sorge: Der zweite Vollmond im August 2023 erstrahlt jedoch nicht in Blau. Diesen Namen trägt er vermutlich, weil er in Farmers' Almanach in blauer Farbe eingetragen wurde.

Übrigens ist das nicht der einzige Name, den der August-Vollmond trägt. Er hat noch andere Beinamen wie roter Mond oder Blitzmond. Woher die Namen stammen, ist nicht vollständig überliefert.

Allerdings wird vermutet, dass sie durch Beobachtung von Naturphänomenen entstanden sind.

Ob der Mond wirklich rot am Himmel leuchtet und Gewitter prophezeit?

Wir können bereits jetzt Entwarnung geben. Der Mond beeinflusst weder das Wetter noch kann man anhand seines Namens eine Prognose abgeben.

Vielmehr basiert der Name "Blitzmond" auf der Tatsache, dass es im August häufig zu Gewittern kommen kann. Sollte es in den Vollmondnächten zu Unwettern kommen, ist das reiner Zufall.

Auch verfärbt sich der Mond im August nicht.

Da in diesem Monat keine Mondfinsternis stattfindet, ist eine Rotfärbung des Vollmondes ausgeschlossen.

Doppelter Supermond:
Der Mond ist im August 2023 nicht nur zweimal als Vollmond zu sehen, er ist auch zweimal in Erdnähe. Das erste Mal am 2. August 2023 mit 357.310 Kilometer. Das zweite Mal am 31.08.2023. Dann trennen den Mond und die Erde nur noch357.181 Kilometer. Da beide Termine mit dem Vollmond eintreten, erscheint der Vollmond jeweils deutlich größer als gewöhnlich. Der "Blue Moon" ist somit einer der größten Monde des ganzen Jahres.

In der Nacht von heute Mittwoch auf morgen Donnerstag ist es wieder soweit.

*freu* Wir dürfen unsere Freund wieder auf einen *tanz* (Ab 19 Uhr) im Mondschein einladen. *wolf*

Dieses Spezial ist kostenfrei *freu*
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