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****e57 Frau
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst 1, dann 2, dann 3, und heute das brennt das 4. Lichlein.

4. Advent |
Der vierte Advent ist der letzte Sonntag vor Heiligabend. In diesem Jahr ist er am gleichen Tag: In der evangelischen und katholischen Kirche beginnt das neue Kirchenjahr am 1. Adventssonntag. Für Glaubensanhänger bedeutet die Vorweihnachtszeit, sich auf die Geburt von Jesus von Nazareth vorzubereiten, dessen Höhepunkt dann am 24.

Für die Christenheit ist der Advent die vierwöchige Vorbereitungszeit auf Weihnachten, das Fest der Geburt Jesu Christi. Dabei hat "Ankunft" eine zweifache Bedeutung: Zum einen ist damit die Geburt, die Menschwerdung Gottes gemeint, zum anderen weist der Advent auf das zukünftige Kommen Christi hin. Quelle: desTagdes

Heiliger Abend: Warum heißt der Heilige Abend Heiliger Abend?
Mette stammt vom lateinischen Wort "matutinus" (Lateinisch für "morgendlich") und bezeichnete ursprünglich ein Gebet zwischen Mitternacht und dem frühen Morgen. Darum findet der Gottesdienst traditionellerweise um Mitternacht statt. Evangelische Christen feiern zu Heiligabend die Christvesper.

Was ist der Unterschied zwischen Weihnachten und Heiligabend?
Unterschied zwischen Heiligabend und Weihnachten: Das ...
Genau genommen endet damit die Adventszeit (die Zeit des Wartens) – und Weihnachten beginnt. Das heißt konkret: Der 24. Dezember ist noch nicht Weihnachten, sondern Heiligabend – ein Unterschied, der für viele im Alltag nicht mehr so wahrgenommen wird, im kirchlichen Kontext allerdings schon. Quelle: Lignoma

Zum 4. Advent verlassen und leider die *engel*Flügel und die Lebkuchenmännchen verlassen *bye* *bye* *traurig*

Die am meisten verschenkten "Weihnachtsgeschenke" sind Socken! Auf alle Fälle sind sie bei kalten Füße hilfreich! *floet*

Die könnt ihr jetzt versenden *smile*
Die kommen auch garantiert noch vor Weihnachten an! *zwinker*

Alarm kostenpflichtig

Der Mistelzweige darf zum Feste auch nicht fehlen.

Hängt Mistelzweige auf und küsst *kuss* *kuss3*

Kostenpflichtig Kostenpflichtig
****e57 Frau
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Weihnachtsvollmond wie die Sommersonne
Heute Nacht ab 1:44 Uhr leuchtet der Vollmond fast genau an der Stelle am Himmel, an der die Sonne zu Sommeranfang steht. Er zieht so hoch über das Firmament wie sonst nie in diesem Jahr – und wir erleben die längste Vollmondnacht des Jahres.

Vollmond am 27. Dezember 2023 im Zeichen Krebs: Die "Moonsisters" verraten, was das Himmelsereignis Ihnen bringt.

Wenn am 27. Dezember 2023 um 1:33 Uhr morgens der Vollmond im Zeichen Krebs am Himmel steht, dann hat das Jahr 2023 noch weniger als fünf Tage.

"Dies ist die ideale Zeit, um zurückzublicken", findet auch Jetteke van Lexmond, Mitbegründerin der "Moonsisters" und bekannt für ihren ästhetischen Mondkalender.

"Fragen Sie sich: Was ist im vergangenen Jahr passiert? Was haben Sie gelernt? Wen oder was möchten Sie loslassen? Wofür sind Sie dankbar? Und wo stehen Sie jetzt im Vergleich zum Jahresanfang?"

Es sei gut möglich, "dass Sie – wie viele andere auch – einen bedeutenden Wandel durchlaufen haben, mit Versuch und Irrtum, Loslassen und Neudefinition", so die Mond-Expertin, die weiter verrät: "Dieser Prozess wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Wir befinden uns in einer Zeit großer evolutionärer Veränderungen, und das Tempo der Transformation beschleunigt sich jedes Jahr umso mehr."

Die zweite Dezemberhälfte 2023 sei dabei von zahlreichen astrologischen Ereignissen geprägt: der rückläufige Merkur (seit dem 13. Dezember 2023 bis zum 1. Januar 2024), die Wintersonnenwende (am 22. Dezember 2023), Jupiter, der wieder direktläufig wird (ab dem 30. Dezember 2023) – und eben ein Vollmond im Krebs (am 27. Dezember 2023).

Vollmond im Dezember 2023: Wie jetzt Energien im Körper freigesetzt werden!

"Der rückläufige Merkur, dessen Beginn mit dem Neumond im Schützen am 13. Dezember 2023 zusammenfiel, ist stark zu spüren. Die Energie geht in alle Richtungen und kann aufgrund der erhöhten Aktivität der Sonne durch den Körper rauschen", erklärt Jetteke van Lexmond.

Die aktuell starken Sonneneruptionen würden hochfrequente Plasmawolken in den Kosmos schleudern und eine Menge Energie freisetzen – auch in unseren Körpern. "Stagnierte Energien, in Form von Blockaden, kommen wieder in Bewegung. Dadurch können alte Schmerzen, Ängste oder auch Wut an die Oberfläche kommen", so die "Moonsisters".

Dies kann zu typischen Entgiftungserscheinungen und grippeähnlichen Symptomen führen, "weil der Körper loslässt und heilt".

Dabei würde jede*r anders auf die erhöhten Energien reagieren, wie Jetteke van Lexmond erläutert: "Viele erleben derzeit emotionale Instabilität, Stimmungsschwankungen, Unruhe, Verwirrung, Chaos, Orientierungslosigkeit, Müdigkeit oder auch gestörte Schlafmuster." Der beste Rat für die kommenden Tage sei daher, zu entschleunigen und zur Ruhe zu kommen, wo immer es geht. "Schaffen Sie sich Raum für Reflexion und lassen Sie all Ihre Gefühle zu!", so die "Moonsisters".

Die Tage werden wieder länger – ein energetischer Meilenstein
"Am 21. Dezember 2023 wechselt die Sonne in den Steinbock, und am 22. Dezember dieses Jahres findet auf der Nordhalbkugel die Wintersonnenwende statt – dies ist der kürzeste Tag des Jahres, an dem wir die wenigsten Tageslichtstunden und die längste Nacht haben", verrät Jetteke van Lexmond weiter.

So würden nach dem 22. Dezember die Tage wieder länger, was jedes Jahr ein wichtiger energetischer Meilenstein und Wendepunkt sei.

"Wenige Tage später, am 27. Dezember 2023, haben wir den letzten Vollmond des Jahres 2023 im sensiblen Zeichen Krebs.

Dem Mond gegenüber steht die Sonne im Steinbock." Steinbock und Krebs seien dabei zwei sehr konträre Sternzeichen, wie die "Moonsisters" erläutern: "Der Krebs steht ganz im Zeichen der Gefühle und liebt die Fürsorge, den Spaß und das Zusammensein mit seinen Lieben – die perfekte Energie für die Feiertage."

Die Steinbock-Energie könne das wiederum abschwächen: "Der Steinbock ist viel rationaler, erledigt gern Dinge und ist nicht immer in der Stimmung für lange Abendessen und, wie er es nennt, 'sentimentalen Weihnachtskram'.

Hier und da kann es zu Verrenkungen und Reibereien kommen. Andererseits können diese gegensätzlichen Energien ein Gleichgewicht schaffen. Suchen Sie Leichtigkeit, lassen Sie die Erwartungen (z.B. an das perfekte Abendessen) los, planen Sie die Feiertage nicht zu voll und geben Sie einander Raum."

Dies sollten sich vor allem die Krebs-Geborenen zu Herzen nehmen. Jetteke van Lexmond rät ihnen: "Es muss nicht übertrieben sein. Bleiben Sie auf dem Boden der Tatsachen. Übernehmen Sie sich nicht selbst, indem Sie sich Sorgen machen und andere auf Kosten Ihres eigenen Glücks zufrieden machen. Die intensive Energie kann dazu führen, dass wir schneller über unsere Grenzen gehen, unsicherer werden und uns überfordern. Hören Sie auf Ihren Körper, Geben und Nehmen sollten im Gleichgewicht sein. Teilen Sie zum Beispiel die Aufgaben auf. Und ein Spaziergang zwischen den Gängen ist immer eine gute Idee. Frische Luft schnappen, ausatmen und auftanken."

Was der direktläufige Jupiter in Kombination mit dem Vollmond im Dezember 2023 bedeutet:

"Bevor das Jahr wirklich ganz und gar zu Ende geht, wird Jupiter am 30. Dezember 2023 wieder direktläufig. Jupiter wird als großer Wohltäter unter den Planeten bezeichnet und wird mit Glück, Wohlstand, Selbstvertrauen, Chancen und neuen Möglichkeiten in Verbindung gebracht", so Jetteke van Lexmond von den "Moonsisters". Die Energie des direktläufigen Jupiters könne uns jetzt den Ansporn geben, Träume zu verfolgen und sie im neuen Jahr in die Tat umzusetzen. "If you can dream it, you can do it", so die Mond-Expertin.

Die wichtigsten Voraussetzungen dafür seien ein hundertprozentiger Glaube an sich selbst und "die Einsicht, dass Sie es wert sind".

Jetteke van Lexmond erklärt weiter: "Sie sind das Wichtigste in Ihrem Leben und haben das Allerbeste verdient.

Das ist nicht egoistisch, sondern Selbstliebe. Und Sie sind der Einzige, der Ihre Träume verwirklichen kann. Dafür brauchen Sie keine Zustimmung, keine Bestätigung und kein Startsignal von anderen, sondern nur das von Ihrem eigenen Herzen!"
Quelle: VOGUE

Heute Nacht habt ihr den längsten Tanz in Vollmond - genießt es *kuss*

*freu2* Kostenlos *freu2*
****e57 Frau
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Silvester
Was bedeutet der Name Silvester?
(314–335), dessen Todestag der 31. Dezember war; das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt. „Silvester“ bedeutet: der Waldbewohner, vom lateinischen Adjektiv silvestris → la „bewaldet“, dieses von silva → la „Wald“.

Seinen Namen, Silvester, hat das beliebte Jahresendfest allerdings erst seit dem 16. Jahrhundert, denn 1582 wurde der letzte Tag des Jahres vom heutigen Heiligabend auf den 31. Dezember verlegt, den Todestag von Papst Silvester I. Dessen Tod wiederum war schon ein Weilchen her – 1.247 Jahre, um genau zu sein.

Die Verbindung zwischen dem (bereits seit 813 existierenden) Namenstag von Papst Silvester und dem Ende des Jahres wurde 1582 im Rahmen der gregorianischen Kalenderreform hergestellt. Zuvor fiel Silvester auf denselben Tag wie Heiligabend

Warum wird an Silvester geknallt?
Der historische Grund ist der Lärm, den die Böller und Raketen machen. Mit ihm sollten früher böse Geister vertrieben werden. Ein bisschen scheint davon hängen geblieben zu sein: Heute stellen am Silvesterabend und in Vorfreude auf das neue Jahr viele Menschen gute Vorsätze auf. Quelle: Wikipedia

Wir wünschen allen unseren Gruppenmitgliedern einen friedvollen, liebevollen und glücklichen Rutsch ins Jahr 2024 *feuerwerk*, viel Gesundheit, Friede, Liebe und vor allem glückliche und liebevollen Momente für das neue Jahr und alles Gute.

Gerne könnt ihr auch mit anderen Mitgliedern auf den Jahreswechsel anstoßen *stoesschen*, jedoch ist der Sekt *beep* kostenpflichtig *beep*.

*herz2*lichste und liebe Grüße
****e57 Frau
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Neujahr (auch Neujahrstag) ist der erste Tag des Kalenderjahres. Wegen der teils in einzelnen Kulturen und Religionen unterschiedlichen Zeitrechnungen und damit auch Kalender ist der Jahresbeginn zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

Im Jahre 153 v. Chr. verlegten die Römer nach ihrem Kalender den Beginn des Amtsjahrs vom 1. März auf den 1. Januar, auf den Tag des Amtsantrittes der Konsuln. Das Kalenderjahr behielt jedoch weiterhin den Märzstil mit dem 1. März als Jahresbeginn. Erst durch Caesars Kalenderreform (Julianischer Kalender) wurden die ursprünglich angehängten Monate Januar und Februar an den Jahresanfang gesetzt, so dass Kalenderjahr und Amtsjahr am 1. Januar begannen.Damit verloren auch die Zählmonate (September, so viel wie ‚siebter‘; Oktober, ‚der achte‘; November, ‚der neunte‘; Dezember, ‚der zehnte‘) die ihren Namen entsprechenden Positionen. Statt einer Jahreszählung benannten die Römer die Jahre nach den Amtszeiten der Konsuln.

Bis zur Festsetzung des Neujahrstages im Jahr 1691 durch Papst Innozenz XII. auf den 1. Januar galt in weiten Teilen Europas der 6. Januar (Hochneujahr) als Jahresbeginn.

Im westlichen Kulturraum ist der 1. Januar als Termin für den Jahresanfang seit dem Mittelalter weit verbreitet. Unabhängig davon gab und gibt es in unterschiedlichen Regionen und Zeiten andere Daten, und darüber hinaus wurden in denselben geographischen Gebieten mitunter verschiedene Neujahrstermine gleichzeitig verwendet.


Wie das alten Jahr beendet wurde, beginnen wir heute am Neujahrstag das Jahr 2024. *sekt*

Auch heute könnt Ihr mit *sekt* anstoßen! *hicks*


Alam Bitte beachtet: Die gute Sektlaune ist kostenpflichtig.


Sonder Special! Wie jeden Monat, der Eiswürfel, damit könnt ihr jemanden zeigen, dass ihr sie/ihn zum dahinschmelzen finde. *sabber*

*freu** kostenlose aber man hat leider *traurig*nur einen.
****e57 Frau
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Informationen zum Weltknuddeltag
Am 21. Januar 2024 wird er wieder begangen, der „Weltknuddeltag“, wohl einer der kuriosesten Feiertage überhaupt.

Zur Entstehung des Tages
Der Weltknuddeltag wurde von den zwei Amerikanern Adam Olis und Kevin Zaborney ins Leben gerufen. Der „National Hugging Day“ (oftmals kürzer aber auch nur „National Hug Day“) wurde zum ersten Mal am 21. Januar 1986 in Caro im US-Bundesstaat Michigan gefeiert. In den 38 Jahren seines Bestehens hat dieser Tag mittlerweile nicht nur in Amerika, sondern u.a. auch in Kanada, England, Australien, Russland, Polen und nicht zuletzt auch bei uns in Deutschland eine Tradition entwickelt.

Warum feiert man den Tag ausgerechnet am 21. Januar?
Dieses Datum wurde nicht von ungefähr gewählt, denn der 21. Januar liegt genau in der Mitte zwischen zwei hoch emotionalen Festen, nämlich dem Weihnachtsfest, welches auch als Fest der Liebe bezeichnet wird, und dem Tag des heiligen Valentin („Valentinstag“), der als Tag der Liebenden gilt. Folglich war es von Zaborney und Olis schon gut durchdacht, den Weltknuddeltag zwischen diesen beiden Tagen anzusiedeln, noch dazu inmitten der dunklen und eher trostlosen Jahreszeit, in denen menschliche Herzlichkeit besonders gut tut und hilft, die oftmals gedrückte Stimmung aufzulockern.

Sinn und Zweck des Weltknuddeltages
Wozu soll der zunächst etwas eigentümlich anmutende Tag nun dienen? Nun, Gefühle zu zeigen ist ein bisschen aus der Mode gekommen. Viele Menschen trauen sich nicht mehr, ihre Zuneigung zum Gegenüber öffentlich zu bekunden. Hier setzt der Tag des Knuddelns an, er soll uns ins Bewusstsein rufen, dass Zuneigung, Zärtlichkeit, überhaupt Gefühle allgemein, wichtig sind für uns alle und ruft uns dazu auf, ein bisschen Wärme in diese kalte Welt zu bringen.

Dieser Tag soll also einen Anreiz darstellen, Freunden oder der Familie mit einer Umarmung öfter zu zeigen, was sie einem bedeuten. Ob Daheim auf dem Sofa, auf der Arbeit oder unterwegs mit guten Freunden, die Gelegenheiten zum Knuddeln sind vielfältig.

Knuddeln als Medizin
Dass Knuddeln und kuscheln obendrein sogar gesund sind, wurde vom Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien anlässlich des Weltknuddeltages im Jahr 2013 bekannt gegeben.

Kuscheln wirkt äußerst positiv auf die Beteiligten und kann helfen Stress abzubauen und Ängste zu verringern. Ebenso kann es den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken. Sogar die Konzentrationsfähigkeit und die Gedächtnisleistung können dadurch gefördert werden. So wirkt sich das Kuscheln und Knuddeln schließlich auf das gesamte Wohlbefinden eines Menschen aus.

Verantwortlich dafür ist das Hormon Oxytocin, welches beim Kuscheln vermehrt ausgeschüttet wird. Oxytocin wird in der Hirnanhangdrüse gebildet und beispielsweise insbesondere von Müttern während der Entbindung und beim Stillen produziert. Es erhöht so die Bindung zwischen Mutter und Kind.

Aber auch das soziale Verhalten und die gegenseitige Zuneigung werden dadurch gestärkt, nicht nur zwischen Eltern und Kindern, sondern auch zwischen Liebespaaren. Es ist erwiesen, dass Partner in glücklichen Beziehungen höhere Oxytocin-Spiegel aufweisen, als andere.

Überhaupt hat es Oxytocin faustdick hinter den Ohren und wird nicht umsonst auch als „Botenstoff der Liebe“, als „Treue-“, „Glücks“- oder „Kuschelhormon“ bezeichnet. In Tierversuchen zeigte sich, dass die besonders intensive Hormonausschüttung nach dem Fortpflanzungsakt auch positive Auswirkungen auf den Zusammenhalt und die Treue der Partner hat. Auch beim Menschen produziert die Hirnanhangdrüse nach einem Orgasmus geradezu Unmengen des Kuschelhormons und sorgt so für ein Gefühl tiefer Geborgenheit und Glück. Allerdings muss man nicht unbedingt den Beischlaf vollziehen – auch wenn das sicherlich eine der amüsantesten Arten der Gesundheitsvorsorge und der allgemeinen Harmonie ist – um die Hormonausschüttung zu fördern. Knuddeln und kuscheln zeigen ebenfalls schon zweifelsfreie Auswirkungen auf unser Wohlbefinden.

Zusätzlich wird neben Oxytocin auch Dopamin im Körper freigesetzt, welches seinerseits ebenso zur Steigerung des Wohlbefindens beiträgt.

Das „Knuddelopfer“ sorgfältig auswählen
Knuddeln gegen Stress ist also als absolut hilfreich anzusehen, doch ganz ohne Nebenwirkungen ist selbst das nicht. Denn all die positiven Auswirkungen gelten nur beim Knuddelkontakt zwischen vertrauten Personen, bei denen wechselseitig Gefühle für den anderen im Spiel sind und diese entsprechende Signale aussenden. Nur dann werden die genannten Glückshormone freigesetzt. Die Dauer des Kuschelns, die Intensität, die Häufigkeit – all das spielt eine Rolle. Am wichtigsten aber ist das gegenseitige Vertrauen.

Bei sich fremden Personen, die keinen Bezug zueinander haben, kann die Wirkung sich ganz schnell ins Gegenteil verwandeln und die Knuddelattacke bleibt wirkungslos.
Fühlt sich der Gegenüber vom „Knuddelangriff“ überrumpelt oder handelt es sich gar um eine unbekannte Person, bedeutet das Kuscheln sogar puren Stress, da die sonst übliche Distanzzone missachtet wird. Statt Oxytocin wird in diesem Fall das Stresshormon Kortisol ausgeschüttet. Es macht also selbst am Weltknuddeltag keinen Sinn, einfach den nächstbesten Passanten zu umarmen, wenn dieser das nicht möchte. Eine ungewollte Distanzüberschreitung wirkt auf die meisten Menschen bedrohlich und kann schlimmstenfalls sogar als Belästigung aufgefasst werden. Im Zweifel also immer vorher um Erlaubnis fragen. 😉

Heute schon fleißig geknuddelt?

Natürlich ist der Weltknuddeltag (häufig übrigens auch als Weltkuscheltag bezeichnet) kein wirklicher Feiertag, sondern eher ein Tag, der uns daran erinnern soll, dass es zu unser aller Wohlbefinden beiträgt, Gefühle wie Zuneigung und Dankbarkeit auszudrücken und anderen mitzuteilen. Dass dies nicht nur am 21. Januar, sondern so oft wie möglich gesehen soll, liegt auf der Hand.

Inzwischen ist auch die Ernennung einer „knuddelswertesten Person“ zum festen Bestandteil des Weltknuddeltages geworden. Ein Hinweis, dass man den Feiertag nicht allzu ernst nehmen und stets mit einem Augenzwinkern betrachten sollte.

Dennoch ist der Tag eine geniale Idee und eine wunderbare Gelegenheit, den Menschen, die man liebt, mit einer herzlichen Umarmung seine Zuneigung zu zeigen, sie wissen zu lassen, dass man sie wertschätzt, dass sie einem wichtig sind und sie nicht alleine dastehen. Ein bisschen mehr menschliche Wärme im grauen Alltag, davon profitieren wir letztlich alle und die Liebe und die Zuneigung, die wir anderen schenken, bekommen wir hundertfach zurück. Denn anderen Gutes tun, heißt auch, sich selbst Gutes tun.

Sorgen wir also dafür, dass wir mit einem fröhlichen „Ja!“ antworten können, wenn uns demnächst jemand fragt:
„Na, heute schon fleißig geknuddelt?“

Die Alternative für alle Knuddel-Muffel
Wem das Knuddeln ganz und gar zuwider ist, der hat am 21. Januar womöglich dennoch etwas zu feiern: Denn es ist auch internationaler Jogginghosentag! Also rein in die sportlichen Klamotten und bekunde deine Sympathie mit den Freunden der bequemen und überaus lässigen Beinbekleidung. *zwinker* http://www.jogginghosentag.de
Quelle: Weltknuddeltag.de

Heute zum Weltknuddeltag dürft ihr Knuddelkissen verschenken

*alarm* dieses Spezial ist Kostenpflichtig
****e57 Frau
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Vollmond Spezial
Es ist wieder soweit heute haben wir den 1. Vollmond im Jahr 2024

Vollmond am 25. Januar: Das können Sie um die Zeit des Wolfsmondes im Garten erledigen
Gärtnern nach dem Mond liegt im Trend. Und auch im Januar können Sie die Gartenarbeit nach dem Vollmond am 25. Januar ausrichten.
Der erste Vollmond des Jahres 2024 fällt auf den 25. Januar, 18:54 Uhr. Dann steht der Mond auf der Nachtseite der Erde, also auf der Seite der Erde, die der Sonne abgewandt ist. Laut SWR.de strahlt die Sonne bei Vollmond an der Erde vorbei direkt auf die volle Vorderseite des Mondes.
Der Vollmond im Januar trägt auch oft den Beinamen „Wolfmond“, da zu Zeiten der amerikanischen Ureinwohner oftmals Wölfe außerhalb der Orte heulten. Der Okibwe-Stamm in Nordamerika nutzte die Zeit im Januar für Gebete und Reflexion über das neue Jahr. Hierzulande geht es etwas weniger abenteuerlich zu, was nicht heißt, dass Sie im Garten nichts erledigen können.
Im Januar werden die Tage schon wieder länger und die Nächte kürzer, auch wenn die weiteren Synonyme für den Januar-Vollmond wie „Cold Moon“ (Kalter Mond) „Severe Moon“ (Starker Mond) oder „Freeze Up Moon“ (Einfrier-Mond) das nicht widerspiegeln. Aber was können Sie laut Mondkalender im Januar tun?
• Winterschutz überprüfen: Eisige Temperaturen und Sonnenstunden verursachen bei Pflanzen großen Stress. Bei Obstgehölzen ist deshalb ein Weißantstrich sinnvoll.
• Tiere unterstützen: Falls noch nicht geschehen, können Sie Vogelfutter und Nistkästen für Vögel ausbringen. Eichhörnchen freuen sich über Nüsse.
• Gehölze wie Haselnuss, Forsythie oder Holunder schneiden.
Zur Zeit um den Vollmond können Sie auch noch besonders günstig Blumenzwiebeln setzen, wenn Sie dies nicht bereits im November oder Dezember erledigt haben. Wie Lubera berichtet, sollten Sie darauf achten, dass Sie die Zwiebeln in Töpfen dann aber zuerst an einen wärmeren Ort stellen, da sie so denken, es ist Herbst. Danach benötigen Sie dann noch einen Kältereiz, am besten über mehrere Wochen. Quelle: 24Garten

Ab 19 Uhr dürft ihr wieder zum Tanz im Vollmond aufrufen.

*freu2* Kostenfrei
****e57 Frau
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*joyclub* Geburtstag *feuerwerk*
Heute feiert der *joyclub* Geburtstag *sekt* *happybirthday*

Meine Geburtstagswünsche für den *joyclub* und uns alle sind einfach: Genießen wir jeden Atemzug, zelebriere jeden Augenblick und erlebe alles, was wir uns und ihr euch erhoffen.

Also lasst uns alle zusammen feiern *party2* *troet* und anderen Mitgliedern *fans* mit dem *alarm* kostenlosen *alarm* Geburtstags*muffin* das Profil verschönern *wolke7* *cheers*

Also verschenkt fleißig *muffin* an alle dir ihr mögt *kuss* mit euren *tipp* *mail*
****e57 Frau
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Welttag der Feuchtgebiete *smile* *anmach*

+ Welttag der Feuchtgebiete: Wiederherstellung von Auen und Mooren wichtig für Mensch und Natur – Bund und Länder müssen mehr für natürlichen Klimaschutz tun +

Welttag der Feuchtgebiete: Wiederherstellung von Auen und Mooren wichtig für Mensch und Natur

Bund und Länder müssen mehr für natürlichen Klimaschutz tun | BUND-Spezial Boden

Intakte Feuchtgebiete bieten wichtige Ökosystemleistungen
Auen und Moore bedeutend als Wasser- und Kohlenstoffspeicher
Wiederherstellung der Feuchtgebiets-Ökosysteme muss schneller gehen
Berlin. Anlässlich des Welttags der Feuchtgebiete am morgigen Freitag fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) von Bund und Ländern, Auen und Moore schneller wieder herzustellen. Sie sind wertvolle Lebensräume mit wichtigen Ökosystemleistungen. Feuchtgebiete haben eine bedeutende Rolle für den Natur-, Klima- und Hochwasserschutz. Für die Menschen sind sie daher enorm wichtig. Die schweren Hochwasser in Norddeutschland sind dafür nur ein Beispiel aus jüngster Zeit.

Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender: „In Deutschland sind nur noch ein Drittel der ehemaligen Auen vorhanden und über 90 Prozent der ehemaligen Moore entwässert. Speziell Auen-Überflutungsmoore mit ungestörtem Wasserhaushalt gibt es fast gar nicht mehr. Wie alle Feuchtgebiete können Moore und Auen größere Wassermengen aufnehmen, wie ein Schwamm zurückhalten und bei Trockenheit wieder an die Umgebung abgeben. Dies trägt auch zur Abschwächung von Hochwasserwellen bei.“

Aber auch als Kohlenstoffspeicher haben intakte Auen und Moore einen enormen Wert. Regelmäßig überflutete Auen speichern bis zu 30 Prozent mehr Kohlenstoff und damit klimaschädliches CO2 als trockene Gebiete. Dasselbe gilt für Moore, die allein in Deutschland 1,3 Milliarden Tonnen Kohlenstoff im Boden binden.

Bandt: „Die Zerstörung von Auen und Mooren wird durch menschliche Aktivitäten vorangetrieben. Sie werden oft für die Landwirtschaft oder Infrastrukturprojekte trockengelegt. Die vergangenen Hochwasser, Starkregen und Dürren zeigen uns aber, dass wir umsteuern und Feuchtgebiete wiederherstellen müssen. Bund und Länder dürfen beim natürlichen Klimaschutz nicht den Rotstift ansetzen, sondern müssen Maßnahmen vielmehr schnell umsetzen. Dazu gehören eine angepasste Landwirtschaft, Wiedervernässung der Moore, Stopp und Umkehr der Flächenversiegelung und mehr Raum für naturnahe Flüsse und Auen.“

Auen wirken wie Schwämme: Sie speichern Wasser und binden CO2

Durch die regelmäßige Überflutung sind die Böden der Auen in der Regel sehr nährstoffreich. Es kann sich viel Humus anreichern. Teilweise kommt es in Bereichen, die dauerhaft wassergesättigt sind, zu Torfbildung. So entstehen Moorböden innerhalb intakter Auen. Der Torf bzw. der Humus, also die organische Substanz im Boden, sind neben der Bindung von CO2 entscheidend für die Fähigkeit der Böden, Wasser zu speichern.

Die Entwässerung von Mooren und das Abschneiden der Auen von ihren Fließgewässern zur menschlichen Nutzung hat vor allem zwei schwerwiegende Folgen: weniger Überschwemmungsflächen bei Hochwasser und eine schnellere Zersetzung des gespeicherten Kohlenstoffs. Intakte Auen und Moore haben als Wasser- und Kohlenstoffspeicher also einen doppelten Nutzen.

Der BUND setzt sich dafür ein, die Bedeutung des Ökosystems Boden bekannter zu machen. Um die Bedeutung von Böden angesichts der Klima- und Biodiversitätskrise stärker ins Bewusstsein zu bringen, hat der BUND daher im Januar zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung und dem TMG-Thinktank for Sustainability den Bodenatlas 2024 veröffentlicht.

Hintergrund:

Die 1971 beschlossene internationale Feuchtgebietskonvention (Ramsar-Konvention) dient dem Schutz, der Wiederherstellung und der nachhaltigen Nutzung von Feuchtgebieten weltweit. Mit dem Welttag der Feuchtgebiete am 2. Februar wird seit 1997 auf diese Konvention hingewiesen, um die öffentliche Wahrnehmung der Bedeutung von Feuchtgebieten zu fördern.

Mit dem Naturschutzgroßprojekt Lenzener Elbtalaue hat der BUND als großer deutscher Flussverband 420 Hektar Auenlandschaft wiederhergestellt. Dadurch wurde vor Ort der Wasserspiegel beim Elbhochwasser 2013 laut Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) um fast 50 Zentimeter gesenkt. Regelmäßig überflutete Auen speichern zudem bis zu 30 Prozent mehr Kohlenstoff und damit klimaschädliches CO2, reinigen das Wasser und geben es bei Trockenheit nach und nach wieder an die Landschaft ab. Auch im Kampf gegen das Artensterben sind intakte Auen unerlässlich. Aktuelle Untersuchungen zeigen: das Gebiet der Deichrückverlegung bei Lenzen weist überproportional hohe Arten- und Individuenzahlen gegenüber seiner Umgebung auf. Quelle: presse@bund.net


Passend zum *kopfkino* dürft ihr heute einen Schwamm verschicken *liebguck* *teufel* *angel* *ggg*

*alarm* kostenpflichtig *alarm*

Viel Spaß *freu2* beim nass und feucht machen
Bild ist FSK18
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Ab heute beginnen die Karnevalistischen Feiertage! *freu2*

Als Karneval, Fastnacht, Fassenacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastabend, Fastelovend, Fasteleer oder fünfte Jahreszeit bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der vierzigtägigen Fastenzeit gefeiert wird. Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch und dient der Vorbereitung auf das Osterfest.

Der Karneval wird sehr unterschiedlich begangen: Karnevalsumzüge, Musik, Masken und das Verkleiden spielen eine Rolle. Eine ganz eigenständige Vitalität entwickelte der Karneval in Lateinamerika, etwa beim Karneval von Oruro oder dem Karneval in Rio. Bekannt sind auch der Karneval in Venedig, in Kanada der Karneval von Québec, der Mittfasten-Karneval am Sonntag Laetare in Stavelot und anderen Orten der belgischen Ostkantone sowie in Spanien der Karneval von Santa Cruz de Tenerife und der Karneval in Cádiz.

Altertum
Vorläufer des Karnevals wurden bereits vor 5000 Jahren in Mesopotamien gefeiert, im Land mit den ersten urbanen Kulturen. Eine altbabylonische Inschrift aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. gibt Kunde davon, dass unter dem Priesterkönig Gudea ein siebentägiges Fest gefeiert wurde und zwar nach Neujahr als symbolische Hochzeit eines Gottes. Die Inschrift besagt: „Kein Getreide wird an diesen Tagen gemahlen. Die Sklavin ist der Herrin gleichgestellt und der Sklave an seines Herrn Seite. Die Mächtige und der Niedere sind gleichgeachtet.“ Hier wird zum ersten Mal das Gleichheitsprinzip bei ausgelassenen Festen praktiziert und dies ist bis heute ein charakteristisches Merkmal des Karnevals.

In allen Kulturen des Mittelmeerraumes lassen sich ähnliche Feste, die meist mit dem Erwachen der Natur im Frühling in Zusammenhang stehen, nachweisen: In Ägypten feierte man das ausgelassene Fest zu Ehren der Göttin Isis und die Griechen veranstalteten es für ihren Gott Dionysos und nannten es Apokries.

Die Römer schließlich feierten vom 17. Dezember bis 19. Dezember die Saturnalien zu Ehren ihres Gottes Saturnus. Das Fest war verbunden mit einem öffentlichen Gelage, zu dem jedermann eingeladen war. Hinrichtungen wurden wegen der Saturnalien verschoben. Sklaven und Herren tauschten zeitweise die Rollen, feierten und saßen gemeinsam myrtenbekränzt bei Tische, tranken und aßen, konnten jedes freie Wort wagen und überschütteten sich mit kleinen Rosen. Aus den Rosen entstand möglicherweise das in unseren Tagen bekannte Konfetti. Die Römer veranstalteten bereits farbenprächtige Umzüge, bei denen ein geschmückter Schiffswagen umhergezogen wurde.

Jedoch werden in der aktuellen Forschung Termine wie Saturnalien oder Lupercalien als Ursprung des Fastnachtsbrauchtums stark angezweifelt. In vielen Masken, Figuren und Bräuchen scheinen sich auch vorchristliche Riten, beispielsweise solche der keltischen Religion, erhalten zu haben, die den Wechsel vom kalten Winterhalbjahr in das warme und fruchtbare Sommerhalbjahr beinhalten. Den Winter habe man versucht zu vertreiben, indem man sich als Geister, Kobolde und unheimliche Gestalten aus der Natur verkleidete und mit Holzstöcken wild um sich schlug oder mit einer Rassel oder Ratsche (Schnarre) Lärm machte. Bei Fasnachtsbräuchen in Tirol und Südtirol findet die Symbolisierung des Kampfes zwischen Licht und Finsternis, zwischen Gut und Böse, zwischen Frühling und Winter immer noch statt. Beispielhaft dafür ist der Egetmannumzug in Tramin oder das Mullerlaufen in Thaur. Auch das Osterlachen, das „rituelle Auslachen der Gottheit“, gilt als eine mögliche Quelle der Fasnachtsbräuche.[2]

Germanische Theorien (sogenannte Kontinuitätsprämissen) hatten insbesondere während des Nationalsozialismus Konjunktur, werden heute aber teilweise unbewusst noch immer zitiert. Die Skepsis gegenüber allen Theorien, die eine Überlieferung germanischen oder keltischen Brauchtums annehmen, hält seit 1945 ungebrochen an. Es ist aus diesem Grund davon auszugehen, dass über mehrere Jahrhunderte keine Feste ähnlich der Fastnacht stattfanden, sondern diese eher im hohen und späten Mittelalter mit der Fastenzeit entstanden.

Auch in den Südstaaten der Vereinigten Staaten gibt es eine ausgeprägte Karnevalstradition. Man verwendet etwa in New Orleans die französische Bezeichnung Mardi Gras (Fetter Dienstag, Fastnachtsdienstag). Der Karneval in Namibia findet an verschiedenen Orten des Landes statt und hat keinen zeitlichen Bezug zur Fastenzeit mehr. Im deutschen Sprachraum sind Hochburgen das Rheinland und die schwäbisch-alemannische Fastnacht.


Männer seit wachsam heute wird keinem auf den "Schlips getreten"! Denn heute wird keiner mehr da sein auf dem wir Damen treten können. Mit der Schwere, schnipp schnapp schnipp ab, bleibt nur noch ein kurzes Stück stehen. Meine Herren heute haben die Damen das sagen, deshalb passt schön auf sobald ihr Frauen mit Scheren sieht. Denn das kann Folgen für eure Krawatten haben! Quelle: Wikipedia

Mädels traut Euch - es ist unser Tag - lasst uns feiern und fröhlich sein - *sekt* *party* *troet*

Damit auch niemand die tollen Tage vergisst, dürft ihr dem Empfänger einer *mail* eine Narrenkappe aufsetzen! *freu2*


*alarm* Bitte beachtet: Beide Specials sind kostenpflichtig!
****e57 Frau
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Rosenmontag
Die Karnevals- und Faschingszeit erlebt ihren Höhepunkt am Rosenmontag, wenn sich verkleidete Menschen und Wagen in den Städten tummeln. Der Rosenmontag ist traditionell der wichtigste Tag im Karneval. Dann ziehen verkleidete Menschen und geschmückte Fahrzeuge durch die Hochburgen des Karnevals.

Der Name Rosenmontag kommt von Rosensonntag. Dieser Rosensonntag wurde ursprünglich vier Wochen nach Karneval, mitten in der Fastenzeit, gefeiert. An diesem Tag durfte man das Fasten für einen Tag unterbrechen.

Vor allem in *rheinland* und *nrw*wird am Rosenmontag mit großen Umzügen und Mottowagen gefeiert *party*. Narren bevölkern die Innenstädte, Kamellen werden geworfen und gefeiert wird rund um die Uhr. In Köln und Düsseldorf gibt es Deutschlands größte Rosenmontagsumzüge. Quelle: Wikipedia

Karneval
Bei Karnevalswierts wird das ganze Jahr über Karneval gefeiert. Aber woher kommt dieses gesellige Fest überhaupt? Über die genauen Ursprünge des Karnevals sind die Meinungen geteilt. Karnevalswierts stellt hier einige Theorien über die Entstehungsgeschichte des Karnevals und die Bedeutungen von Fasching und Fastnacht vor.

Karneval, Fasching oder Fastnacht – Die Bedeutung
Karneval war ursprünglich ein heidnisches Volksfest, das nach dem Winter den Übergang zum Frühling markierte. Eine Theorie besagt, dass so das Ende des Winters gefeiert und der Frühling begrüßt wurde. Man feierte, indem man aß, was vom Winter übrig geblieben war, um zu verhindern, dass die Lebensmittel während des großen Fastens verdarben. Das Tragen von Faschingskostümen und Karnevalsmasken hatte den Zweck, die bösen Wintergeister zu verjagen.

Carrus navalis und Karneval
Eine zweite Erklärung ist, dass das Fest ursprünglich aus Griechenland kommt. Die Griechen feierten Ende Februar ein dreitägiges Fest zu Ehren des Gottes Dionysos (später Bacchus genannt), die sogenannte Anthesteria. Dionysos ist der Gott des Weines, der Landwirtschaft, der Fruchtbarkeit, des Spaßes und Tanzes. Beim Dionysos-Fest wurde der erste neue Wein ausgeschenkt. Nach der griechischen Mythologie ist Dionysos während dieses Festivals in einem Schiffskarren in die Stadt Hellas eingefahren. Solche Karren werden auf Latein „carrus navalis" genannt, wovon sich das Wort Karneval ableiten lässt.

Der Karneval und die Kirche
Die katholische Kirche war aufgrund der Hingabe an die fleischlichen und irdischen Begierden gegen den heidnischen Karneval und versuchte ihn zu unterbinden. Da das unmöglich war, verband sie das Fest mit der Fastenzeit. Mit Fasching oder Karneval wird der Fastenzeit eine Art Anti-Schöpfung vorangestellt, um die Ablehnung eines gottlosen, erdverbundenen Lebens zu begründen. Der gewöhnliche Mensch konnte ein paar Tage lang erleben, was es bedeutet, wenn an Gottes Stelle der Teufel und der Mensch selbst regieren. Das Fest sollte also eine erzieherische Funktion auf die Gläubigen ausüben.

Die Bedeutung des Worts „Karneval"
Neben der Erklärung des Wortes „Karneval" in Bezug auf den Schiffskarren des Dionysos, könnte das Wort auch eine Zusammensetzung der lateinischen Wörter „carne" und „vale" sein. Diese bedeuten wörtlich „Fleisch" und „Auf Wiedersehen" und sind so ein Hinweis auf die Fastenzeit. Eine andere Erklärung ist, dass „Karneval" von den Wörtern „carne valere" abgeleitet wurde, was „Fleisch regieren" bedeutet und sich auf die Zeit bezieht, in der das Fleisch herrscht. Dies verweist sowohl auf das Essen von Fleisch als auch das Ausleben fleischlicher Begierden, die in dieser Zeit eine wichtige Rolle spielen.

Fasching und Fastnacht
In Ostdeutschland, Bayern und Österreich wird das Wort „Fasching" anstelle von „Karneval" gebraucht. „Fasching" leitet sich aus dem Wort „Fastenschank" ab. Dies bezeichnet den letzten Ausschank alkoholhaltiger Getränke vor der - in früheren Zeiten- noch streng befolgten Fastenzeit. In einigen Regionen Süddeutschlands wird auch das Wort „Fastnacht" verwendet. Seit dem 11. Jahrhundert wurde so der Vorabend des Tages benannt mit dem für Christen die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern begann.

Wie sich zeigt sind die Ursprünge von Karneval, Fasching und Fastnacht nah beieinander. Das wichtigste an diesem Feste ist heute vor allem der Spaß und das richtige Kostüm. Quelle: karnevalswierts

*roseschenk* *regen*

Für mich, für uns soll's rote Rosen regnen
Mir und sollen sämtliche Wunder begegnen
Die Welt sollte sich umgestalten
Und ihre Sorgen für sich behalten (Hildegard Knef)

Nach diesem Song und dem heutigen Rosenmontag lasst es heute:
*roseschenk* *roseschenk* *roseschenk* *roseschenk* *roseschenk* *roseschenk* *roseschenk* *roseschenk* *roseschenk* *roseschenk* *roseschenk* *roseschenk* *roseschenk* regnen

*roseschenk*Rosenmontag *roseschenk*

*beep* Die Rosenmontagsrosen sind kostenlos! *freu* *party*
****e57 Frau
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Valentinstag

Heute am Valentinstag geht es ums Herz. Auch um das Herz eines Mannes, der so beseelt von Christus war, dass er der Legende nach dafür sein Leben gegeben hat.

Märtyrer für die Liebe
Der Heilige Valentin starb den Märtyrertod vermutlich im Jahre 269 nach Christus – an einem 14. Februar. Er wurde von Soldaten des römischen Kaisers Claudius II. wegen des öffentlichen Bekenntnisses zu seinem christlichen Glaubens ermordet. Für Valentin war Christus die große Liebe. Ihm wollte er nachfolgen. Er war so voller Leidenschaft, dass er ganz genau wusste, wie es sich anfühlt, von ganzem Herzen "entflammt" zu sein.

Die Legende erzählt, der Heilige Valentin habe römische Legionäre, denen es verboten war, nach christlichem Ritus zu heiraten, heimlich getraut. Liebenden soll er bunte Blumensträuße geschenkt haben. Dieser Brauch hat sich zum Gedenktag des Heiligen Valentin bis heute gehalten. In vielen Gemeinden ist es inzwischen Tradition, Paare zum Valentinstag zu segnen.

Der Gedenktag des hl. Valentinus am 14. Februar wurde von Papst Gelasius im Jahre 496 für die ganze Kirche eingeführt, 1969 jedoch aus dem römischen Generalkalender gestrichen. An den Schutzpatron der Liebenden wird heute in vielen Gemeinden mit ökumenischen Segnungsgottesdiensten, in denen Ehepaare gesegnet werden.

❤ Der Valentinstag wurde erstmals im 14. Jahrhundert mit der romantischen Liebe assoziiert. In England des 18. Jahrhunderts entwickelte es sich zu einer Gelegenheit, bei der Liebende ihre Gefühle füreinander zum Ausdruck brachten.

Der Valentinstag ist ein Feiertag, der sich nicht nur auf verliebte Paare beschränkt. Er ist die perfekte Gelegenheit, allen Menschen, die uns nahestehen, Liebe zu zeigen *herz4*
Quelle: Wikipedia

Deshalb ist heute nicht nur der Tag der Liebenden ... sondern auch ein Tag, um lieben Freunden mal DANKE zu sagen *liebhab* -

Schön ist es, dass es dich/euch gibt! *herz*

Zu diesem Anlass dürft ihr heute ein *herz* los schicken um Freude zu verbreiten...

*beep* Die Herzen sind kostenlos! *freu2*

Ihr dürft aber auch den guten Amor los schicken, damit er mit seinem Liebespfeil hoffentlich, das *herz* des Empfängers treffen kann .....

*alarm** Der Liebespfeil ist kostenpflichtig!
****e57 Frau
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Vollmondspezial
Der zweite Vollmond des Jahres 2024, der Schneemond, ist heute am Samstag, den 24. Februar 2024 um 13:31 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) erwartet Euch der zweite spektakuläre Vollmond des Jahres im Sternbild Löwe.

Es wird ein Mikromond sein – das Gegenteil eines Supermondes. Erfahre, was ein Mikromond ist, warum der Februar-Vollmond Schneemond heißt und wann er am besten zu beobachten ist.
Februar-Vollmond im Löwen 2024.

Im Allgemeinen kann der Vollmond im Februar in einem von drei Sternbildern stehen: den Tierkreissternbildern Löwe und Krebs sowie dem kleinen Nicht-Tierkreissternbild Sextant, das direkt neben dem Löwe steht.

In den meisten Jahren, so auch 2024, steht der Vollmond im Februar im Sternbild Löwe.

Das nächste Mal wird er 2026 im Sternbild Krebs und 2029 im Sternbild Sextant stehen.

Selten gibt es überhaupt keinen Vollmond im Februar. Das passiert einmal alle 19 Jahre: das letzte Mal 2018 und das nächste Mal 2037.

Manchmal wird er auch „Schwarzer Mond“ genannt, aber das ist nicht die einzige Bedeutung dieses Begriffs.

Erster Mikromond im 2024.

Ein Mikromond tritt auf, wenn ein Vollmond mit dem Apogäum zusammenfällt (dem Zeitpunkt, an dem unser Erdtrabant am weitesten von der Erde entfernt ist). Laut dem Kalender des ehemaligen NASA-Astrophysikers Fred Espenak wird der Vollmond im Februar 2024 der erste Mikromond des Jahres sein.

Für Beobachter bedeutet dies, dass der Mond möglicherweise etwas kleiner als gewöhnlich erscheinen wird.

Der Zeitpunkt des Mondaufgangs variiert je nach Standort.

Traditionell wird der Februar-Vollmond in Nordamerika und Europa als Schneemond bezeichnet. Im Gegensatz zu einigen anderen Vollmondnamen (wie Wurm-Mond oder Rosa Mond) spricht dieser Name für sich selbst und bedarf keiner großen Erklärung.

Der Februar ist der Monat mit den stärksten Schneefällen in Nordamerika, weshalb die amerikanischen Ureinwohner ihn auch als Schneemond bezeichneten. Einige Stämme nannten ihn auch den Hungermond, weil die Jagd unter den rauen Wetterbedingungen schwierig war.

Der letzte Vollmond vor dem Frühlingsäquinoktium wird in der angelsächsischen Tradition als Lenzmond bezeichnet.

In diesem Jahr ist es der Vollmond im Februar. Das Wort „Lenzenzeit“ stammt aus den germanischen Sprachen und bedeutet Frühling oder „Verlängerung des Tages“.

Februar - Vollmond - Hornung.

Der Februar-Vollmond wird im Altdeutschen auch Hornung genannt. Der Begriff stammt daher, dass Hirsche zu dieser Zeit ihr altes Geweih abwerfen. Das neue Geweih beginnt nun zu wachsen.

Alternative Namen zum Februar Vollmond
Verschiedene Kulturen gaben dem Februar-Vollmond unterschiedliche Namen. Hier sind einige von ihnen:
• Chinesisch: Knospenmond
• Keltisch: Eismond
• Cree: Adlermond
• Cherokee: Bony Moon
• Südliche Hemisphäre: Getreidemond, Gerstenmond, Roter
Mond, Hundemond.

Welcher Stern steht neben dem Mond im Februar?
Laut dem astronomischen Kalender in der App Sky Tonight wird der Mond zwei Himmelsobjekte treffen, bevor er seine Vollmondphase erreicht:

• Am 21. Februar 2024 um 01:54 Uhr MEZ (00:54 Uhr GMT) wird der Mond Pollux (1,2 mag), den hellsten Stern im Sternbild Zwillinge, in einer Entfernung von 1°48' passieren;

• Am 22. Februar 2024 um 03:13 Uhr MEZ (02:13 Uhr GMT) wird der Mond 3°42' vom Bienenstock-Sternhaufen (mag. 3,1) entfernt sein. Bei dunklem Himmel kann der Bienenstock mit bloßem Auge sichtbar sein, aber der helle Mond wird ihn wahrscheinlich überstrahlen.

• Am 23. Februar 2024 um 23:45 Uhr MEZ (22:45 Uhr GMT) wird der Mond 3°36' von Regulus (1,4 mag), dem hellsten Stern im Sternbild Löwe, vorbeiziehen. Regulus ist hell genug, um auch bei Vollmond sichtbar zu sein. Quelle: Sky Tonight

*freu2* Heute Abend a 19:00 Uhr dürft ihr den Schneemond mit einem Tanz begrüßen. Ladet alle eure Freunde dazu sein. *wolf*

*freu2* dieses Spezial ist wie jeden jeden Monat kostenlos *freu*
****e57 Frau
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Weltfrauentag:
6 Gründe, wieso dieser Tag so wichtig ist:

EMOTION REDAKTION
Weltfrauentag am 8. März 2023: Nutzen wir den Tag, um auf Gleichberechtigung und Frauenrechte aufmerksam zu machen. Wieso das immer noch so wichtig ist, erklären wir hier.

Weltfrauentag am 8. März 2023
Der 112. Internationale Frauentag/ Weltfrauentag 2023 wird am 8. März gefeiert. Die Pandemie-Jahre haben die Gleichberechtigung besonders in Gefahr gebracht. Statistiken belegen, dass Corona uns um Jahrzehnte zurückgeworfen hat. Während der Pandemie waren es vor allem Frauen, die neben ihrem Job im Homeoffice noch die Betreuung und das Homeschooling der Kinder übernommen haben.

Mütter arbeiten im Vor-Corona-Vergleich in geringerem Stundenumfang als Väter oder verlagern ihre Arbeitszeit häufiger auf den Abend oder das Wochenende, so zeigen es Zahlen des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

Der verzweifelte Protest im Land klingt zwar laut – wir denken an den Hashtag #coronaeltern – verhallte aber nahezu ungehört. Umso wichtiger, in diesem Jahr am Weltfrauentag auf Missstände aufmerksam zu machen!

Es hat sich in den vergangenen Jahren aber auch etwas zum Positiven verändert: Die Frauenquote ist da! Bis Ende 2025 muss in den Vorständen börsennotierter und paritätisch mitbestimmter Unternehmen mindestens eine Frau sitzen, wenn dieser Vorstand mehr als drei Mitglieder hat. Und auch die EU-Staaten haben sich auf eine europaweite Frauenquote für börsennotierte Unternehmen geeinigt. Das Ziel: Bis Ende 2026 sollen Frauen 40 Prozent der Aufsichtsräte ausmachen.

Weltfrauentag – Feiertag in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern
Der Weltfrauentag wird am 8. März gefeiert. 2019 gab es eine Neuheit in Deutschland: In Berlin wurde der internationale Frauentag ein gesetzlicher Feiertag. In Mecklenburg-Vorpommern ist es ab diesem Jahr soweit: Der Weltfrauentag ist ein gesetzlicher Feiertag.

Blumen helfen nicht – Feminist*innen nennen es den Frauenkampftag
Häufig liest man, der Weltfrauentag solle daran erinnern, wie Frauen für ihre Rechte gekämpft haben. Bis heute ist es Tradition, Frauen an diesem Tag Blumen zu schenken, um ihnen Respekt und Wertschätzung entgegenzubringen. Doch der Kampf für Gleichberechtigung ist (leider) noch nicht zu Ende. Auch 2022 leben wir noch in patriarchalen Strukturen, Frauen übernehmen einen Großteil der unbezahlten Sorgearbeit und werden auch in der Lohnarbeit schlechter bezahlt. Jede dritte Frau in Deutschland wird mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt. Frauen brauchen und wollen Gleichberechtigung, nicht nur auf dem Papier, sie wollen gleiche Chancen, gleiche Löhne, gewaltfreie Beziehungen, faire Arbeitsbedingungen, Strafen für Täter, ein Leben ohne Angst – keine Blumen. Der Weltfrauentag wird daher auch als Frauenkampftag oder feministischer Kampftag bezeichnet und von zahlreichen Demonstrationen begleitet. Denn wir Frauen wollen keine Dankbarkeit dafür, dass wir das Patriarchat am Laufen halten, in dem echte Gleichberechtigung nicht möglich ist – wir wollen uns gegen das Patriarchat stellen, damit alle Menschen die gleichen Chancen bekommen. Egal, welches Geschlecht, welche Hautfarbe, Religion oder Herkunft sie haben. Und dafür müssen wir (nicht nur am 8. März) auch weiterhin kämpfen.

Weltfrauentag: Auf fehlende Gleichberechtigung hinweisen
Für den Kampf um die Gleichberechtigung ist es ein Erfolg, dass in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern der Weltfrauentag ein Feiertag geworden ist, denn so bekommt die Thematik eine ganz neue Aufmerksamkeit. Der Tag hat aber auch eine lange Geschichte, wir nehmen euch mit auf eine kleine Zeitreise...

Erster Weltfrauentag: vor über hundert Jahren
Es ist bereits über 100 Jahre her, dass der Weltfrauentag eingeführt wurde: Initiiert von Clara Zetkin, einer deutschen Frauenrechtlerin und Sozialistin, fand der Frauentag zum ersten Mal am 19.03.1911 statt, ein paar Jahre später wurde er auf den 8. März gelegt. Clara Zetkin ging es nicht nur um die Gleichberechtigung, sondern auch um das Wahlrecht für Frauen. Anfang des 20. Jahrhunderts durften Frauen in nahezu keinem Land der Welt wählen.

Ein Tag für Frauen - auf der ganzen Welt
Das Frauenwahlrecht wurde in Deutschland acht Jahre später, 1919, eingeführt und der Frauentag etablierte sich, wurde ab 1933 wieder verboten. Das nationalsozialistische Regime strich den Tag, anschließend geriet er in Vergessenheit. Erst Ende der 1960er Jahre rückte er durch das Wiederaufkommen der Frauenbewegung erneut in den Fokus.

Wieso man den Weltfrauentag feiern sollte
Ihr fragt euch, wieso ihr am 8. März den Weltfrauentag feiern sollt? Hier sind 6 Gründe, weshalb der internationale Frauentag wichtig ist und man sich für Frauenrechte und die Gleichberechtigung einsetzen sollte:

Grund 1: Frauenrechte sind Menschenrechte
Jeder Mensch sollte die gleichen Rechte haben und dazu gehören auch Frauen. Bereits 1993 wurde auf der Menschenrechtsweltkonferenz festgelegt, dass die volle und gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am politischen, bürgerlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben, auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene, und die Beseitigung aller Formen der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts vorrangige Ziele der internationalen Gemeinschaft sind. Es wurde zwar schon Einiges erreicht, aber es gibt trotzdem noch viel zu tun!

Grund 2: Gender Pay Gap
Ziemlich ungerecht: Der Gender Pay Gap beschreibt die Differenz zwischen dem Arbeitslohn von Männern und Frauen. Frauen verdienten 2020 für dieselbe Arbeit laut Statistischem Bundesamt immer noch 18 Prozent weniger als Männer. Damit ist Deutschland in der EU eines der Schlusslichter. Eine Aktionen, die sich für gleichen Lohn einsetzt ist zum Beispiel der Equal Pay Day, der 2023 am 7. März begangen wird.

Grund 3: Veraltete Rollenbilder nachteilig für Frauen
Die Mutter bleibt zu Hause beim Kind, der Vater bringt das Geld nach Hause: Immer noch wird dieses Modell in vielen Familien als "normal" angesehen und gelebt. In dieser Konstellation haben Frauen langfristig das Nachsehen: Nach einem längeren Ausstieg ist die Rückkehr in den alten Beruf meist schwierig, außerdem arbeiten Frauen mit Kindern sehr viel häufiger als Männer in Teilzeit und verdienen insgesamt weniger Geld.

Grund 4: Internationale Frauenrechte
Weltweit sind insbesondere Frauen Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution, werden zwangsverheiratet oder erhalten keinen Zugang zu Bildung. In Afghanistan wurden die Rechte von Frauen und Mädchen seit der Machtübernahme der Taliban massiv eingeschränkt. Am Weltfrauentag kämpfen wir für die Rechte aller Frauen weltweit, für deren Sicherheit und Selbstbestimmung.

Grund 5: Frauen sind von Altersarmut bedroht
Abhängigkeit oder Armut: Durch einen längeren Ausstieg aus dem Job sind Frauen viel öfter von Altersarmut bedroht als Männer - oder finanziell abhängig vom Ehemann. Auch das Steuerrecht begünstigt die Eigenständigkeit von Frauen nicht gerade: Ist man verheiratet, dann beschert einem das Ehegattensplitting erhebliche Vorteile bei der Besteuerung des Gehalts. Alleinerziehende haben das Nachsehen und müssen oft mehr Steuern zahlen.

Grund 6: Kaum Bewegung in den Chefetagen
Zwar bekunden die meisten deutschen Unternehmen offiziell, dass sie sich mehr Diversität und mehr Frauen in den obersten Führungsebenen wünschen. Passiert ist aber wenig. Zuletzt kam der Wandel nur in Mini-Schritten voran, wie der Gender Diversity Index 2022 der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) dokumentiert. BCG analysiert dafür jährlich die größten 100 deutschen Unternehmen, die in den Indizes DAX, M-DAX und S-DAX gelistet sind. Das Ergebnis: Der Frauenanteil in den deutschen Vorstandsetagen liegt derzeit nur bei 15 Prozent. Das ist eine kleine Verbesserung von zwei Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Im europäischen Vergleich steht Deutschland mit dieser Frauenquote auf dem 24. Platz.

Historische Ereignisse zum Weltfrauentag
Kurze Haare tragen, ein eigenes Bankkonto eröffnen, den Nachnamen behalten, am Arbeitsplatz gleich behandelt werden: Wir haben schon viel geschafft, aber es ist auch noch viel zu tun! Seit 112 Jahren feiern wir den Weltfrauentag. Wir haben (fast) 99 historische Ereignisse von Politik bis Popkultur gesammelt, die Frauen seither bewegt haben. Schaut euch unsere Highlights an.

1921 ist das Jahr, seit dem der Weltfrauentag am 8. März gefeiert wird.

Short hair, don’t care: Kurze Haare sorgen in den 20ern für Freiheit auf Frauenköpfen

Lichtblick der 30er Marlene Dietrich macht Hosenanzüge salonfähig.

1946 Bauch frei! In Frankreich wird der Bikini erfunden.

1958 Das Gleichberechtigungsgesetz tritt in Kraft, ohne echte Verbesserungen im Alltag. Ausnahme: Frauen dürfen ohne Genehmigung ihres Mannes Auto fahren.

1962 Frauen dürfen ein eigenes Bankkonto eröffnen.

1960er Mit dem Minirock beginnt eine neue Ära. Alice Schwarzer wird bei uns zur Symbolfigur des Feminismus. In den USA verbrennen Aktivistinnen ihre BHs.

1971 374 Frauen – darunter Romy Schneider und Senta Berger – bekennen im Magazin Stern: „Wir haben abgetrieben!“

1974/75 Frauenzentren, Frauenbuchläden und Frauenkneipen werden eröffnet. Ab den 80ern werden „Frauenthemen“ auch von „normalen“ Buchhandlungen und Verlagen entdeckt.

1976 In Berlin öffnet das erste „Haus für geschlagene Frauen“.

1976 Männer dürfen den Nachnamen ihrer Frau annehmen.

1977 Das Eherecht schafft die „Hausfrauenehe“ ab. Bis dato war die Frau „zur Haushaltsführung verpflichtet“. Berufstätig durfte sie nur mit Einverständnis des Mannes sein und wenn sie ihre „familiären Verpflichtungen nicht vernachlässigt“. Auch das Scheidungsrecht wird reformiert. In diesem Jahr spricht der Deutsche Presserat erstmals eine Rüge wegen Sexismus aus.

1978 Für Vergewaltigungsopfer wird ein Notruf eingerichtet.

1970er Feministische Lehre und Forschung kommt an die Unis.

1980 Das Gesetz zur Gleichbehandlung am Arbeitsplatz wird im Bundestag verabschiedet.

1985 Der Begriff Gender-Mainstreaming fällt zum ersten Mal: Ungleichbehandlung aller Gender in allen Bereichen soll verhindert werden.

1986 Das erste Bundesfrauenministerium wird eingerichtet.

Zeigt her eure Unterwäsche! Madonnas Cone Bra wurde 1990 legendär

1993 Heide Simonis wird die erste Ministerpräsidentin.

1994 Frau und Mann dürfen nach der Heirat beide ihre Nachnamen behalten.

1997 Endlich ist Vergewaltigung in der Ehe als Straftat zu ahnden. Der Bundestag beschließt dies mit überwältigender Mehrheit.

1998 „Sex and the City“ läuft in den USA an: Weibliche Sexualität wird serientauglich.

2001 Der erste Girls’ Day findet bei uns statt! Die Zeitschrift „Emma“ hatte den Töchter-Tag gegen die „typischen Frauenberufe“ lange gefordert.

2001 In Deutschland wird die „eingetragene Partnerschaft“ Gesetz und die Rechte homosexueller Paare werden gestärkt.

2003 Die Sicherheitsverwahrung von Sexualstraftätern kann nachträglich angeordnet werden.

2005: Angela Merkel wird die erste Bundeskanzlerin

2006 Der Bundestag beschließt das Elterngeld.

2006 Die Bibel in „geschlechtergerechter Sprache“ erscheint.

2010 Die Deutsche Telekom führt die Frauenquote ein und entfacht damit die Diskussion um Frauen in Führungspositionen neu.

2013 #aufschrei-Debatte über Alltagssexismus.

2016 In DAX-Unternehmen gilt nun eine Frauenquote von 30 Prozent.

2016 wird das Sexualstrafrecht reformiert: Nein heißt Nein! Auch wenn Frauen es "nur" sagen

2017 Weltweit gehen beim Women’s March am Tag nach Trumps Amtseinführung Hunderttausende auf die Straße.

Die Bräute dürfen sich jetzt küssen! Seit 2017 dürfen homosexuelle Paare bei uns endlich heiraten.

2017 Zahlreiche Frauen beschuldigen den Filmproduzenten Harvey Weinstein der sexuellen Belästigung und Vergewaltigung. #MeToo und die Time ’s-Up-Bewegung bringen das Thema sexualisierte Gewalt zurück auf die Tagesordnung.

2018 Island setzt sich als erstes Land zum Ziel, bis 2022 den Gender Pay Gap vollständig zu schließen.

2019 Diskussion um den Frauenanteil in unserem Bundestag.

2020 Menstruationsartikel gelten nicht mehr als Luxus, die Mehrwertsteuer darauf sinkt
. Quelle: emotion.de/gesellschaft/weltfrauentag

Zum heutigen Weltfrauentag dürft ihr einen Blumenstrauß
einen Diamanten und einen Vibrator verschenken

*alarm*der Blumenstrauß und der Diamant sind kostenpflichtig *alarm*

*freu* der Vibrator ist kostenlos *freu2*
****e57 Frau
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Schnitzel- und Blowjob-Tag
Wir Deutsche feiern nicht nur, sondern brauchen dazu stets einen Anlass.

Sollte es laut Kalender mal keinen offiziellen Feiertag geben, so generiert man sich einen oder nutzt den Schniblo Tag (auch Schniblow, Schniblotag oder Schnitzel-Blowjob-Tag), um sich mal so richtig verwöhnen zu lassen.

An diesem inoffiziellen Feiertag steht der sexuelle Akt in Verbindung mit Essen im Vordergrund.

Die Reihenfolge hierbei bestimmen die glücklichen Herren, welchen dieser Feiertag insbesondere zuteil sein soll.

Der Schniblo Tag – die ungezwungene Alternative.

Wer als Mann kennt es nicht?

Der Valentinstag steht an, schon geht das Gerenne um die besten Blumen im Supermarkt, an der Tankstelle oder beim Lieblingsblumenladen im Ort an.

Doch wofür?
Man möchte dem oder der Gegenüber eine besondere Ehre erweisen und den Tag nutzen, der besseren Seite etwas Gutes zu tun.

Selten beschenken Frauen an diesem Tag ihr Gegenüber.

Genau deswegen wurde der Schniblo-Tag eingeführt. Dieser stellt im Prinzip den Gegenpart zum Valentinstag dar.

Doch was bedeutet nun Schniblo? Schneidet man an dem Tag das beste Stück des Mannes ab? Oder muss wie beim Karneval die Krawatte unter dem Einsatz einer Schere weichen?

Weit gefehlt, diese Wortkreation setzt sich aus dem deutschen Wort „Schnitzel“ und dem englischen Begriff „Blowjob“ zusammen.
Zusammen ergibt das den „Schnitzel- sowie Blowjob-Tag“.

Da die Bezeichnung „Schnitzel Blowjob Tag“ zu lang ist und auch uncool klingt, einigte man sich deshalb auf „Schniblo Tag“ (auch Schniblow).

Viele fragen sich nun, wann dieser besondere Tag stattfinden soll.

Schon seit geraumer Zeit wird der Schniblo Tag genau einen Monat nach dem bekannten Valentinstag veranstaltet.

Zu diesem Anlass präsentieren Männer dem Gegenüber intime und rasierte beziehungsweise unrasierte Tatsachen mit der Hoffnung, dass dies durch einen Blowjob honoriert wird.
Ob man vorher ausgiebig isst und sich ein Schnitzel zu Gemüte führt, welches beispielsweise von der Partnerin zubereitet wird oder dies erst hinterher nach dem Blowjob verzerrt, bleibt einem als glücklichen Mann selbst überlassen. Fakt ist, dieser Tag wird genau wie der Valentinstag als Anlass der gelebten Liebe angesehen. Sicherlich kann sich die Partnerin beziehungsweise je nach Lebensausrichtung der Partner auch selbst als Schnitzel präsentieren. Auch wenn das an der eigentlichen Bedeutung ein Stückweit vorbeigeht, was die Fleischeinlage als Namensgeber für diesen besonderen Tag aussagen soll.

Geschichtliches sowie Wissenswertes zum Schnitzel & Blowjob Tag am 14. März
Der Schniblo Tag wurde erstmals im Jahr 2008 in den Vordergrund gehoben. Seit da an stiegen die Popularitätswerte dieses Anlasses fortlaufend an. Von da an, wird der Schniblotag jedes Jahr am 14. März gefeiert, ein Datum, dass sich viele im Kalender anstreichen. Wie und ob der Tag auch von Frauen gefeiert wird, welche in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung leben, sei mal da dahingestellt. Vielleicht wird dieser dann anders bezeichnet, eventuell als Schnileck-Tag, wer weiß das schon.

Schnitzel Blowjob Tag: Geschichtliches sowie Wissenswertes zum Schniblo TagOb so oder so, jeder Feiertag, welcher nicht offiziell von Bedeutung ist, kann als besonders und humorvoll zugleich angesehen werden. Wer nun nach Gleichberechtigung und Gendering schreit, sollte sich fragen, ob es jedem Mann gefällt, an dem Tag nur auf das eine neben dem Schnitzelessen reduziert zu werden. Am Ende ist es eine Einstellungssache, ob man den Schniblo Tag gut oder schlecht findet. Zu bedenken ist, auch anerkannte Feiertage wie Weihnachten oder Ostern wird von Nichtchristen gefeiert. So gesehen ist immer ein Stück Toleranz gefragt, wenn es um das Feiern geht.

Der Schniblo Tag selbst wurde bereits 2002 in Amerika erfunden. Dort wird er als „Steak and BJ Day“ bezeichnet. Was in etwa von der Bedeutung her gleich kommt mit dem deutschen Schniblo Tag. Ziel von den Initiatoren war es, eine Gerechtigkeit für Männer zu schaffen, welche als ausgleichend zum Valentinstag anzusehen ist. Ob Schnitzel oder Steak spielt sowohl in Amerika als auch Deutschland keine Rolle. Auch die Zubereitungsart im Allgemeinen ist hierbei irrelevant. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden!

Schnitzel-Blowjob Tag: Traditionen in der Vergangenheit
Traditionen, welche wir heutzutage leben, würde es nicht geben, wenn diese in der Vergangenheit von niemanden geschaffen worden wäre. Alles, was gut ist, verdient eine Fortsetzung, so auch der Schniblotag, meinen die Menschen, welche den Anlass jedes Jahr aufs Neue zu diesem Zeitpunkt begehen. Ob man wirklich einen Anlass braucht, um Schnitzel zu essen oder Blowjobs zu realisieren, muss jeder für sich selbst wissen. Genauso kann man statt zum Valentinstag auch an deren Tagen im Jahr der besseren Hälfte zeigen, wie sehr man die Person mit den jeweiligen Vorzügen schätzt. Liebe braucht keine festen Anlässe, um aktiv gelebt zu werden.

Dennoch erinnern uns alle Feiertage, wie und auf welche Art Menschen an diesen ihre freie Zeit verbringen. Manche arbeiten sogar förmlich auf diese hin oder planen beispielsweise am Schniblo Tag auch noch andere Aktivitäten mit ein. Manche realisieren den Schniblo Tag mit Freunden in geselliger Runde, vielleicht auch als Partnertauschangebot oder gehen zusammen mit der besseren Hälfte in einen Swingerclub, um dem Tag eine gewisse Krone aufzusetzen.

Aufmerksamkeiten zum Schniblotag
Der „Schniblo Tag“ ist zwar ein informeller und humorvoller Feiertag, aber es gibt immer noch Möglichkeiten, ihn mit passenden Aufmerksamkeiten oder Geschenken zu feiern. Hier sind einige Ideen:

T-Shirts oder Pullover: Ein T-Shirt oder Pullover mit einem lustigen oder cleveren „Schniblo Tag“-Spruch könnte eine humorvolle Geste sein. Es gibt viele Online-Shops, die solche personalisierten Kleidungsstücke anbieten.
Tassen: Eine Tasse mit einem „Schnitzel Blowjob Tag“-Motiv könnte eine weitere lustige Geschenkidee sein, besonders wenn Ihr Partner ein Kaffeeliebhaber ist.
Kochbuch: Da ein Teil des „Schniblo Tags“ das Essen von Schnitzel beinhaltet, könnte ein Kochbuch mit verschiedenen Schnitzelrezepten eine passende und nützliche Geschenkidee sein.

Gourmet-Schnitzel-Kit: Ein Paket mit hochwertigen Zutaten für die Zubereitung eines exquisiten Schnitzels könnte auch eine gute Idee sein.
Humorvolle Karten: Eine humorvolle Karte, die den „Schniblo Tag“ erwähnt, könnte eine leichte und witzige Art sein, den Tag zu feiern.
Es ist wichtig, dass alle Geschenke und Aufmerksamkeiten zum „Schniblo Tag“ im Geist des Humors und der Zustimmung gegeben und empfangen werden. Es sollte immer daran erinnert werden, dass der Tag hauptsächlich als Witz gedacht ist und nicht als feste Regel oder Erwartung. Quelle: fulda-online.de

Heute feiern wir den wenig bekannten Ehrentag! *oh2*

Heute am Tag des Schnitzels *essen* und Blowjobs *blowjob* - der Valentinstag für Männer, da könnt Ihr an Eure *mail* Schnitzel für Eure Lieben anhängen. Wer möchte kann auch ein Blowjob *blowjob* hinzufügen *floet*

*beep* Bitte beachtet: Die deftige Nahrung ist kostenpflichtig!
****e57 Frau
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St. Patrick's Day
Am 17. März ist Saint Patrick’s Day. Längst ist das Datum über die Grenzen Irlands hinaus ein beliebter Tag, um mit Freunden ausgelassen zu feiern

Kobolde, Kleeblätter und grünes Bier
St. Patrick’s Day: Was hat es mit dem Feiertag auf sich?

Ausgelassene Feierlaune bei der St. Patrick's Day Parade in Dublin.

Wenn sich Pubs mit Kleeblättern und Kobolden schmücken und mancherorts Flüsse und Bier grün gefärbt werden, ist klar: Der St. Patrick’s Day ist da.

Wir werfen einen Blick auf den traditionsreichen irischen Feiertag.

Der St. Patrick’s Day findet immer am 17. März statt. In diesem Jahr fällt der Feiertag auf einen Sonntag.

Beim St. Patrick’s Day handelt es sich um den Gedenktag des heiligen Patrick, einem irischen Bischof, der vermutlich im 5. Jahrhundert lebte. St. Patrick soll als erster christlicher Missionar in Irland gewirkt haben.

Sowohl in der römisch-katholischen als auch der anglikanischen Church of Ireland wird der St. Patrick’s Day zu Ehren des irischen Schutzpatrons als sogenanntes Hochfest gefeiert.

Als Nationalheiliger Irlands ist der St. Patrick’s Day natürlich in erster Linie in der Republik Irland und in Nordirland ein wichtiger Gedenk- und Feiertag. Auch im britischen Überseegebiet Montserrat und in Neufundland (Kanada) ist St. Patrick’s Day ein gesetzlicher Feiertag.

Darüber hinaus spielt der Feiertag in vielen englischsprachigen Ländern, zuvorderst den USA und Kanada, eine große Rolle.

Besonders Städte mit hohem irischstämmigen Bevölkerungsanteil wie Boston, New York oder Chicago veranstalten zum St. Patrick’s Day große Paraden, die auch im Fernsehen übertragen werden.
Quelle: http://www.rnd.de/wissen/st-patrick-s-day

Heute feiern wir im den St. Patrick´s Day mit und dürfen allen unseren Freunden ein Kleeblatt senden.

*alarm* Dieses Spezial ist kostenpflichtig *alarm*
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Frühlingsanfang
Der kalendarische Frühlingsbeginn und das Ende des Winters fällt auf die Frühlings-Tagundnachtgleiche. Nach meteorologischer Definition beginnt das Frühjahr jedoch schon ein paar Wochen früher.

Auf der Nordhalbkugel der Erde, also unter anderem in Deutschland und im restlichen Europa, beginnt der Frühling am 20. März 2024 um 04:06 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ).

Das kalendarische Frühjahr beginnt immer zur Frühlings-Tagundnachtgleiche, wenn die Sonne genau über dem Äquator steht. Im März wandert der subsolare Punkt – also der Ort, über dem die Sonne im Zenit (genau senkrecht) steht – von Süden nach Norden und sorgt auf der Nordhalbkugel für längere Tage und steigende Temperaturen. In Europa beginnt zu diesem Zeitpunkt der Frühling.

Im September überquert der subsolare Punkt den Äquator wieder Richtung Süden und läutet so den Frühling auf der Südhalbkugel ein. Nördlich des Äquators beginnt dann der Herbst.

Warum wandert die Sonne im Jahresverlauf nach Norden oder Süden?

19. März, 20. März, 21. März – oder 1. März?

Die März-Tagundnachtgleiche findet nicht jedes Jahr am selben Tag statt. Außerdem hängt das örtliche Datum von der Zeitzone ab. In der mitteleuropäischen Zeitzone, in der auch Deutschland liegt, findet die Frühlings-Tagundnachtgleiche in den nächsten Jahrzehnten immer am 20. März statt. In diesem Jahrhundert fiel sie 2011 zum letzten Mal auf den 21. März, im Jahr 2048 wird sie erstmals auf den 19. März fallen.

Meteorologischer Frühlingsanfang 2024
In der Meteorologie wird derweil eine andere Definition verwendet: Hier beginnen die Jahreszeiten immer am ersten Tag des Monats, in den der kalendarische Termin fällt. Der Frühling beginnt danach also bereits am 1. März 2024.

Meteorologen verwenden diese Definition, um vier Jahreszeiten von konstanter Länge zu erzeugen und so die statistische Vergleichbarkeit von Wetteraufzeichnungen und Klimadaten über längere Zeiträume zu gewährleisten.

Tageslänge: größte tägliche Veränderung des Jahres
Während die Tage um die Sommersonnenwende und Wintersonnenwende jedes Jahr kaum länger oder kürzer werden, erreicht die tägliche Veränderung der Tageslänge um die Frühlings-Tagundnachtgleiche und Herbst-Tagundnachtgleiche ihr größtes Ausmaß.

Der tägliche Unterschied hängt jedoch auch vom Breitengrad ab. Je weiter man sich vom Äquator entfernt, desto rasanter wächst bei der Tagundnachtgleiche die Tageslänge. In den Polargebieten, wo im Winter Polarnacht herrscht und im Sommer die Mitternachtssonne am Himmel steht, ist die tägliche Veränderung naturgemäß am größten.

In Europa macht die Tageslänge zum Frühlingsbeginn aber auch recht große Sprünge. So wachsen die Tage zum Beispiel in Hamburg in dieser Jahreszeit um ganze 4 Minuten und 16 Sekunden. Weiter südlich ist der Unterschied etwas kleiner: In Zürich stehen jeden Tag immerhin 3 Minuten und 25 Sekunden mehr Tageslicht zur Verfügung.

Deutschland, Österreich, Schweiz: Wo geht die Sonne zuerst auf?

Tag und Nacht sind bei Tagundnachtgleiche nicht gleich lang
Wenn die Sonne genau über dem Äquator und im rechten Winkel zur Erdachse steht, bestrahlt sie im Laufe eines Tages alle Erdregionen zu gleichen Teilen. Da ein Tag auf der Erde ungefähr 24 Stunden dauert und die Sonne immer genau eine Hälfte der Erdoberfläche bestrahlt, sollten also alle Erdregionen genau 12 Stunden Tageslicht erhalten, die restlichen 12 Stunden sollte Nacht herrschen. Deswegen heißt dieses Ereignis auch Tagundnachtgleiche.

So ganz stimmt das aber nicht. Schauen Sie sich die Tageslänge zur Tagundnachtgleiche in Ihrer Stadt an: Sie werden sehen, dass der Tag länger dauert als 12 Stunden. Bevor Sie sich jetzt beim Bürgermeister beschweren, beachten Sie bitte, dass dies in allen Städten der Welt der Fall ist. Zur “Tag-und-Nacht-Gleiche” sind Tag und Nacht nicht gleich lang.

Verantwortlich dafür ist unter anderem die Refraktion (Lichtbrechung), durch die wir die Sonne auch dann sehen können, wenn sie knapp unter dem Horizont steht. Die Hauptrolle spielt jedoch die offizielle Definition des Sonnenaufgangs und Sonnenuntergangs – die übrigens auch bewirkt, dass Hamburg, über das ganze Jahr verteilt, 15 Stunden mehr Tageslicht erhält als Zürich. Quelle: https://www.timeanddate.de/astronomie/fruehlingsanfang

Heute zum Frühlingsanfang dürft ihr euren Freunden einen Strauß Tulpen schenken den Frühlingsboten.

*alarm* Kostenpflichtig *alarm*
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Vollmondspezial
Vollmond im März 2024: Wurmmond

Der Wurm-Vollmond findet am Montag, den 25. März 2024 um 8:00:4 statt.

Im März steht der Vollmond im Sternbild Jungfrau in der Nähe seines hellsten Sterns, Spica.

Der erste Vollmond der neuen Jahreszeit findet am 25. März um 08:00 Uhr MEZ (07:00 Uhr GMT) im Sternbild Jungfrau statt. Der Mond wird in der Nacht von Sonntag, 24. März, auf Dienstag, 26. März, voll erscheinen.

Der Vollmond wird gegen Mitternacht Ortszeit seinen höchsten Punkt am Himmel erreichen.

Wir empfehlen jedoch, mit den Beobachtungen zu beginnen, kurz nachdem der Mond vollständig über dem Horizont aufgegangen ist – zu diesem Zeitpunkt sieht er größer als normal aus und erscheint orange.

Die oben erwähnte Vollmondzeit ist die Zeit, in der Mond und Sonne auf gegenüberliegenden Seiten der Erde ausgerichtet sind und unser natürlicher Satellit zu 100 % von der Sonne beleuchtet wird. Aber auch nach diesem Moment erscheint der Mond für das bloße Auge als vollständiger Kreis am Himmel.

In diesem Fall ist das Timing nicht so wichtig – man sieht die volle Mondscheibe mehrere Nächte um den Vollmond herum.

Mondphasen im März 2024
Die verschiedenen Mondphasen eignen sich für unterschiedliche Beobachtungsarten.

Vollmond ist die hellste Phase und Neumond ist die beste Phase für Sternenbeobachtungen, da der Mond die Sterne nicht überstrahlt.

Die Viertelphasen sind am günstigsten für die Beobachtung des Mondes durch ein Teleskop.

So sehen die Mondphasen im März 2024 aus:
• Letztes Viertel: 3. März, 16:24 Uhr MEZ (15:24 Uhr GMT)
• Neumond: 10. März, 10:00 Uhr MEZ (09:00 Uhr GMT)
• Erstes Viertel: 17. März, 05:11 Uhr MEZ (04:11 Uhr GMT)
• Vollmond: 25. März, 08:00 Uhr MEZ (07:00 Uhr GMT)
• März-Neumond
• Der Neumond ist in diesem Monat am Sonntag, den 10. März um 10:00 Uhr MEZ (09:00 Uhr GMT).

Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Mond im Sternbild Wassermann, nahe der Grenze zum Sternbild Fische.

• Der Neumond ist in der Regel mit dem bloßen Auge nicht zu sehen. In dieser Phase steht der Mond zwischen Erde und Sonne, wobei seine beleuchtete Seite von der Erde abgewandt ist. Der Neumond ist nur während einer Sonnenfinsternis sichtbar. Das nächste Ereignis dieser Art findet am 8. April 2024 statt.

• Aber es gibt auch eine positive Seite: Diese Phase eignet sich hervorragend zur Beobachtung des Nachthimmels, insbesondere von schwachen Himmelsobjekten wie Galaxien oder Sternhaufen. Übrigens ist der Neumond im März 2024 die beste Nacht, um an einem besonderen Ereignis teilzunehmen: dem Messier-Marathon! Dabei handelt es sich um eine astronomische Herausforderung, die Hobbyastronomen dazu einlädt, alle 110 Objekte des Messier-Katalogs in einer einzigen Nacht zu beobachten.

• Welcher Stern steht heute neben dem Mond?
• Am 25. März steht der Vollmond im Sternbild Jungfrau in der Nähe des hellen Sterns Spica (1,0 mag). Danach wandert der Mond ins Sternbild Skorpion und kommt am 30. und 31. März dem hellen Stern Antares (1,1 mag) sehr nahe.

• Halbschatten-Mondfinsternis 2024

• In diesem Jahr fällt der Wurmmond mit einer Halbschatten-Mondfinsternis zusammen. Während der Finsternis werden 98 % der Mondoberfläche vom Halbschatten der Erde bedeckt sein. Die maximale Phase der Mondfinsternis findet am 25. März um 08:13 Uhr MEZ (07:13 Uhr GMT) statt.

Die Mondfinsternis wird von Nord- und Südamerika, Nordostasien und weiten Teilen Europas, Afrikas und Australiens aus sichtbar sein.

• März-Vollmondname
• Was ist der Wurmmond?
• Die Namen der Vollmonde zeichnet auf die Besonderheiten der Mondmonate wider, in denen sie auftreten.

Zum Beispiel wird der Vollmond im März in Amerika und Europa als Wurmmond bezeichnet, weil in diesem Monat die Regenwürmer beginnen, im Boden zu erscheinen, der sich nach der kalten Wintersaison endlich erwärmt.

Würmer ziehen übrigens Rotkehlchen und andere Vögel an, die wahrlich das Frühlingszeichen sind!

Ein weiteres „Frühlingszeichen“, das Sie zwei Wochen nach dem März-Vollmond sehen werden, ist die März-Tagundnachtgleiche.

Astronomisch gesehen markiert sie den ersten Frühlingstag auf der Nordhalbkugel.

Ostermond 2024
In diesem Jahr ist der März-Vollmond der erste Vollmond nach der März-Tagundnachtgleiche (die am 20. März stattfindet) und kann daher auch als Ostervollmond bezeichnet werden.
Das christliche Osterfest findet immer am ersten Sonntag nach dem Ostervollmond statt; im Jahr 2024 fällt Ostern auf den 31. März.
Krähenmond.

Der Name Krähenmond mag gruselig klingen, weil dem Mond und den Krähen etwas Mystisches anhaftet.
In diesem Fall hat der Krähenmond jedoch eine positive Bedeutung. Die Ureinwohner Nordamerikas gaben dem Mond diesen Namen, weil das Krächzen der Krähen das Ende des Winters ankündigt.

Alternative März-Vollmondnamen
Wie wäre es mit anderen Teilen der Welt, außer Amerika und Europa? Hier sind einige Beispiele dafür, wie die Vollmonde im März in anderen Kulturen genannt werden:
• Chinesisch: Schläfriger Mond
• Keltisch: Mond der Winde
• Wicca: Keuscher Mond
• Cherokee: Windiger Mond
• Südhalbkugel: Erntemond, Maismond
Quelle: https://nextfullmoon.org/de/mondkalender-monat/marz/2024

Heute Abend dürft ihr wieder zu diesem dieses Ereignis eure Freunde per Email zum Tanz in dem Vollmond ein laden. *freu2*

Dieses Spezial ist wie jeden Monat Kostenfrei *freu*
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Osterspezial
Heute haben wir Gründonnerstag!

Der Gründonnerstag ist der fünfte Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche. An diesem Tag gedenken die Christen des letzten Abendmahls Jesu mit den zwölf Aposteln am Vorabend seiner Kreuzigung. Die liturgische Bezeichnung lautet Feria quinta in coena Domini. Der Gründonnerstag ist der Tag vor dem Karfreitag und zählt zu den drei Kartagen im engeren Sinn. Mit der Gedächtnisfeier vom Letzten Abendmahl beginnt am Abend des Gründonnerstags das so genannte Triduum Sacrum (oder Triduum Paschale), also die Feier der drei österlichen Tage (Karfreitag, Karsamstag und Ostersonntag).

Da die Kartage aufgrund ihres grundsätzlichen Charakters als Tage der Trauer und des Mitvollzugs der Passion Jesu eine besondere Prachtentfaltung nicht gestatten, wurde in der katholischen Kirche seit dem 13. Jahrhundert als zweites eucharistisches Hochfest das Fronleichnamsfest am zweiten Donnerstag nach Pfingsten eingeführt, das somit in einer engen Verbindung zum Gründonnerstag steht1. Der Name “Gründonnerstag” stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist die üblichste Bezeichnung in Deutschland und im tschechischen Sprachgebiet.

Es gibt auch andere Bezeichnungen wie “Hoher Donnerstag”, “heiliger Donnerstag”, “weißer Donnerstag” oder "Palmdonnerstag"12. In der liturgischen Zählung beginnt die Heilige Woche mit dem Palmsonntag als erstem Wochentag, und der Gründonnerstag ist der fünfte Tag dieser Woche1.

Der Gründonnerstag ist ein christlicher Festtag, der am Donnerstag vor Ostern begangen wird. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist er kein gesetzlicher Feiertag, aber in einigen Ländern wie Argentinien oder Dänemark wird er als Feiertag begangen3. Es ist ein Tag des Gedenkens an das letzte Abendmahl und die Einsetzung der Eucharistie durch Jesus Christus selbst. Ein Tag, der in der Liturgie einen hohen Rang einnimmt und die Gläubigen auf die Feier der österlichen Tage vorbereitet.

Der Gründonnerstag wird auch als Palmdonnerstag bezeichnet. Diese Bezeichnung hat ihre Wurzeln in der Tradition und Liturgie. Lassen Sie mich Ihnen erklären, warum:

Gründonnerstag:
Der Gründonnerstag ist der fünfte Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche. An diesem Tag gedenken die Christen des letzten Abendmahls Jesu mit den zwölf Aposteln am Vorabend seiner Kreuzigung.

Die liturgische Bezeichnung lautet Feria quinta in coena Domini.
Der Gründonnerstag ist der Tag vor dem Karfreitag und zählt zu den drei Kartagen im engeren Sinn.

Mit der Gedächtnisfeier vom Letzten Abendmahl beginnt am Abend des Gründonnerstags das so genannte Triduum Sacrum (oder Triduum Paschale), also die Feier der drei österlichen Tage (Karfreitag, Karsamstag und Ostersonntag).
Name “Palmdonnerstag”:

Der Name “Gründonnerstag” stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist die üblichste Bezeichnung in Deutschland und im tschechischen Sprachgebiet.

Es gibt auch andere Bezeichnungen wie “Hoher Donnerstag”, “heiliger Donnerstag”, “weißer Donnerstag” oder eben “Palmdonnerstag”.

Die Herkunft des Namens ist nicht eindeutig geklärt, aber es gibt verschiedene Theorien:
Eine Theorie besagt, dass der Name “Gründonnerstag” von der “grünen Woche” abgeleitet wird, die seit dem Mittelalter die Karwoche bezeichnet. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die grünen Palmwedel vom Palmsonntag, dem Sonntag vor Ostersonntag.

Eine andere Theorie besagt, dass der lateinische Terminus “dies viridium” (wörtlich “Tag der Grünen”) möglicherweise nicht das Vorbild für diese deutsche Bezeichnung war, sondern erst im 17. Jahrhundert entstand.

Insgesamt symbolisiert der Gründonnerstag Hoffnung und Erneuerung, und die verschiedenen Namen spiegeln die vielfältigen Traditionen und regionalen Unterschiede wider. Quelle: Copilot


Von heute bis zum Ostermontag könnt Ihr unterschiedliche Osterhasen .... mit Euren *mail* verschicken! *freu2* 2 kostenlos *g*

Vor allem aufgepasst: Wer Ostern mit dem Eier spielt, hat Weihnachten die Bescherung! *floet*

Viel Vergnügen beim Lümmel, Ohren spitzen und Hasen jagen.
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Eiswürfel
1. April: Warum es der Aprilscherz heute so schwer hat

Irgendwie gerät er langsam in Vergessenheit - der gute alte Aprilscherz. Woher er kommt, wie es ihm in den letzten Jahrzehnten ergangen ist und warum er es in heutigen Zeiten so schwer hat.

Von Katja Goebel

Wann haben Sie das letzte Mal jemanden in den April geschickt? Oder verfolgen Sie am 1. April noch aufmerksamer als sonst die aktuellen Nachrichten, um die eine Scherznachricht zu entdecken, die ihnen ansonsten ernsthafte Journalisten aus Spaß für einen Tag unterjubeln wollen. Wenn nicht, gehören sie wahrscheinlich zu der Generation, die diese alte Tradition gar nicht mehr auf dem Schirm hat. Während sich früher noch ganze Redaktionen traditionell abstruse Geschichten für den 1. April ausdachten, stirbt er kleine Frühlingsscherz im Schatten von Fakenews und täglichen Skandalgeschichten so langsam aus. Werfen wir also einen nostalgischen Blick zurück:

Aprilscherz: Wie alles begann
l
Wo die Tradition des Aprilscherzes überhaupt herkommt, ist nicht eindeutig geklärt. Volkskundler sehen mehrere mögliche Ursprünge für die Tradition. So sollen die Römer am 1. April zu Ehren der Venus rauschende Feste gefeiert haben - derbe Scherze inklusive.

Auch das Herumschicken Jesu nach seiner Verhaftung "von Pontius zu Pilatus" soll am 1. April stattgefunden haben. Manche Erklärungsansätze verweisen ins 16. Jahrhundert. So könnte der Augsburger Reichstag von 1530 verantwortlich sein, der eine Reform des Münzwesens zum 1. April beschließt, den Termin dann aber kurzfristig wieder vertagt. Die so genarrten Spekulanten ernten in der Bevölkerung nur Hohn und Spott.

Eine weitere Erklärung ist eine Kalenderreform in Frankreich Mitte des 16. Jahrhunderts. Karl IX. von Frankreich verlegte demnach 1564 den Jahreswechsel vom 1. April auf den 1. Januar. Damit brachte er nicht nur die Tradition durcheinander, am 1. April Geschenke zu verteilen, sondern narrte auch diejenigen, die aus Unwissen weiter am 1. April Neujahr feierten.

Kein Aprilscherz - wie jeden Anfang des Monats dürft ihr einem eurer Freunde einen Eiswürfel schenken - *freu2* dieser Eiswürfel ist kostenfrei *freu*
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Heute gibt es wieder einmal ein Spezial zu verschenken

Eine Praline als Dankeschön für Eure Gruppenleiter und Gruppenmoderatoren.


*freu* Dieses Spezial ist kostenlos -


Viel Spaß beim Verschenken

*herz4*
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Bierspezial
Der Tag des deutschen Bieres wird traditionell am 23. April gefeiert und erinnert an die Verkündung des Reinheitsgebots für Bier im Jahr 1516. An diesem Tag wurde festgelegt, dass Bier nur aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe bestehen darf.

Vor über fünfhundert Jahren erließ der bayerische Herzog Wilhelm IV. diese Vorschrift, um das manchmal wilde Treiben beim Bierbrauen einzudämmen. Damals hatten Menschen die abenteuerlichsten Ideen, um dem Bier besonderen Geschmack zu verleihen oder es haltbarer zu machen – von Kräutern über Ruß bis hin zu Stechapfel und Fliegenpilz. Manch selbsternannter “Brauer” schreckte vor nichts zurück.

Um die Qualität des Bieres zu prüfen, setzte man sogar eine kuriose Methode ein:

Eine Bank wurde mit Bier bestrichen, und die amtlichen Prüfer saßen drei Stunden lang darauf. Wenn die Bank an ihren Hosen kleben blieb, war das Bier in Ordnung. Andernfalls wurde der Brauer bestraft.

Das Reinheitsgebot ist bis heute gültig. Deutsches Bier darf auch im dritten Jahrtausend nur aus den vier Zutaten Wasser, Malz, Hopfen und Hefe bestehen – ohne Geschmacksverstärker, Farbstoffe oder Konservierungsstoffe. In Deutschland werden mehr als 6.000 verschiedene Biere gebraut, die alle unterschiedlich schmecken. Dies liegt an verschiedenen Faktoren wie der Rezeptur, dem Brauwasser, der Art des gemälzten Getreides und den Aromen des verwendeten Hopfens. Das Fingerspitzengefühl des Braumeisters spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Quelle: Dt. Brauer Bund

Prost! 🍻

Heute am Tag des Bieres erfreuen wir unsere Freund mit einem Maß Bier

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Tanz in den Vollmondspezial
Der Vollmond im April 2024 findet am heutigen Dienstag, 23. April 2024, um 16:51:09 (PDT) (UTC: Dienstag, 23. April 2024, 23:51:09) statt.

Der Vollmond im April 2024 wird im Sternzeichen Skorpion stattfinden.

Der „Pink Moon“ verdirbt Sternschnuppen-Fans die Sicht. Der Meteorstrom ist im April wegen des Vollmonds „praktisch unbeobachtbar“. Wer Sternschnuppen sehen will, braucht Geduld.

Hamm - Seit jeher faszinieren Sternschnuppen die Menschen – vor allem, weil sie so selten am Himmel zu sehen sind. Außerdem besagt ein lang gepflegter Aberglaube, dass Sternschnuppen Glück bringen. Wer eine sieht, darf sich etwas wünschen.

Jahr für Jahr warten deshalb viele Menschen auf sogenannte Sternschnuppen-Schauer, wenn also besonders viele Sternschnuppen über den Himmel flitzen.

Die ersten Sternschnuppen im Frühling erwarten uns während der Lyriden im April – eigentlich.

Der Meteorstrom tritt jedes Jahr im Frühling auf. Das Maximum, also die maximale Zahl der Sternschnuppen, wird in der Nacht vom 22. auf den 23. April 2024 erwartet. Es gibt in diesem Jahr aber ein Problem – und das ist im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich groß.

Denn der Vollmond, der „Pink Moon“, im April 2024 vermasselt Sternschnuppen-Fans die Tour.

Sternschnuppen im April „praktisch unbeobachtbar“ – Schuld ist der „Pink Moon“
Als „praktisch unbeobachtbar“ bezeichnet Prof. Dr. Susanne Hüttemeister vom Planetarium Bochum (NRW) die Lyriden 2024. Es handle sich sowieso um einen eher schwachen Meteorstrom – „und dann ist auch noch Vollmond“, erklärt Hüttemeister im Gespräch mit wa.de.

Sie würden existieren, auf der Erde sei allerdings im April „nichts zu sehen“.

Sternschnuppen-Schauer im April? „Bei Vollmond sieht man gar keine“

Allerdings komme die Idealsituation niemals exakt vor, erklärt Hüttemeister. Entsprechend könne man bei „superguten“ Bedingungen maximal drei bis vier Sternschnuppen der Lyriden pro Stunde sehen.

„Und bei Vollmond sieht man gar keine mehr. Was nicht daran ändert, dass es sie gibt.“

Der strahlende Vollmond lasse sie für das bloße Auge jedoch einfach verschwinden.
Wer also auf den großen Sternschnuppen-Schauer wartet, muss sich bis zum Sommer gedulden.

Die Perseiden sind von Mitte Juli bis Ende August aktiv. Das Maximum des Meteorstroms wird am 19. August erwartet. „Da ist immerhin nicht Vollmond, sondern Halbmond“, so Hüttemeister.

Die Chancen auf viele Sternschnuppen seien also nicht schlecht.

Die Lyriden sollten jedoch bei Sternschnuppen-Fans nicht ganz in Vergessenheit geraten.

Im April 2025 sind die Bedingungen deutlich besser. Dann geht der Mond erst weit nach Mitternacht auf und die ein oder andere Sternschnuppe kann am Himmel entdeckt werden.

Wer also auf den großen Sternschnuppen-Schauer wartet, muss sich bis zum Sommer gedulden. Die Perseiden sind von Mitte Juli bis Ende August aktiv.

Das Maximum des Meteorstroms wird am 19. August erwartet. „Da ist immerhin nicht Vollmond, sondern Halbmond“, so Hüttemeister. Die Chancen auf viele Sternschnuppen seien also nicht schlecht.

Die Lyriden sollten jedoch bei Sternschnuppen-Fans nicht ganz in Vergessenheit geraten.

Im April 2025 sind die Bedingungen deutlich besser. Dann geht der Mond erst weit nach Mitternacht auf und die ein oder andere Sternschnuppe kann am Himmel entdeckt werden.

Pink Moon: So beeinflusst der April-Vollmond 2024 die Sternzeichen.

Der Vollmond im April wird traditionell als Pink Moon bezeichnet. Ein farbenfrohes Himmelsspektakel wird es aber nicht geben – der Name geht auf die nordamerikanischen Ureinwohner*innen zurück, die sich von der „Flammenblume“ inspirieren ließen, welche im Frühling in leuchtendem Pink erblüht.

Der Pink Moon sieht also aus wie jeder andere Vollmond, geht aber dennoch mit starken Energien einher.

Er bewegt uns dazu, tiefer ins Unterbewusstsein und in unsere Gefühlswelt einzutauchen und zu beleuchten, was eventuell im Verborgenen liegt Pink Moon 2024:

Diese 3 Sternzeichen spüren den April-Vollmond besonders stark

1. Sternzeichen Stier!
Für das Sternzeichen Stier ist es so, als würde der Vollmond einen Scheinwerfer aufs Beziehungsleben richten. Konflikte und Gegensätze werden erkennbar und sprudeln an die Oberfläche. Der Pink Moon ist die einmalige Gelegenheit, Ängste und Befürchtungen, die Sie in Bezug auf Ihre Beziehungen hegen, zu überwinden. Da Venus, Ihr herrschender Planet, während dieses Vollmonds im Widder steht, werden Sie den nötigen Mut aufbringen, die Konfrontation anzustoßen und wichtige Entscheidungen zu treffen.

2. Sternzeichen Skorpion!
Da der Vollmond im Skorpion stattfindet, sind die Auswirkungen für alle Skorpione natürlich besonders stark zu spüren. Ob im Job oder im zwischenmenschlichen Bereich: Sie haben jetzt das Gefühl, dass einiges gegen Sie läuft und Sie momentan nicht zu Höchstleistungen auflaufen können. Gleichzeitig ermutigt Sie der Vollmond aber auch dazu, sich nicht zu sehr von den Meinungen anderer aus der Bahn werfen zu lassen und sich selbst treu zu bleiben. Tauchen Sie tief in Ihre Gefühlswelt ein und vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl.

3. Sternzeichen Steinbock!
Dieser Vollmond animiert Steinböcke dazu, alte Träume loszulassen und Platz für neue zu schaffen. Sie könnten einige große Aha-Momente erleben, wenn es darum geht, was Sie im Leben eigentlich erreichen wollen – und wer Sie auf dieser Reise begleiten darf.

Möglicherweise spüren Sie aufgrund Ihres Aktionismus im persönlichen Umfeld einige Spannungen oder realisieren, dass Sie mit Ihrem Ehrgeiz ein paar Leute verärgern könnten, doch davon sollten Sie sich jetzt keinesfalls beirren lassen. Jeder ist sich selbst der Nächste und das Universum hält Ihnen jetzt bei all ihren Vorhaben den Rücken frei. QUELLE: ELLE

Zu diesem Anlass gibt es heute wieder das Spezial Kostenfrei
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Pinguinspezial
Heute feiern wir den Tag des Pinguins! 🐧

Der Welt-Pinguin-Tag wird jedes Jahr am 25. April gefeiert, da dies der Beginn der jährlichen Wanderung der Pinguine nach Norden ist1. Es gibt auch einen weiteren Ehrentag für Pinguine am 20. Januar, den "Penguin Awareness Day"2. Der Welt-Pinguin-Tag ist ein trauriger Tag.

Die Entdeckung der Pinguine ist ein interessantes Thema! Pinguine sind flugunfähige Seevögel, die hauptsächlich auf der Südhalbkugel leben. Hier sind einige wichtige Informationen zur Entdeckung und Evolution der Pinguine:

Früheste Pinguine:
Die ältesten bekannten Pinguine werden als Waimanus bezeichnet. Diese fossilen Pinguine lebten vor etwa 62 bis 60 Millionen Jahren in Neuseeland.

Die beiden Arten, Waimanu tuatahi und Waimanu manneringi, waren wahrscheinlich nicht mehr flugfähig.

Namensursprung:
Das deutsche Wort “Pinguin” stammt direkt vom englischen Wort “penguin” ab.
Ursprünglich bezog sich diese Bezeichnung auf den Riesenalk (Pinguinus impennis), der auf der Nordhalbkugel im Atlantik beheimatet war und um 1850 ausgerottet wurde.

Die ersten Aufzeichnungen über Pinguine aus dem späten 15. Jahrhundert in Afrika und dem frühen 16. Jahrhundert in Südamerika verwenden den Namen “Pinguin” noch nicht.
Die Bezeichnung wurde wahrscheinlich von Seeleuten im 16. Jahrhundert auf die oberflächlich ähnlich aussehenden Pinguine übertragen

Entdeckung durch Menschen:
Pinguine wurden im 18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert von europäischen Entdeckern und Forschern entdeckt.

Früher wurden ganze Pinguinkolonien für Nahrungszwecke geplündert, indem man Eier einsammelte und erwachsene Tiere für Öl tötete.
Pinguine wurden auch als Brennmaterial für die Tranerzeugung genutzt.

Größter Pinguin aller Zeiten:
In Neuseeland lebten kurz nach dem Aussterben der Dinosaurier Riesenpinguine, die die heute lebenden Kaiserpinguine wie “Zwerge” erscheinen lassen.

Fossilfunde zeigen, dass bereits wenige Millionen Jahre nach dem Dinosauriersterben große Riesenpinguinkolonien entstanden.

Die Entdeckung und Erforschung der Pinguine ist ein faszinierendes Kapitel in der Geschichte der Naturwissenschaften! 🐧 Quelle: Co-Pilot

Diese wunderbaren Tiere begeistern uns mit ihrem eleganten Watscheln und ihrer einzigartigen Lebensweise. Anlässlich dieses besonderen Tages könnt ihr eure Freude für Pinguine teilen, indem ihr andere Joyler Pinguin-Special schenkt.

Lasst uns gemeinsam die Faszination dieser faszinierenden Tiere in der JOYclub teilen und ein bisschen Pinguin-Magie verbreiten!

*freu2* Dieses Spezial ist kostenfrei *knuddel*
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Walpurgisnacht 2024: Das ist los auf Hexentanzplatz und im H
Im Harz und in anderen Teilen Sachsen-Anhalts wird in der Nacht auf den 1. Mai die Walpurgisnacht gefeiert. Rund um den Brocken gibt es zahlreiche Feuer, Märkte und Partys. Nach vier Jahren Pause findet "Die Nacht der Nächte" auch wieder auf dem Hexentanzplatz in Thale statt. Los ging es bereits am 27. April.

Der Name Walpurgisnacht leitet sich von der hl. Walburga (auch Walpurga oder Walpurgis) ab, einer aus England stammenden und im süddeutschen Raum wirkenden Äbtissin (≈ 710–779). Der Gedenktag dieser Heiligen wurde im Mittelalter am 1. Mai gefeiert (im deutschen Regionalkalender nun am 25. Februar, ihrem Todestag). Die neun Tage davor wurden als Walpurgistage bezeichnet, das Läuten von Glocken zur Abwehr der angeblichen Hexenumtriebe wird örtlich auch als Walpern beschrieben.[3][4]

Traditionell gilt die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai als die Nacht, in der die Hexen insbesondere auf dem Blocksberg (eigentlich „Brocken“), aber auch an anderen erhöhten Orten, ein großes Fest abhielten. Diese Vorstellung ist beeinflusst von den Beschreibungen des Hexensabbat in der Literatur des 15. und 16. Jahrhunderts.

Der Name Walpurgisnacht wurde durch Goethes Faust (Teil I, 1808) popularisiert; frühere Belege sind aus dem 18. Jahrhundert nachweisbar. Adelungs Wörterbuch (1774–1786) notiert unter Walpurgis:

„der Walpurgis-Abend, die Walpurgis-Nacht u. s. f. im gemeinen Leben, der Walper-Abend, die Walper-Nacht. Da sich das Jahr bey den Deutschen sowohl, als den übrigen Europäischen Völkern, in den ältesten Zeiten mit dem ersten May anfing, so ist der in Ansehung der Walpurgis-Nacht bey dem großen Haufen noch herrschende Aberglaube vermuthlich ein Überrest davon, und der bey dem Jahreswechsel ehedem üblichen Gebräuche.“[5]

Im 17. Jahrhundert erscheint bei Johannes Praetorius (Blockes-Berges Verrichtung, Leipzig 1668):

Früher war der 1. Mai der Gedenktag der Apostel Philippus und Jacobus und wurde daher „Philippi Jacobi“ genannt. Johannes Coler schrieb 1603 in seinem Calendarium Perpetuum: „Den nehesten Tag vor Philippi Jacobi zu Abend pflegen Zeuberer viel Teuffeley zu üben / damit sie die Leute viel beleidigen“, aber in demselben Abschnitt auch: „Wenn's an S. Walpurgis Abend regnet / oder die selbe Nacht / so hofft der gemeine Mann auf ein gutes Jahr.“

Legende, Tradition und Brauchtum

Hexenflug der "Vaudoises" (ursprünglich Waldenser) auf dem Besen, Miniatur in einer Handschrift von Martin Le France, Le champion des dames Vaudoises, 1451
Zauberei ist ein Phänomen, das in der Geschichte seit Jahrtausenden und in allen Regionen der Welt auftritt. Anders sei das beim Begriff der Hexe. Dieser entwickelte sich im späten Mittelalter im Grenzgebiet Frankreichs und der Schweiz. Der Mythos von auf Besen fliegenden Frauen, die sich zum Tanz mit dem Teufel trafen, zog sich ab dem 14. Jahrhundert durch die Geschichte. Einen ursprünglich jährlichen, festen Termin gab es nicht. Verbreitet wird es Ende des 17. Jahrhunderts durch das Buch Blockes-Berges Verrichtung von Johannes Praetorius. Der Sammelband hebt vor allem den Brocken im Harz als Hexentanzplatz und die Nacht auf den 1. Mai hervor. Ende des 19. Jahrhunderts machte Johann Wolfgang von Goethes Faust die Walpurgisnacht sowie den sagenumwobenen Brocken populär.

In verschiedenen Regionen Deutschland existieren bäuerliche Maibräuche, bei denen auf ausgelassene Art und Weise die Ankunft des Frühlings und die Fruchtbarkeit gefeiert werden. Im Volksbrauchtum schützte man seinen Hof durch nächtliches Peitschenknallen, ausgelegte Besen und Maibüsche. Der Maibaum, meist eine Birke, ist ein Fruchtbarkeitssymbol. Viele der Bräuche bei Frühlingsfesten ranken sich um junge Paare, die symbolisch für die menschliche Gemeinschaft stehen. Zu Walpurgis werden traditionell die Maibäume aus dem Wald in den Ort geholt, um sie der Liebsten vor das Haus zu stellen. In der Dorfmitte wird um den Baum getanzt.

Ob und inwieweit diese Bräuche auf vorchristliche und heidnische Traditionen zurückgehen ist unklar, schriftliche Belege dazu gibt es nicht. Rituelle Liebesakte auf den Feldern sollten in vorchristlicher Zeit angeblich die menschliche Fruchtbarkeit auf den Ackerboden übertragen. Eine besondere Rolle spielen hierbei die Brautstein genannten Monolithen im Wendland (zum Beispiel in Woltersdorf und Trebel), die man als versteinerte Brautpaare ansah. Es soll Sitte gewesen sein, dass in der Walpurgisnacht Mädchen mit entblößten Genitalien über diese Steine rutschten, um sich dabei ihren Liebhaber zu wünschen.

Der Gang zwischen zwei Walpurgisfeuern soll reinigen und Seuchen fernhalten. Walpurgis gilt als Schutzheilige gegen Pest, Husten und Tollwut. Die auch heute noch in weiten Teilen Deutschlands gefeierten Hexenfeuer gehen mutmaßlich auf diese Tradition zurück.

Im Satanismus stellt die Walpurgisnacht einen der höchsten Feiertage dar.[10] Der Satanic Temple bezeichnet die Nacht als Hexennacht und gedenkt in dieser den Opfern von Aberglauben und Pseudowissenschaft.

Deutschland
Die erste Walpurgisnachtfeier auf dem Brocken wurde im Jahr 1896 durch Rudolf Stolle, einen Verlagsbuchhändler aus Bad Harzburg und Mitglied des Harzklub-Zweigvereins Bad Harzburg, organisiert. Das Fest bestand aus einer Feier im Brockenhotel und einem Umzug zur Teufelskanzel um Mitternacht mit Ansprache. Es waren ausschließlich männliche Gäste anwesend. Seit wenigen Jahren danach wurde in Gesellschaft das Geibelsche Mailied gesungen. Im Jahr 1901 wurde die Walpurgishalle auf dem Hexentanzplatz eingeweiht.Ab 1901 fuhren auch bereits Sonderzüge der Brockenbahn auf den Brocken. 1902 trafen sich knapp 150 Gäste zur Walpurgisfeier. Bereits vor 1.000 Jahren feierten die „Ureinwohner“ des Harzes ein Frühlingsfest, an dem durch verschiedene Opfergaben an den obersten Germanengott Wodan der Frühling begrüßt wurde. Die Harzer Walpurgisnächte werden heute in mehr als 20 Orten der Region gefeiert. Dabei befindet sich das Zentrum in den Ortschaften Bad Grund, Braunlage, Hahnenklee, Sankt Andreasberg, Schierke und Thale.

Das Hexenfeuer (auch Tanz in den Mai oder Maifeuer genannt) wird in weiten Teilen Deutschlands gefeiert. Dazu wird am 30. April ein Feuer entfacht, mit dem man „die bösen Geister“ vertreiben will. Dies wird bis spät in die Nacht gefeiert. Ist das Feuer etwas heruntergebrannt, findet in einigen Gegenden der Maisprung statt, ein Brauchtum, bei dem es üblich ist, dass Verliebte gemeinsam über das Maifeuer springen.[15] Auf dem Hexenfeuer stehen gelegentlich hölzerne „Hexen“, die meist von der Jugend angefertigt worden sind.
In Marburg wird das Hineinfeiern in den Mai alljährlich mit einem Maieinsingen von Magistrat und hunderten Menschen auf dem Rathausplatz gestaltet. Punkt Mitternacht wird gesungen.
In der Pfalz, in der Eifel, im Hunsrück, im Saarland und in Südbaden gehen in der Hexennacht, verschiedentlich auch Freinacht genannt, also am späten Abend des 30. April, Jugendliche in Gruppen durch die Orte, um zu „walpern“ oder auch zu „hexen“, also Schabernack zu treiben. Besonders beliebt ist dabei das Fortbewegen von Fußmatten, Mülleimern, Gartengeräten usw., also von allem um ein Haus herum, was nicht befestigt ist. Die Freinacht ist auch in Teilen Bayerisch-Schwabens bekannt, so etwa im Allgäu oder in Augsburg-Stadt.
Der Tanz in den Mai ist die moderne Form des alten Brauches, den Beginn des Mais (1. Mai) in der Walpurgisnacht (30. April) mit Tanz und Gesang zu begrüßen und dabei Maibowle zu trinken.
Neben reinen Tanzveranstaltungen wird auch gelegentlich der Brauch gepflegt, sich ähnlich wie zu Halloween oder Karneval zu verkleiden und „Hexentänze“ aufzuführen.
In Leinach gab es um 1900 den Brauch, am Walburgi-Vorabend mit Kreide drei Kreuze an allen Türen in Haus und Stall anzuzeichnen.

Vereinzelt gibt es auch den Brauch des Maistrichs: Dabei werden in der Nacht weiße Linien mit Kreide, Kalk oder Ähnlichem bei heimlich Verliebten vom Haus des einen zum Haus des anderen gezogen und somit öffentlich gemacht. Andernorts werden Häcksel gestreut, anstatt weiße Linien zu ziehen.

Nordeuropa
In Schweden und Finnland finden in der Walpurgisnacht die größten Studentenfeste des Jahres statt, Vappu (finnisch) oder Vappen (finnlandschwedisch) in Finnland und Valborg in Schweden, wobei ähnlich wie in Deutschland um ein Maifeuer herum viel gesungen, gelacht und getrunken wird. Hauptorte für die Feiern sind die schwedischen Studentenstädte Uppsala und Lund. In Uppsala gehören zu den Feierlichkeiten unter anderem ein Floßrennen mit Styroporflößen durch die Innenstadt, der traditionelle Gruß mit den Studentenmützen (die man zum Abschluss des Gymnasiums ersteht) vor der Bücherei Carolina Rediviva sowie ein Konzert der Chores Orphei Dränger.
Quelle Wikipedia

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1. Mai - Spezial
Anders als die meisten gesetzlichen Feiertage in Deutschland hat der 1. Mai keinen religiösen Hintergrund. Was genau steckt hinter dem Tag der Arbeit? Und wie sieht es in anderen Ländern aus?

In diesem Jahr ist es mal wieder so weit, der 1. Mai fällt auf einen Mittwoch und beschert vielen Deutschen damit einen zusätzlichen freien Tag. Viele nutzen ihn für einen Kurzurlaub, eine Wanderung oder zur Entspannung daheim. Doch was hat es mit dem Tag der Arbeit auf sich? Und warum ist er heute so politisch?

Woher kommt der Tag der Arbeit? Anders als die meisten gesetzlichen Feiertage hat der 1. Mai keinen religiösen Hintergrund, sondern einen politischen. Der Ursprung des Feiertags liegt im Jahr 1886. Damals begann in Nordamerika ein Generalstreik zur Durchsetzung des Achtstundentags.

Drei Jahre später, 1889, trafen sich Menschen zu einem internationalen Arbeiterkongress in Paris. Hier wurde dazu aufgerufen, dass Arbeiter auf der ganzen Welt am 1. Mai 1890 demonstrieren oder streiken sollten. In den USA hatte sich der Maitag derweil schon als »Kampftag der Arbeiterschaft« eingebürgert. In Deutschland nahmen an Protestaktionen ab 1890 bis zu 100.000 Menschen in Großstädten teil und legten teilweise die Arbeit nieder.

Wie ging es weiter? Ende 1918, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, wurde offiziell der Achtstundentag eingeführt – und im April 1919 zusätzlich der 1. Mai zum Feiertag erklärt. Die Sozialdemokraten waren zu dem Zeitpunkt mit an der Macht – und setzten sich besonders für die Interessen der Arbeiter ein. Durchsetzen konnte sich der deutschlandweite Feiertag damals aber erst einmal nicht.

Der 1. Mai war und ist also ein Feiertag zu Ehren der Arbeiterbewegung und zur Erinnerung daran, dass ein geregelter Arbeitstag mit acht Stunden nicht immer selbstverständlich war. Zur Zeit der Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1945 änderte sich das jedoch wieder: Gewerkschaften wurden zerschlagen. Frei war der 1. Mai weiterhin, jedoch wurde er »Tag der nationalen Arbeit« genannt. Letztlich wurde er für Paraden der NSDAP genutzt und hatte nichts mehr mit dem ursprünglichen Gedanken zu tun.

Wie politisch ist er heute? Am Tag der Arbeit demonstrieren immer noch viele Menschen in Deutschland für soziale Gerechtigkeit. In den vergangenen Jahren war es in Hamburg und Berlin am 1. Mai auch zu Krawallen und Ausschreitungen gekommen. 2021 etwa wurden in der Hauptstadt Dutzende Beamte bei Zusammenstößen mit linken Demonstranten verletzt, mehr als 350 Personen wurden festgenommen.

Wie sieht es in anderen Ländern aus? Nicht nur in Deutschland wird der Tag der Arbeit gefeiert. Auch in großen Teilen Europas, Nord- und Südamerikas, Afrikas und Asiens gilt er als gesetzlicher oder zumindest regionaler Feiertag. In manchen Ländern, unter anderem der Volksrepublik China, wird den Beschäftigten für den Fall, dass der Feiertag auf einen Samstag oder Sonntag fällt, am Montag ein arbeitsfreier Tag zugesprochen. Im Vereinigten Königreich oder Irland wird der Tag der Arbeit Labour Day genannt. Ebenso in den USA (Labor Day) und Kanada, dort wird er allerdings am ersten Montag im September als Feiertag gefeiert.
Quelle: Stern

Wünsche allen einen wunderschönen, erholsamen 1. Mai 2024

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