weiterer Senf...
Er hat die Stimme für Deutschland repräsentativ und stellvertretend abgegeben und auch die Kanzlerin hat sich ja zum Thema "Glyphosat" mehrfach vor und nach der Wahl positioniert.
Dieser Mensch steht in IHREM Kabinett für ein bestimmtes Resort.
Dies tut er nicht ohne die Zustimmung und Rückendeckung der Kanzlerin, die schlußendlich auch für sein Verhalten mit verantwortlich ist.
Und...genau diese Stimme gab den Ausschlag bezüglich der weiteren Genehmigung des Mittels.
Sollte jetzt hier noch kurz daran erinnert werden, wie hoch das Übernahmeangebot von Bayer gegenüber dem Glyphosat Hersteller Monsanto ist?
Die Rückkehr der Silbereiher könnte tatsächlich mit dem wärmeren Klima zusammen hängen.
Anders als seine grauen Verwandten, sind die silbernen wohl etwas wärmefühliger.
Vor 15 Jahren war ihr Erscheinen noch einigermaßen spektakulär, mittlerweile sind sie selbst an MeckVorpomms Küsten wieder zuverlässig anzutreffen.
Der Eisvogel ist als Stand- und Reviervogel auch von, das ganze Jahr über, eisfreien Wasser abhängig...
Die Wasseramsel braucht durchgehend klares, sauberes und (schnell) fließendes Wasser.
In unseren Breiten (Nordeutschland) war sie nie weg.
Schwarz- und Rotmilan sind typische Zugvögel, der "rote" bleibt allerdings auch in geringer Zahl hier.
Sie entwickeln immer mehr ihre Sammlerqualitäten und vernachlässigen dabei ihre Jagdleidenschaften.
Bezüglich ihrer Waffen sind sie ohnehin gegenüber Habicht, Weihen, Falken und selbst Bussarden im Nachteil.
Dafür können sie besser segeln als alle anderen Greife unserer Regionen.
Und schon übernehmen sie bei uns die Aufgaben, die in weiter südlichen Gefilden hauptsächlich Geier inne haben.
Auch treiben sie sich häufig auf Müllhalden herum.
Einen direkten Bezug erspare ich mir jetzt dazu zu erwähnen.
Übrigens kommen auch schon Geier zurück.
Vor allem im Rheinland sind Gänse- und wohl auch Schmutzgeier gesichtet worden.
Das Rücksiedlungsprojekt des Bartgeiers in den Alpen ist ja ohnehin bekannt
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