An meinem Futterhäuschen kommen von früh bis spät Amseln, Kohl- und Blaumeisen sowie saisonal auch Grünfinken und bedienen sich an den ausgebreiteten Sonnenblumen- und Pinienkernen, Walnüssen und Sultaninen.
Doch zwischenzeitlich werden meine Besucher immer vielfältiger. Heute Abend versuchte sich auch ein Eichelhäher daran, etwas von den Leckereien zu erhaschen.
Doch entweder war er zu groß um ins Innere zu gelangen, oder nicht so sportlich, wie ein anderer Gast, der sich seit einer Woche mit meinen gefiederten Mitbewohnern die täglichen Rationen teilt.