Danke
@*****cat , ich hatte nicht mitbekommen, dass hier schon darüber gesprochen wird.
Ein Durchsuchen der aktuellen Forumsüberschriften hatte mir dazu logischerweise kein Ergebnis gebracht, und so bin ich nicht hier auf die Quasselecke gekommen.
Womöglich geht es auch anderen so, zumal diesen Thread hier ja nur 31 Gruppenmitglieder beobachten.
Vor dem Hintergrund ist es vielleicht doch noch mal eine Überlegung wert, ob das Mod-Team nicht zusätzlich auch an anderer Stelle in der Gruppe darüber informieren bzw diskutieren lassen möchte.
Zum Thema selber:
Ich habe bisher vier tote Blaumeisen auf meinem Grundstück gefunden. Um sie für einen Transport vorzubereiten, habe ich sie mit Schutzhandschuhen in Plastktüten gelegt, vorsichtig die Luft aus den Tüten gedrückt und dann mit Kabelbinder fest verschlossen. Dann nochmal zig andere Tüten drüber (um meinen persönlichen Reinlichkeitsfimmel genüge zu tun) und schließlich die kleinen toten Meisen eingefroren.
Zu Beginn der Woche habe ich dann mein zuständiges Kreisveterinäramt angerufen und mit ihnen vereinbart, dass ich ihnen die gefrorenen Vögel vorbei bringe. Sie kümmern sich um die Weiterleitung an das untersuchende Institut.
Und irgendwann später werde ich ein Ergebnis erhalten.
Leider zerstört das Einfrieren (und spätere Auftauen) einen Teil der Zellen. Frisch tote Vögel wären zur Untersuchung daher besser. Das funktioniert aber nur, wenn sie sehr zügig im untersuchenden Institut landen können. Auf dem Postweg geht das natürlich nicht. Deshalb kam bei mir nur dieser Weg in Betracht.