Für mich ist Flirten wie für einige meiner Vorschreiberinnen tatsächlich nur ein lockeres Spiel, dass ich auch nur genießen kann, wenn meinerseits keine Hintergedanken dabei sind. Einerseits flirten ich super gerne und habe das auch schon immer genossen und 'gebraucht' - auch wenn ich in Bezienungen war. Aber da ich mir aus meiner Sicht ja tatsächlich nie etwas vorzuwerfen hatte, da ja nie eine Intention dahinter steckte, konnte ich auch nur schwer nachvollziehen, wenn andere damit ein Problem hatten... Wenn ich hier jetzt die Einträge derer lese, die Flirten anders 'einsetzen', kann ich aber besser nachvollziehen woher das kommt.
Wenn ich tatsächlich Interesse an jemandem habe, bin ich allerdings meiner eigenen Einschätzung nach völlig untalentiert im Flirten... Zu groß ist bei mir die Angst vor einem Korb und die blockiert mich völlig. Anflirten geht von mir aus in der Tat daher so gut wie nie - es sei denn, ich schaffe es, die Hintergedanken für den Moment auszustellen...
Für alle, die es genau andersherum angehen, ist das wiederum vermutlich gar nicht nachvollziehbar ...
Es gibt in vielen anderen Ländern interessanterweise dieses lockere Spiel, das wir als Flirt bezeichnen, das normaler Teil der alltäglichen