Eine Intoleranz sehe ich hier nicht.
Grundsätzlich kann und soll natürlich jeder nach seiner Facon glücklich werden, solange er nicht gegen Gesetze verstößt.
Allerdings bezweifle ich, dass sich jeder, der sich für diesen Weg entscheidet sich auch vorher umfassend über mögliche Konsequenzen informiert hat. Dafür muss er ja überhaupt Kenntnis davon haben und da fängt es vermutlich schon an.
Und ob Vorkehrungen z.B. in Form eines abgeschlossenes Vertrages z.B. über Verzicht auf Unterhalt usw. im Zweifelsfall rechtskräftig sind... da bin ich mir auch nicht sicher.
Man muss sich eben auch gut überlegen, wie man diese Konstellation irgendwann dem Kind gegenüber kommuniziert, wenn es alt genug ist.
Denn für die Kinder, die irgendwann durch einen dummen Zufall erfahren, dass der Mann, den sie für den Vater gehalten haben gar nicht der Vater ist, bricht meist eine Welt zusammen, was mit nicht unerheblichen psychischen Folgen verbunden ist.
Grundsätzlich kann und soll natürlich jeder nach seiner Facon glücklich werden, solange er nicht gegen Gesetze verstößt.
Allerdings bezweifle ich, dass sich jeder, der sich für diesen Weg entscheidet sich auch vorher umfassend über mögliche Konsequenzen informiert hat. Dafür muss er ja überhaupt Kenntnis davon haben und da fängt es vermutlich schon an.
Und ob Vorkehrungen z.B. in Form eines abgeschlossenes Vertrages z.B. über Verzicht auf Unterhalt usw. im Zweifelsfall rechtskräftig sind... da bin ich mir auch nicht sicher.
Man muss sich eben auch gut überlegen, wie man diese Konstellation irgendwann dem Kind gegenüber kommuniziert, wenn es alt genug ist.
Denn für die Kinder, die irgendwann durch einen dummen Zufall erfahren, dass der Mann, den sie für den Vater gehalten haben gar nicht der Vater ist, bricht meist eine Welt zusammen, was mit nicht unerheblichen psychischen Folgen verbunden ist.