Geschichten aus eurer Vergangenheit
Moin ihr lieben, erzählt uns Geschichten aus eurer Vergangenheit, von heißen Begegnungen mit jüngeren Männern/älteren Frauen.
Ich war 2012 auf einem Fotografie Workshop in New York während meines Kommunikationsdesignstudiums. Es war bereits mein dritter Trip in diese großartige Stadt, aber mit 2 Wochen vor Ort mein bisher längster. Wir hatten wunderbares Wetter - jeden Tag Sonnenschein und zwischen 25-30°C. In der ersten Woche leitete den Workshop ein amerikanischer Fotograf, der bereits seit über 20 Jahren in New York lebte. Er führte uns durch die Stadt und zeigte uns seine Lieblingsorte - Plätze zum fotografieren, Museen, Gallerien, Restaurants, etc.; lud Fotografen aus verschiedenen Bereichen zu sich ins Atelier ein die Vorträge hielten darüber, welche Art der Fotografie sie ausübten, und wie sie in ihre Position gekommen waren; und half uns, unsere Projekte umzusetzen. In der zweiten Woche waren wir dann freigestellt und konnten machen was wir wollten, wann wir wollten.
Es war ein unglaublich toller Trip, ich war voll in meinem Element - jeden Tag fotografieren, bummeln, lecker essen, shoppen, abends feiern, 5-6Std schlafen und dann wieder weiter. Wir waren ein zusammenschluss von Studenten aus 2 Universitäten, ein paar aus Hamburg, ein paar aus Berlin. Eine der Berliner Studentinnen war nebenbei Musik-Bloggerin und kannte dadurch die Clubszene in New York und nahm uns eines Abends mit in einen Hipster Underground Elektro Club in Williamsburg. Wie im Film gab es einfach nur einen Türsteher vor einer Tür einer Lagerhalle mit Blick auf die Williamsburg Bridge, und sonst nichts in dieser Straße außer nackte Fassade und keine andere Person weit und Breit. Innen drin waren wir dann auf einem völlig anderen Planeten mit komischen Käuzen, bunten Lichtern, Kunstinstallationen, viel Alkohol und guter Musik. Ein wunderbarer Abend.
Den nächsten Abend begannen wir mit diversen Cocktails, und als unsere Partylaune uns wieder erwischte, machten wir uns auf den Weg zu dem Club vom Vortag. Diesmal leider ohne Erfolg, denn er war leider geschlossen. Gut angetrunken und verwundert darüber, dass der Club geschlossen war, ging ich mir nichts, dir nichts zu einer Gruppe von Amerikanern die vor einer Bar neben dem Club standen, die mir am Vortag überhaupt nicht aufgefallen war, und fragte einfach mal in die Runde ob sie wüssten, warum der Club nebenan denn geschlossen hätte? Leider konnten sie mir meine Frage nicht beantworten, aber dadurch kamen wir ins Gespräch. Nach kurzer Zeit stießen meine Kommolitonen dazu, und es entwickelte sich eine lustige Runde.
Dabei lernte ich dann irgendwie Sarah kennen. Eine bildhübsche, halbschwarze, schlanke, 1.80m große Frau mit einem Afro, in engem Abendkleid und High Heels. Ich konnte garnicht anders, sie war mit ihrer Ausstrahlung und ihrem Lächeln wie ein Magnet für mich. Es war die leichtigkeit des Seins zwischen uns. Wir kamen von einem Gesprächsthema ins nächste, lachten um die Wette, zeigten uns gegenseitig Musik auf unseren Smartphones, und selbst meine betrunkene Tollpatschigkeit ihr meinen Drink über die Füße zu schütten konnte unseren Abend nicht trüben. Die Zeit verging wie im Flug, und plötzlich war es dann doch leider Zeit um zurück ins Hotel zu gehen, weil wir früh aufstehen wollten, um die Brooklyn Bridge bei Sonnenaufgang zu fotografieren.
Blöd und betrunken wie ich war, vergaß ich nach ihrer Nummer zu fragen oder wie ich sie sonst erreichen könnte. Ihr könnt euch vorstellen wie sehr ich mich am nächsten morgen über meine verpeiltheit vom vorabend ärgerte, als ich das bemerkte. Den ganzen Tag verbrachte ich auf Facebook um sie zu finden - eine schier unmögliche Aufgabe, denn sie trug einen Nachnamen wie Müller/Meyer/Schmidt. Gefühlt tausende Profile durchstöberte ich, und war schon kurz davor aufzugeben, als ich sie dann doch fand. Mein Puls raste als ich ihr schrieb wie schön ich den vorigen Abend mit ihr fand, und sie fragte, ob sie nochmal was mit uns machen wollen würde. "Selbstverständlich", antwortete Sie, "Was macht ihr am Freitag?". "Wir haben noch nichts vor" antwortete ich, und nach ein paar weiteren Nachrichten stand das Date fest.
Freitag Abend kam, und meine Kommolitonen und ich waren schonmal los, hatten ein paar Bierchen getrunken und waren in ein paar Läden gewesen, allerdings von keinem bisher überzeugt. Ich schrieb Sarah davon, und sie meinte sie hätte eine Idee. Wir sollten einfach zu ihr kommen, wir würden noch ein bisschen was trinken und dann wüsste sie von einem HipHop event in ihrer Gegend in Brooklyn, wo wir alle hingehen könnten. Als ich meinen Kommolitonen von der Idee erzählte, schaute mich Lisa, eine der Studentinnen aus Berlin an, und meinte zu mir "Alter, geh da alleine hin, viel Spaß!". Gesagt, getan, fuhr ich alleine zu Sarah, die natürlich fragte wo denn die anderen wären. "Die sind zurück ins Hotel, weil die sind total Platt von der Woche.", log ich, und Sarah bat mich lachend herein. Eine wunderschöne 3 Zimmerwohnung, Geschmackvoll eingerichtet, mit Balkon von dem aus man einen tollen Blick auf die Skyline von New York hatte. Ein Traum. Wir setzten uns gemeinsam auf den Balkon, und waren schnell wieder in ein Gespräch vertieft. Nach einiger Zeit viel uns auf, dass wir ja vielleicht auch Musik anmachen könnten und einfach bei ihr in der Wohnung gemeinsam tanzen könnten.
Wir waren gerade lachend zurück in die Sessel auf ihrem Balkon gefallen, da sagte sie, sie würde gleich wiederkommen, und stand wieder auf und ging in die Wohnung. Aus einer Minute wurden zwei, aus zwei wurden mehr, und ich wunderte mich langsam, was sie denn machen würde. Ich dachte mir immernoch nichts böses, und schlenderte einfach ein bisschen durch ihre Wohnung und schaute mir Bilder und Gemälde an, als mir auffiel, dass ihre Schlafzimmertür nicht mehr geschlossen war. Wie ferngesteuert oder in Trance bewegte ich mich darauf zu und schaute hinein. Da lag sie, mittig auf ihrem weißen Bett vor einer Aquafarbenen Wand, wie eine Göttin, splitterfasernackt, mit gespreizten Beinen, schaute mich verschmitzt lächelnd an und meinte "Ich dachte, wir könnten ein wenig Spaß haben?!". Die Zeit stand auf einmal still und raste zugleich, ich war nicht mehr ich, ich war wie ein Stier in der Arena, dem man das rote Tuch vor der Nase schwenkte. Meine Klamotten glitten ebenfalls zu Boden, und ich kam in ihr Bett, legte mich direkt zwischen ihre Beine, welche sie sofort hinter meinem Rücken verschloss und mich an sich presste, während sich unsere Lippen trafen. Ein leidenschaftlicher, alles verzehrender, gefühlvoller, gieriger, verzweifelter Kuss, ihre Arme um mich geschlungen. Es gab jetzt kein halten mehr, weder für sie, noch für mich. Wir beide waren so unglaublich geladen, konnten uns nicht intensiv genug umschlingen und berühren und küssen, und ich spürte, wie sie förmlich auslief, und wie ich fast platzte weil ich so hart war. Ich drang in sie ein und ein Schauer durchlief uns beide von Kopf bis Fuß. Wir waren ein Knoten, vollkommen ineinander aufgelöst, und wurden immer wilder, immer animalischer. Kratzten uns, bissen uns, zogen uns an den Haaren, und plötzlich war sie auf mir, ihr Afro über uns hängend wie ein Vorhang. Schlagartig wurden wir beide ohne ein Wort liebevoll, langsam, streichelten uns gegenseitig während sie in Zeitlupe auf mir auf und ab wippte. Wir schauten uns tief in die Augen dabei und spürten, wie unsere Höhepunkte näher kamen. Mit jedem Stoß wurden wir wieder schneller und härter, sie fiel auf mich und wir umklammerten uns so fest wir nur konnten während ich von unten immer schneller und schneller wurde, und merkte wie sich mein Orgasmus aufbaute. Eine Explosion, ganz tief in ihr drin, mein ganzes Becken nass von ihren Säften, wir beide schweißgebadet, ein unbeschreibliches Beben in ihr, wir beide laut stöhnend, verzweifelt eng umeinander geschlungen um dem anderen noch näher zu sein. Und so schliefen wir ein. Wir beide nackt, sie auf mir drauf, schweißgebadet, ich noch in ihr drin.
Es war früh morgens, als ich auf einmal wach wurde. Die Sonne ging gerade erst auf, und ein goldenes Licht schien durch die Vorhänge auf ihren nackten Körper. Sie lag halb seitlich auf dem Bauch und schlief noch. Ich hatte eine wahnsinnige Morgenlatte, und beschloss, sie wachzubumsen. Scheinbar muss es ein pendant zur Morgenlatte geben, denn sie war bereits feucht als ich sie fingern wolle, und somit drang ich direkt ohne Vorspiel in sie ein. Langsam glitt ich ein und aus, und schnell wurde sie davon wach und fing verschlafen an zu stöhnen, und bat mich schneller zu werden. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken, ihr stöhnen wurde immer lauter, und ich stieß immer schneller und härter zu, bis ich wieder in ihr kam. So schliefen wir wieder ein, in Löffelchenstellung, und wachten gegen 11Uhr wieder auf. Wir küssten uns leidenschaftlich, und dann stand sie auf und verschwand in der Küche. Kurze Zeit später kam ich aus dem Schlafzimmer, und da war sie schon dabei uns French Toast zu machen. Dankbar und hungrig nahm ich meinen entgegen, und als wir beide aufgegessen hatten, schubste sie mich um und stieg noch einmal auf mich. Sie war wieder am triefen und rieb sich an mir während sie mich am Hals packte und runterdrückte, mir in die Augen schaute und dabei anfing zu stöhnen. Es dauerte nicht lange bis ich dadurch wieder hart wurde. Sie nahm ihn sich mit ihrer freien Hand, fuhr ihn sich selbst ein während sie mir tief in die Augen schaute und den Griff um meinen Hals kräftiger werden lies (ließ?), und fing sofort an mich hart zu ficken. Ich lag nur da und lies es geschehen, meine Hände auf ihrem Arsch, genoss es gänzlich, bis sie bebend auf mir zusammenfiel. Ich gab ihr einen Moment, und dann warf ich sie auf die Couch, legte ihre Beine über meine Schultern und fing an sie ebenfalls hart zu ficken. Es klatschte immer und immer wieder, bis auch ich noch einmal kam.
Vollkommen erschöpft und verschwitzt lagen wir eine Weile da, und es war, als würden wir aus einem Traum erwachen. Wir küssten uns innig, streichelten uns gegenseitig und schauten uns tief in die Augen.
Leider hat jedoch alles ein Ende, und somit musste ich dann gehen - Sie hatte eine Verabredung, und ich einen Termin vom Fotografieworkshop, aber das war eine der schönsten Nächte meines Lebens, die ich nie vergessen werde.
Jetzt seid ihr dran. Welches Erlebnis kommt euch dabei sofort in den Kopf?