Fortsetzung....
Sie antwortete und sagte mir, dass Sie bisher so was tolles nicht erlebt habe, Sie schickte mir ein Bild von ihrer Vulva (kein live Bild!), passte natürlich wunderbar mit der Morgenlatte zusammen, und die Antwort meinerseits mit einem Gegenbild, lies nicht lange auf sich warten. Wir fingen mit dem Sexting an und drückten unsere Lust aufeinander über Emojis und Worte aus.
Ich wagte den Schritt und fragte Sie, wann Sie Zeit hätte. Sie antwortete mit einem grinsenden Smiley: Ich habe dein Gesicht überhaupt noch gar nicht gesehen. Sofort schickte ich ein Bild von mir und bat Sie um Verzeihung. Sie schickte mir ein Smiley mit Sternen in den Augen und sagte mir, dass ich attraktiv aussehe, nachdem ich ihr gefiel, kam ein Bild von ihr.
Nun versuche ich Sie, so gut wie möglich zu beschreiben, denn es war für mich ein Traum - Sie war für mich ein Traum - eine Frau, eine Mutter, eine Milf, wie aus dem Bilderbuch - NEIN, nicht diese braun gebrannten Pornostar Milfs mit gemachten Brüsten. Schöne königsblaue Augen, ein Grinsen auf ihrem Gesicht gezogen von zwei Falten an den Mundwinkeln, gefüllte lebensfrohe rote Bäckchen, kurze und in Blond gefärbte Haare, wobei das Grau an den Haarspitzen zu sehen war. Ihre Optik hat mich mehr als angesprochen, das schrieb ich dann auch. Es passte also beidseitig.
Die Entfernung zwischen uns war 1 Stunde 30 Min. Sie schrieb mir, dass wenn ich den Weg auf mich nehmen möchte, Sie heute gerne Zeit hätte und mich zu ihr nach Hause eingeladen würde. Erstmal war ich mir unsicher, vielleicht verarscht Sie mich ja nur und ich fahre den ganzen Weg wie ein Idiot umsonst. Ich saß mich auf mein Bett schaute auf ihr Bild, ich verließ mich auf mein Bauchgefühl und sagte zu mir, wenn Sie dich verarscht, dann warst du heute halt mal etwas weiter weg spazieren - sagte ihr zu, ging unter die Dusche machte mich für Sie frisch (inkl. Körperrasur), währenddessen bekam ich die Adresse und machte mich danach auf den Weg. Nach ca. 100km drückte vor lauter Aufregung meine Blase und ich hielt kurz an der Eisdiele an und sah nebenan ein Blumengeschäft und kam spontan auf die Idee eine rote Rose mitzunehmen, nach weiteren 30 km war ich endlich da. Ich parkte mein Fahrzeug und schrieb ihr das ich unten bin.
Sie sagte mir die Hausnummer, ihre Etage und den Nachnamen, wo ich anklingeln muss, es war ein großes Mehrfamilienhaus. Ich nahm die Rose ging die Etagen hoch, Sie erwartete mich bereits an der Tür und machte mir mit der Hand die Bewegung "Komm schnell rein". Sie wollte nicht das es jemand mitbekommt. Sie war ganz normal gekleidet, hatte ein etwas bequemeres T-Shirt an und eine blaue enge Jeans. Ich überreichte ihr die Rose, Sie freute sich sehr, roch an der Rose und umarmte mich: Herzlich Willkommen!
Ich sagte, dass ich gerne sofort wieder unter die Dusche hüpfen würde, weil durch die lange Autofahrt ich schon etwas ins Schwitzen bekommen bin, Sie zeigte mir die Dusche bzw. den WC-Raum, sofort zog ich meine Sachen aus und duschte schnell. Sie ging in das Wohnzimmer und wartete dort auf mich, nach der Dusche, zog ich meine Sachen wieder an, ich wollte nichts überstürzen. Sie saß auf der Couch, auf dem Tisch waren Süßigkeiten und der Fernseher lief, ich saß mich neben Sie, wir quatschten erstmal normal, über Gott und die Welt. Dann sagte ich ihr: Du hast so schöne blaue Augen, Sie lachte und meinte: Jetzt hör auf damit, das sagst du bestimmt allen Frauen.
Ich: Nein, ich meine es ernst, du hast sehr schöne Augen.
Sie: Dann kann doch mal etwas näher
Ich rückte näher, Sie legte ihre Hand auf meinen Arm, kam näher und wollte mich küssen, wir fingen an wild zu knutschen und relativ bald packte ich Sie am Hinterkopf beim küssen, Sie ging mit ihrer Hand mir zwischen die Beine und massierte von außen mir den Penis. Wir hörten kurz auf und zogen uns gegenseitig aus, Sie zog mir meinen T-Shirt aus, die Hose blieb an, ich entkleidete Sie vollständig.
Ich: Leg dich hin, ich will dich massieren
Sie: Oh
dazu sage ich nicht nein
Sie legte sich auf ihren Bauch, ich gab ihr einen Kuss seitlich auf ihren Nacken und küsste weiter, die linke Schulter, fing an mit beiden Händen kräftig ihr den Nacken zu massieren. Vom Nacken über die Schulter, zu den Schulterblättern bis zum Unterrücken. Es machte mich wahnsinnig geil, an meiner Hose war deutlich eine Beule zu erkennen. Ich sagte ihr Sie soll sich umdrehen. Jetzt lag Sie auf dem Rücken, da lag Sie die Traumfrau, schöne Brüste die etwas in die länge gezogen waren Richtung Bauch, ich ging zu ihr und küsste Sie, dabei presste ich meine Erektion an ihren Körper und fing an Sie mit dem Mittelfinger an der Vulva zu massieren.
Langsam stöhnte Sie, ich hielt es nicht mehr aus und ging runter, ich legte mich auf den Bauch, mit meinem Kopf ihr zwischen die Beine und fing an Sie zu lecken.
Dabei saugte ich leicht, und lies meine Zunge tanzen, greifte mit beiden Armen ihr die Beine bzw. umklammerte diese.
Sie genoss es und biss sich auf die Lippen um nicht zu schreien bzw. zu stöhnen. Ihre Hände wanderten auf meinen Kopf, ich merkte wie die Kontraktion der Vagina, wie sich die Schamlippen zusammenzogen und entspannten. Unermüdlich leckte ich Sie immer weiter, weil Sie es so genoss, irgendwann sagte Sie: Schatz, ich fühle mich so egoistisch, aber es fühlt sich so toll an. Ich legte eine kurze Pause ein und erwiderte mit: Nein überhaupt nicht, deswegen bin ich doch hier! Damit du die Zeit mit mir genießt und machte weiter, ich merkte allmählich wie Sie die Beine zusammenzog.
"Schatz, ich komme gleich, mach genauso weiter", stöhnte Sie, ich führte nun meinen Mittel- und Zeigefinger ein und massierte die Scheidenwand mit einer "Komm-Bewegung". Es dauerte nicht lange und Sie kam, nachdem ihr Orgasmus ausgeklungen ist, wollte Sie es mir besorgen. "Jetzt bin ich dran, ich möchte dir deinen Schwanz blasen". Ich zog meine Hose aus, mein Schwanz war nur noch zur hälfte erigiert, ich saß mich auf die Couch, Sie saß neben mir und fing an sehr gekonnt mir den Penis zu blasen, es fühlte sich herrlich an. Ich forderte von ihr mir die Hoden zu lutschen, Sie tat es mit Leidenschaft, sanft und genüsslich.
"Ich will dich ficken", sagte ich ihr, Sie reichte mir ein Kondom rüber, was ich drüber zog. Sie ging von sich auf in die Doggystellung
ich nahm das natürlich an, packte Sie an der Hüfte und drückte ihren Rücken runter. Ich drang in Sie ein, Sie war sehr eng, nach ca. 2-3 Minuten hielt ich es nicht mehr aus und spritze ab.
Nachdem ich das Gummi abgezogen und zugeschnürt hatte, nahm Sie ihn sofort in die Hand und fing an mir den Schwanz zu wichsen, der noch halbsteif war nach dem Erguss. "Los leg dich hin", sagte Sie zu mir und fing wieder an zu blasen und nahm ihn dieses mal aber bis zum Anschlag rein. Wie aus dem nichts, kam eine zweite Ladung von mir geschossen, ehe ich etwas sagen konnte, spritze ich ihr in den Mund. Sie grinste und lies es auf meinen Penis zurücklaufen. Ich entschuldigte mich bei ihr. Sie sagte: "Kein Problem", gab mir ein Taschentuch um es wegzuwischen und griff mir danach an die Hoden. Ich sagte ihr das ich eine kurze Pause brauche, mein Penis tat weh bzw. war überreizt.
So es werden doch leider drei Teile
Spoiler: Der Schluss wird euch überhaupt nicht gefallen