p für Bodo_Mathilda(w)
Bodo_Mathilda(w): dann schreibe mir Bitte ne nette kleine Geschichte wo die Wörter
Grün obszön weich hell sexy und fisch drin vorkommen
Es war eine von den Nächten, die einen im Zweifel lassen, ob man träumt… oder wacht aber es ist nicht obszön.
Ruhelos wälzte er sich auf dem Bett hin und her. Seit ein paar Stunden schon versuchte er, wenigstens ein klein wenig Schlaf zu kriegen, aber aufgrund der unsäglichen Hitze, die schon einige Zeit andauerte und grünen Grasflächen und die Hirne der Menschen gnadenlos austrocknete, fand er nicht in seinen wohlverdienten und dringend benötigten Schlaf.
Durch die Ritzen der Holzjalousien vor den weit geöffneten Fenstern viel das Mondlicht herrein und das geräusch des baches und ihren fischen und gab dem Raum eine silbrigschwarze, irisierende Tönung.
Er drehte sich auf die linke Seite und betrachtete seine Frau, die ruhig atmend neben ihm lag. Auch ihr schien heiß zu sein, denn auf ihrer glatten sexy Haut schimmerte ein feuchter Film, der sie wie eingeölt aussehen ließ. Ein paar Strähnen ihres Haares, hatten sich gelöst und kräuselten sich um ihr Gesicht und ihren Hals, an dem man seitlich eine Ader pochen sah. Sein Blick glitt von ihrem Gesicht über ihren Hals, fuhr über ihr Dekollete zwischen den weichen Brüsten bis zum Bauch, der sich im Rhytmus des Atmens hob und senkte; verweilte kurz an ihrem Schambein, um dann den Weg über die glattrasierten Beine an ihren Füßen zu beenden und wieder zu ihrem Gesicht zurück zu kehren.
Er konnte dem Impuls, sie zu berühren, nicht widerstehen, auch nach all den Jahren nicht. Seine Hand fuhr ihr erst durchs Haar, dann über die Wange. Durch seine Berührung geweckt, öffnete sie ihre Augen und blinzelte ihn an. Ihr Mund mit den sündhaft geschwungenen Lippen verzog sich zu einem Lächeln und trotz der Schwüle rutschte sie näher an ihn heran. Ihre Fingerspitzen malten zärtliche Kreise, vom Ohrläppchen beginnend über den Hals, seinen muskulösen Oberkörper hinunter über den Bauch bis zu seinen sehnigen Beinen, umfassten dann kräftig seinen Po. Leise stöhnte er auf und sie konnte spüren, wie sein Penis an ihrem Bauch pulsierte. Er umschlang sie, streichelte mit seinen Händen ihren Nacken und ihren Rücken, fuhr mit den Fingern die Rundungen ihres Körpers nach und küsste sie, innig, zärtlich, fordernd. Seine Zunge spielte auf ihr wie auf einem Instrument, befähigt, auf eben diesem Instrument der Emotionen genau die Saiten anschlagen zu können, die sie zum Vibrieren brachte und gleichzeitig als Wechselwirkung ihn selbst. Immer leidenschaftlicher wurden ihre Küsse, immer drängender die Lust auf Vereinigung, als er sich abrupt von ihr löste.
Er richtete sich auf und kniete sich zwischen ihre Beine. Langsam spreizte er sie mit seinen Knien und schob sich höher. Unentwegt blickte er sie dabei an, das Mondlicht hängte einen flirrenden Schleier aus unwirklichem Licht über sie; seine Finger zogen in langsamen Bahnen ihre Oberschenkel hinauf und hinab, jede Bahn endete ein Stück näher ihrer Scham. Unendlich langsam liebkoste er ihre Schamlippen, teilte das weiche Fleisch und schob dann seinen Finger in sie hinein. Er fühlte ihre Wärme, roch ihren unverwechselbaren Duft und sein Verlangen wurde immer größer. Er bewegte seine Hand, zog sie zurück und gab ihr sie wieder, und als er merkte, dass auch sie sich ihm nur noch entgegensehnte, beugte er sich über sie und drang mit sich, seinem Sehnen, seiner Lust und seiner Liebe in sie ein. Sie bewegten sich beide im Takt ihrer ganz eigenen Melodie, katapultierten sich gegenseitig in schwindelerregende Höhen, fielen zusammen in weiche Täler, um wieder empor zu fliegen und sich im Rausch der Gefühle zu verlieren.
Schweissnass und eng umschlungen vielen sie danach in einen Dämmerzustand, aus dem sie nach einiger Zeit erwachten, ohne zu wissen, ob sie tatsächlich geschlafen oder nur geträumt hatten….
das frage ich mich oft, doch mein benny sagt mir oft es ist die realität!