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minor_Morio
minor_Morio: geile_schnitte : schreibe eine Geschichte: Weihnachtsmarkt Glühwein du
und dein "Schwarm" (<<< das Wort ist wichtig und muss vorkommen für deinen
Partner) und wie es Euch überkommt und wo ihr es dann WIE miteinander macht und
hinterher wieder scheinheilig Glühwein trinkt


Mein Schwarm Silvio und ick sind in halle auf dem weihnachtsmarkt nen bisschen bummeln und zärlichkeitkeiten austauschen. es iss eisig und es fällt schnee, es iss eine romantische stimmung auf dem weihnachtsmarkt. mein schwarm silvio lud mich zum glühwein ein und wir schauten uns tief in die augen, wir wussten bei den blicken beide was wir wollten und ick schlug vor lass uns riesenrad fahren, als unsere gondel oben war....streifte ick meinen rock höher denn drunter trug ick nichts. ick öffnete seine hose und setzte mich auf ein und fing an ihn wild umd hemmunglos an zu reiten.....unsere gondel wackelte extrem. dieser kurze quicke war extrem scharf und geil.......als die fahrt zu ende war tranken wir noch einen glühwein und wollten nur noch so schnell wie es geht ins auto, es war kalt und wir waren geil...somit ging es im auto weiter.............

es war eine schöne erfahrung die ick selbst erleben dürfte, danke silvio!
Ich liebe
den süssen Toronto
P für istdochegal
stdochegal: schreibe ienne kurzen text,, der mir beim lesen am ende einen harten
erzeugt ...


Frierend sitze ich in meinem Wagen und warte auf dich.
Die Scheiben sind längst beschlagen, ich habe gar keine Lust mehr, denke daran einfach weg zu fahren.
Aber da sehe ich ein Auto, es fährt auf den einsamen Parkplatz, kommt zielstrebig in die hinterste Ecke, wo ich im Dunkeln zitternd warte.
Ich lasse dir ein wenig Zeit, sehe wie du dich nach hinten setzt.
Erst dann steige ich aus und setze mich neben dich.
Wir reden nicht, es gibt nichts zu sagen, alles ist geklärt, wir wissen was wir wollen, aneinander haben, einander geben.
Natürlich liebe ich dich nicht, ich bin einfach scharf auf dich und schäme mich nicht, dem nach zu geben.
Warum auch, ich bin frei, du auch, warum sollten wir nicht?
Du ziehst meinen Kopf zu dir, fast grob und wir küssen uns, oder du mich, wer weiß das schon?
Sofort ist mir gar nicht mehr kalt, obwohl ich nicht viel an habe.
Deine Hand findet den Weg unter meinen Pullover. Darunter bin ich nackt, wie du es mir geschrieben hast, ich tue immer was du verlangst. Schon die Vorbereitung auf unsere heimlichen Treffen machen mich an.
Du liebst es nackt, glatt und ich gebe dir was du willst, denn deine Geilheit ist meine Belohnung.
Wenn du unter meinen heissen Lippen stöhnst und bebst, bin ich ganz Frau .
Noch nie habe ich durch dich einen Höhepunkt erreicht, unsere Treffen sind zu kurz, ich will es auch nicht anders.
Während wir uns stöhnend küssen öffnest du deine Hose, auch du trägst keine Unterwäsche.
Deine Hand liegt in meinem Nacken und dein Griff wird fester.
Fordernd drückst du meinen Kopf runter zu deinem Schoß und wieder fasziniert von deiner enormen Größe und Härte verschlinge ich ihn sofort.
Ich lutsche und sauge, sehe dich dabei an, sehe das ich es gut mache, freue mich darüber.
Ich tue alles, was du so gern hast, mache es ja nicht zum ersten Mal.
Du stöhnst, kehlig, männlich, immer lauter, noch lauter, bis ich mit einem lauten Aufschrei von dir endlich meine Belohnung bekomme.
Genießerisch schlucke ich jeden Tropfen, den du mir gibst, hole mir jeden, den du noch geben kannst.
Während du dich noch erholst, richte ich meine Sachen und verschwinde ganz schnell, kein Grund noch zu bleiben.
Ein Kuss mit spitzen Lippen von dir, welch ein Unterschied zu eben, und ich schlüpfe aus deinem Auto.
Verträumt lächelnd fahre ich nach Hause und genieße den Geschmack in meinem Mund und freue mich darauf endlich alleine im Bett zu liegen um..............
P für Lisa_Bert
Lisa_Bert(w): verfasse eine kleine Liebeserklärung an schnitte und mich und schreib
sie ins WOP forum


Liebste Schnitte & liebste Lisa...


Es gibt nichts Schöneres als Frauen

bewundernd heimlich anzuschauen.

Euer Gang, Euer Blick, die Art zu lachen

sind Dinge, die mich glücklich machen.


Ihr seiddas Herz in dieser Welt,

und immer wenn es Frau gefällt,

schenkt sie mir ihre ganze Liebe,

erweckt mein Repertoir der Triebe.

Und das ist der Grund, warum ich euch

so liebe....
p für istdochegal
istdochegal: du hast gestern ein toles erlebnis im aut beschrieben mit dem geschmack
im mund ... schreibe ein erotishc vorsetztung i nder du erzählst was du dann zu hause
machst wenn du wieder alleine bist





ich liege im Bett und träume....

Sie presste sich schwer atmend an die kalte Wand, doch die Kälte in ihrem Inneren konnte nicht übertroffen werden. Was in aller Welt tat sie hier, wie war sie nach hier gekommen. Sie sah sich um. Sie befand sich in einer dunklen Gasse, Ratten verursachten die einzigen Geräusche, die sie hören konnte und hielten sich wahrscheinlich in den großen Tonnen auf, die stinkend Reihe an Reihe hier aufgereiht standen. Es war sehr dunkel und sie fühlte sich bedroht. Sie trug ihren dicken Schlafanzug. Wieder sah sie sich um, und noch immer hatte sie keine Ahnung, wo sie war. Sie zitterte und fühlte getrocknete Tränen auf ihrer Wange. Was in aller Welt war geschehen? Mit zitternden Händen fühlte Sie ihren Körper ab, ob Sie verletzt war, doch sie konnte keine Verletzung spüren. Auch ihr Kopf schien nicht verletzt zu sein. Ärgerlich schüttelte Sie den Kopf. Sie wollte einen Fuß vor den anderen setzen, doch es gelang ihr nicht. Sie konnte sich nicht fortbewegen. Sie stand allein dort, an der kalten Mauer und konnte sich nicht von ihr fortbewegen.

Vielleicht war dies wieder einer der komischen Träume, die sie die letzte Zeit verfolgten. Jede Nacht träumte sie diese Träume, die jedoch anders waren, als das was sie jetzt erlebte. Jeden Morgen wachte sie in ihrem Bett auf und spürte die Einsamkeit in der sie sich befand. Sie arbeitete viel, hatte keine Familie und ihre 4 jährige Beziehung war seit einiger Zeit vorbei. Sie hatte kein Problem damit, eine neue Beziehung zu finden, da sie außerordentlich hübsch war, doch irgendwie stand ihr auch danach nicht der Sinn. Nicht nach diesen Träumen. Sie seufzte.

Wieder versuchte sie, nach vorne zu gehen. Nichts geschah. Auch als sie mit aller Macht versuchte und Panik in sich aufsteigen fühlte. Was war mit ihr geschehen? Die Kälte in ihrem inneren wurde immer größer. Die Angst und die Panik ebenfalls. Sie versuchte sich in Gedanken selber zu beruhigen, als wieder das Gefühl aufkam, dass ihre Haare im Nacken sich aufstellten und sie verzweifelt den Kopf drehte. Da stand er. Dunkel und schön. Der Mann, der sie in den Träumen verfolgte, der Mann, der nie sprach, von ungeheurer Intelligenz zeugte und etwas unaussprechlich vornehmes hatte. Sein Gesicht war eben und nahezu perfekt. Wie das einer Statue. Seine Augen waren hypnotisch, so als könne er geradezu in ihre Seele blicken.
Sein Körper war hart und voller Muskeln, ebenfalls wie der Körper einer Statue. Er hatte eine überirdische Schönheit, die sie nicht in Worte fassen konnte.

Wie jedes Mal, wenn sie von ihm träumte, versuchte sie sich alles von ihm genau einzuprägen, doch jedes Mal, wenn Sie erwachte, war sie nur körperlich und seelisch befriedigt, konnte sich aber nicht erinnern, warum dies so war.

„Du bist so wunderschön!“ Er stand weit von ihr weg, und doch war ihr, als würde er die Worte in ihr Ohr flüstern, sie konnte seinen Atem spüren, sein After Shave riechen. Ein Stöhnen entrang sich ihrem schönen Hals. Sie wand den Kopf, immer noch von Panik erfüllt, da sie unfähig war, sich von der Wand zu lösen. Ihre Schwarzen Haare fielen bis auf ihre Hüften und der weiße Schlafanzug betonte ihren haselnussfarbenen Teint.
Er lächelte. „Steh still, bald, bald bist Du bei mir, bald kann ich bei Dir sein.“ Wieder rührte er sich nicht, doch sie konnte seine Hände überall auf ihrem Körper spüren, der sofort reagierte. In stummer Pein schloss sie die Augen, als sie von einer unsichtbaren Kraft gegen die Mauer gedrückt wurde, hochgehoben wurde. Sie hörte die Hose ihres Schlafanzuges reißen und dann spürte sie ihn in sich. Warm, weich, hart. Sie schrie vor Lust.
Als sie die Augen öffnete, um ihn anzusehen, stellte sie fest, dass er immer noch weit von ihr entfernt locker an der Mauer lehnte. Die Gefühle waren jedoch echt und sie fand sich selbst mit weit gespreizten Beinen, hochgehoben an der Mauer, kurz vor dem heftigsten Orgasmus ihres Lebens, der nicht lange auf sich warten ließ.
Sanft wurde sie danach von der unsichtbaren Kraft auf den Boden herabgelassen. Doch anstelle von wohliger Wärme und Zufriedenheit spürte sie eine Gier in sich aufsteigen, die sie nicht beschreiben konnte. Unrast, Wut, Zorn, alle Gefühle kamen in ihr zusammen. Die Gier ließ sie nicht still sitzen, Schweiß trat auf ihre Stirn, ein Schmerz kam aus ihrem Inneren, der sie wahnsinnig machte. Sie rollte nackt auf dem Boden der stinkenden Gasse weinend hin und her. Als sie in einer Geste der Panik eine Hand an ihr Herzl legte, um das wilde pochen zu unterdrücken, spürte sie nichts. Ihr Herz schlug nicht mehr. In wilder Panik versuchte sie verzweifelt einen Herzschlag zu ertasten, doch alles was sie fühlte war Kälte und diese unendliche Gier.

Sie sah zu ihm hin. Er lächelte nun ein Lächeln, dass so gequält aussah, dass sie fast vor Mitleid geweint hätte. „Was geschieht hier?“ Ihre Stimme klang voll und laut durch die Gasse, wobei sie flüsterte und ihre Kehle so trocken war, dass sie schmerzte. „Lass mich aufwachen, bitte. Ich will nach Hause, ich will aufwachen, bitte.“ Es fühlte sich an, als würde sie weinen, doch es kamen keine Tränen aus Ihren Augen. Langsam kam er näher. Sie sah in sein schönes Gesicht. Er hob eine Hand und öffnete seinen Mantel, der so breit war, dass er sie darunter ziehen konnte. Alles war verschwunden. Die Angst, die Gier, sie sah sich auf einer Wiese sitzen, singen.
Dann sah sie ihn und mit einmal konnte sie sich erinnern. Die Träume waren alle gleich gewesen. Jedes mal hatte er sie genommen, hatte sich ihr aber nicht genährt. Er hatte immer weit von ihr weg gestanden, nie konnte sie ihn berühren. Fast so, als würde er sie mit seinen Gedanken nehmen. Bis zu diesem einen mal. Sie hatte auf einer Wiese gesessen, immer war es hell gewesen, sonnig und wohlig und er war gekommen, doch hatte er sie dieses eine Mal nicht genommen. Er war bis kurz vor sie getreten und hatte sie angesehen mit diesen überirdischen Augen: „ Ich sage dir Lebe Wohl. Wir werden uns nicht mehr sehen. Ich kann Dich nachts nicht aufsuchen und Dir all das geben, ohne selber zu leiden, denn ich kann dich nur auf diese Weise lieben, Dich nie so lieben, wie ich es brauche, da ich anders bin als Du. Nur so, und das werde ich nicht aushalten.“ Er hatte verzweifelt gelächelt. Sie berührte seinen Arm und konnte ihn fühlen. „Warum kannst Du mich nicht so lieben, wie es üblich ist, du bist aus Fleisch und Blut..“ Seine Handbewegung hatte sie zum schweigen gebracht. „ich bin anders als Du, nicht das was DU bist. Wenn ich Dich lieben würde, würdest Du es nicht überleben. Lebe Wohl. Und vergiss nicht, ich liebe Dich, werde dich immer lieben. Für immer.“
Sein grimmiges Lachen hatte sie verschreckt und alles in Ihr schrie danach, ihn nicht einfach gehen zu lassen. „Mach etwas, bitte, mach mich zu dem was Du bist, aber geh nicht weg von mir, hör nicht auf mich zu lieben. Ich brauche Dich. Du bist alles was ich habe. Bitte, geh nicht von mir weg.“ Sie hatte ihn angefleht zu bleiben. Wie vom Donner gerührt drehte er sich um. „Das ist nicht Dein Ernst“ hatte er gerufen. „oh doch. Das ist es.“ Sie hatte genickt. Tränen liefen über ihr Gesicht und dann...dann konnte Sie sich an nichts erinnern.

Wieder wurde Sie wach. Nun stand er dich vor ihr. Komisch, sie konnte sich an alles erinnern, an all die anderen Träume, daran, dass sie geweint hatte, weil er gehen wollte. Sie sah sich um. Sie war wieder in der dunklen, stinkenden Gasse. Doch so dunkel war sie nicht mehr. Er stand vor ihr. Er sah blass aus. Sie spürte wieder Kälte und ein Verlangen nach... sie konnte es nicht beschreiben, doch in seinen Augen konnte Sie das gleiche Verlangen erkennen. „Was geschieht mit mir?“ Sie sah in fragend an. Er lächelte nur. Erschreckt fuhr Sie einen Schritt zurück. Seine Eckzähne waren scharfe, weiße Fänge, die im Licht glänzten. Sie fuhr sich über die Augen und hielt unbewusst und schützend die Hand vor ihren Hals. Sie spürte zwei kleine Wunden an ihrem Hals und als sie die Finger zum Gesicht hob, erkannte sie Blut. Sie trug nicht mehr ihren Schlafanzug stellte sie fest sondern ein wunderschönes dunkles Gewand aus Samt. Ihre Haare lagen wie ein Schleier um ihren Kopf.
Verwirrt schüttelte Sie den Kopf. Wieder sah sie in seine Augen. „Meine Königin.“ Er hatte nichts gesagt, doch sie konnte ihn verstehen. Seine Gedanken lesen. „Du hast mich gebeten, aus Dir das zu machen, was ich bin, damit ich Dich lieben kann...ich bin Deinem Wunsch gefolgt.“ Sie nickte langsam, doch verstand sie nicht wirklich was er meinte. Langsam knöpfte er sein weißes Hemd auf und legte sein Handgelenk frei. Er griff nach Ihr, zog Sie an sich und küßte sie auf den Mund. Wieder stieg Gier in ihr auf. Dann hob er sein Handgelenk an ihren Mund. Sie wollte es küssen, doch ehe sie sich versah, strich sie genießerisch mit der Zunge darüber und biss schließlich hinein. Wie in Hypnose sog sie sein Blut über ihre Zähne ein. Die Gier ließ nach. Sie sah, hörte und spürte sogleich intensiver und bemerkte, dass Sie mittels ihrer Gedanken die Müllcontainer verschieben konnte. Wieder sah sie ihn an. „Das weltliche ist für uns einfach zu manipulieren und zu dirigieren. Du kannst es wie ich. Genau, wie Du in Gedanken an jeden Ort der Welt reisen kannst und jeden unter Deinem Mantel mit dort hin nehmen kannst.“ Wieder nickte sie.
Dann gab es plötzlich kein Halten mehr. Sie vielen übereinander her, wild, animalisch, bissen und kratzten und liebten sich, wie niemals zuvor, hart wild und heftig. Als sie nachher beide nackt auf dem dreckigen Boden lagen, sah sie ihn an. „Ich bin so froh, dass ich Dich haben kann, dass ich Dich berühren kann und Dir so nah sein kann? Es ist wundervoll. Es soll nie aufhören.“
Er lachte ein wenig bitter. „Du hast mich angefleht, aus Dir das zu machen, was ich bin, ein Wesen der Nacht, ein Monster, dass sich vom Blut andrer ernährt. Das habe ich getan. Doch Du hast einen hohen Preis für all das gezahlt. Nie wieder Sonnenaufgänge, nie wieder Atem, der durch Deine Lungen strömt...“ Traurig sah er sie an. Doch der höchste Preis, den Du gezahlt hast ist deine Sterblichkeit. Ich hoffe die Liebe war diesen Preis wert.“
Sein grausames Lachen hallte an den Wänden wieder, und sie wollte sich fürchten, doch das Gefühl war verschwunden. Alles Gefühl war verschwunden. Das einzige was sie fühlte war Durst. Unbeschreiblicher Durst...
Meine Plicht vom Gestrigen Abend
Was ist dein liebster Porno?
Antwort
Die Macht der Füsse
**********erick Paar
726 Beiträge
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Zur Freischaltung

********2016 Mann
79 Beiträge
Wir sollen ein geiles Gedicht schreiben...
... wie wir uns einen geilen Abend mit einem Paar vorstellen:
Heiss der Abend, wenn "blonde Engel" sich vergnügen
Wenn Black der Beachboy sich mit Betrachten begnügen
Doch dann, wenn die Wellen höher steigen
Black und Beachboy sich dazu neigen
Dann zu viert wird`s richtig heiss und laut
weil sich jetzt doch jeder traut...
Geblauchsanweisung für eine Muschipumpe in Chinesisch-Deutsc
Nihao

Bitte nehmen Sie Pumpe aus del Packung.
Setzen Sie die Batelien ein und blingen Sie Pumpe in Position.
Jetzt nemen Sie das Steuelgelät in die Hand und legulielen die gewünschte Stälke an die Steuellad.

Viel Fleude bei Ihlen Olgasmus
p für istdochegal
istdochegal: schreibe ins forum bitte eine kurze anregende geschichte mit
angenemerher erotik


Trotz des Weines ist der Abend recht stimmungslos. Ich habe es satt, ihre verzweifelten Bemühungen über mich ergehen zu lassen, diesen Abend irgendwie zu retten. Die meisten Leute sind bereits gegangen und mittlerweile sind wir nur noch zu viert.
Thomas gießt sich ein weiteres Glas Wein ein. Wahrscheinlich in dem Glauben, der Alkohol könnte die Stimmung heben.
Schließlich erhebe ich mich. „Du willst doch jetzt wohl nicht auch noch gehen?“ höre ich Sarah fast schon verzweifelt fragen. „Ich würde gerne ein kleines Spiel mit euch spielen,“ sage ich mit klarer, ausdrucksstarker Stimme. „Warum nicht,“ höre ich Marc sagen. Anscheinend ist man schon so verzweifelt, dass man nicht mehr nachfragt. „Es ist ein sehr erotisches, intimes Spiel,“ verrate ich ihnen und achte gespannt auf ihre Reaktionen. „Erotisch?“ Sarah schaut mich skeptisch an. „Ich werde nicht mehr dazu sagen. Entweder ihr lasst euch drauf ein, oder ihr lasst es bleiben. Dann könnt ihr gerne den Abend weiterhin in Alkohol ertränken.“ Marc denkt kurz nach. „Also ich finde, dass es einen Versuch wert ist.“ „Aber du weißt doch gar nicht, worum es genau geht,“ höre ich Sarah dagegen halten. „Dann finden wir es eben heraus, oder hast du Angst?“ mischt sich nun Thomas ein. Sarah schnaubt kurz. „So ein Blödsinn, warum sollte ich Angst haben?“ Unsere Blicke treffen sich, dann seufzt
Sarah. „Wenn ich nicht bereits soviel Wein getrunken hätte, würde ich das nicht tun,“ höre ich sie sagen. Ich lächele, weil ich weiß, dass ich gewonnen habe. „In diesem Spiel werdet ihr mir gehorchen. Nur das was ich sage, werdet ihr tun. Es geht nicht darum, eurem Schwanz oder eurer Muschi zu horchen. Nur mir allein, habt ihr das verstanden?“ Die beiden Männer tun sich mit der Antwort leicht, nur Sarah braucht einen Moment, bis sie schließlich nickt.
„Als erstes möchte ich, dass Thomas sich auszieht.“ Er hebt überrascht die Augenbrauen, folgt meinem Befehl aber schweigend. Ich sehe, wie er sein Hemd abstreift und eine feste, gut gebaute Männerbrust zum Vorschein kommt. Als er seine Hose öffnet, wirkt er etwas unsicher. Wie ein kleiner Junge fummelt er an dem Reißverschluss, bis er ihn schließlich geöffnet bekommt. Sein Blick ist gesenkt und seine Wangen sind vor Scham leicht rosig. „Marc, du wirst dich und Sarah ausziehen,“ befehle ich weiter. Es fühlt sich gut an, soviel Macht zu haben. Alles in mir bebt vor Aufregung, als ich sehe, wie auch er meinem Befehl nachkommt. Zwischen meinen Beinen wird es feucht und ich muss mich zusammen reißen, um nicht an mir rumzuspielen. Vor allen Dingen gefällt es mir, dass Sarah sich so sehr schämt und sich ein bisschen ziert. Sie lässt sich von ihm auskleiden, aber ihr ist anzumerken, dass es ihr nicht leicht fällt. „Komm zu mir,“ befehle ich ihr, als sie nackt vor mir steht. „Knie dic
h vor mich,“ höre ich mich weiterhin sagen und sie gehorcht. Schön sieht sie aus, wie sie unsicher und fluchtbereit vor mir kniet. Was jetzt wohl in ihrem Kopf vorgeht? Hat sie etwas Angst? Oder ist sie bloß skeptisch? Was wird sie wohl fühlen? Kann sie spüren, wie toll es sich anfühlt, sie vor mir knien zu haben, unwissend, was ich mit ihr vorhabe?
Die Männer kommen näher. Ich setze mich in den einladenden, bequemen Sessel und befehle Thomas, sich vor mich zu knien. Auf allen Vieren kniet er, während ich meinen Rock hochziehe und er verzückt feststellen darf, dass ich kein Höschen trage. Sein Rücken dient mir als Fußbank, während seine ungeduldige Zunge an mir leckt und saugt. Sarah kniet immer noch und nun wirkt sie ein wenig eingeschüchtert. Es gefällt mir, dass sie unsicher immer noch kniet und damit meinem Befehl folgt. „Marc, stell dich vor sie und lass sie deinen Schwanz lutschen,“ höre ich mich heiser sagen. Ich muss mich konzentrieren, weil Thomas` geile Zunge in meiner Lustgrotte mich ziemlich heiß macht. Er bewegt sie vor uns zurück, lässt sie in und auf mir tanzen, neckt meinen Kitzler, meine Schamlippen und stößt sie dann wieder tief in mich. Ab und an saugt er meine Feuchtigkeit in sich auf und neckt mich dann wieder mit seiner geschickten Zunge.
meine p für dark_roses
Ein erotischer Traum...

Ich träumte ich war auf einer Wiese, sonnte mich ganz alleine...Vorbei kam plötzlich ein nackter Mann, ich konnte ihn nicht so ganz erkennen, weil mir die Sonne ins Gesicht schien.
Er beugte sich über mir und ich sah in sein hübsches Gesicht. Die Frage ob er sich zu mir legen durfte beantwortete ich gerne mit "ja".
Wir unterhielten uns nicht lange, denn er fing an mich zu streicheln, dann küsste er mich mit seinen sinnlichen Lippen.
Da ich noch meinen Bikini anhatte, musster er mir diesen erstmal langsam ausziehen. Dabei liebkoste er meinen ganzen Körper...
Er legte sich auf mich und drang wollüstig in mich ein und zeigte mir seine ganze Dominanz.
Da bin ich aufgewacht...
Schweißgebadet, ging ich Duschen und plötzlich erkannte ich den Mann aus meinem Traum...
Es war meiner, der schon unter der Dusche auf mich wartete *g*
Pflicht für geile_schnitte
Wir haben beim Spielen hier festgestellt, das wir alle nahe bei einander wohnen, deshalb haben wir uns spontan entschlossen.

Wir treffen uns in einer Stunde auf dem Weihnachtsmarkt.

Gesagt, getan, alle den PC aus und ab zum Glühwein trinken. Und tatsächlich, so nach und nach treffen alle fünf Mitspieler ein.

Zuerst ist die Runde natürlich noch etwas schüchtern, wir kennen uns nicht, kennen uns nur aus einem SEXFORUM.

Aber nach der dritten Runde Glühwein, ist die Stimmung super, locker und wird, wer hätte es geahnt auch immer zweideutiger.

Also plötzlich kielerpaarung den Vorschlag macht: Leute, wie wäre es, hier wird es langsam kalt sollen wir nicht noch alle zu uns gehen

Und dort noch ein bisschen nett zusammen sitzen und was trinken?

Alle überlegen kurz, dann sind alle dabei.

Also alle in die Autos und auf ins schöne Heim der beiden.

Alle sind durch den Alkohol und die schlüpfrigen Themen auch schon etwas angeheizt.

Der Sekt der jetzt fließt tut sein übriges, und es dauert nicht lange und die ersten fangen an sich zu Berühren und zu küssen.

Schokowoman und befe kommen sich auf der Couch näher, teewee75 und geileschnitte auf dem Sessel.

Die Hüllen fallen, und schon hört man genussvolles Stöhnen, als die Herren anfangen die Damen mit Zungen und Fingern zu verwöhnen.

Was die Mädels natürlich ihrerseits dazu animiert, sich den Herren mit dem Mund zu widmen.

Nur ein paar Minuten und die schönste Orgie ist im Gange, alle 5 Personen lassen sich fallen, und genießen durch Alkohol und frivole

Stimmung angeheizt die pure, geile Lust.
meine Pflicht für geile_schnitte
geile_schnitte: schreibe ins wahrheit oder pflicht forum über deine pflicht das
telefonat mit rose

Am Montag den 15.12.08 bekam ich die Pflichtaufgabe bei Rose43 anzurufen. Zu meiner Freude und Überraschung hatte ich dann mit einer mir bis dahin gänzlich unbekannten Frau ein sehr angenehmes und zwangloses Gespräch. Bei dem es auch um Sex ging, aber auch was wir am wop Spiele mögen. Und aus dieser Pflichtaufgabe könnte ein Kontakt entstehen der mit Sicherheit interessant wird. Danke Rose für diese Pflicht.
Schuette81 schreibe dein peinlichstes erlbniss in wop forum
Ich hab mal während einer Nummer Nasenbluten bekommen.
Ich saß da mit einem Gummi und blutverschmiertem Gesicht.
Das war ne Sauerei ... *lol*
**********ion21 Frau
355 Beiträge
P von DomLooking
Wir waren alle gespannt was der Abend bringen sollte.

Zum ersten Mal luden Doormann und ich DomLooking und Lexine zu uns über Nacht ein. Alle wussten wir, dass die kurzen Stunden für uns immer zu wenig waren, Gespräche kamen nie richtig in Gang und jeder fand es schade, wenn wir uns trennen mussten. Doch diese Nacht sollte anders werden. Kein Zeitdruck, keine Hemmungen, die nicht durch einen guten lieblichen Rotwein bei Seite gelegt werden konnten.

Es war ein schönes Gefühl als die Zwei endlich nach lang ersehnter Zeit bei uns in der Haustür standen.
Wir gingen ins Wohnzimmer und redeten unaufhaltsam über Gott und die Welt.
Jeder von uns merkte, dass je länger der Abend wurde, umso mehr entstand die Spannung zwischen uns. Neugier, die durch den Wein hinzukam machte zufällige Berührungen und Komplimente umso einfacher.

Die Gespräche gingen immer mehr ins intime und irgendwann konnte ich die Lust die mich überkam nicht mehr halten. So lange sehnte ich mich nach einer Frau, die ich berühren konnte, riechen, spüren und am liebsten nie wieder loslassen. Und nun saß sie einfach vor mir und reizte mich von Minute zu Minute mehr.

In mir bebte es und ich merkte, dass auch alle anderen nur noch einen Gedanken hatten.

Ich fasste Lexi sanft in den Nacken, schaute sie lange an und drückte ihr ohne jegliche Vorwarnung einen langen, zärtlichen Kuss auf den Mund, den sie nach einigen Sekunden der Verblüfftheit leidenschaftlich erwiderte. Wir küssten und ausgiebig und unsere Hände verloren die Kontrolle. Unsere Männer schauten diesem Spiel aus Lust und Leidenschaft gebannt zu und man merkte immer mehr wie gerne sie jetzt ihre Höflichkeit den Frauen Vorrang zu lassen verlieren würden.

Ich legte Lexi sanft auf die Couch, wobei sie mich langsam entkleidete und wir uns z hingaben. Die Kleidungsstücke fielen und im Zimmer hörte man immer wieder leises Stöhnen.

Unsere Männer mischten ihre Hände unter unsere und verwöhnten uns. Nach einer Zeit konnten selbst sie nicht mehr inne halten und präsentierten uns das Ergebnis unseres Liebesspieles. Wir beschlossen sie nicht länger warten zu lassen und schlossen sie mit ein in lustvolle Momente.

Der Morgentau haftete bereits am Fenster, als wir alle total erschöpft und befriedigt zusammen in den Laken lagen und die Ruhe des momentes genossen wobei wir langsam einschliefen.


Ende.....
p für atropos
beschreibe wie du es dir selbst machst:

grundsätzlich im stehen nackt, zwei finger (daumen und zeigefinger) umfassen den schwanz und führen die Bewegung aus. die andere hand fixiert die haut nach hinten, so dass die vorhaut straff ist. Nur mit leichter berührung wird in langsamer bewegung stimuliert. Das wird bis zum vollständigen entleeren durchgeführt.
*********g_by Mann
6 Beiträge
Meine beiden P's für lexine1
Da die Geschichte die ich schreiben sollte FSK18 ist und ich sie natürlich allen Woppern zur Verfügung stellen will, bitte ich um eine kurze Meldung bei mir, ich werde sie dann per eMail gerne verschicken.

An alle die Sie bereits gelesen haben: Ich hoffe sie hat euch gefallen und ich warte auf euer Feedback. ;o)
ohhh die glocken die klingen
von der lexi zur zeit
der dom loocking hat
alle in der hand
und die geile dieeine
wills es auch
aber sie bekommt es nicht
weil sie alleine ist
für tiefschneespezi
über mein video eincremen,

an einem sonntagnachmittag hatte mein mann die idee ein video von mir zu machen.
ich musste mich nach dem duschen sowieso noch eincremen und mein mann hat die gelegenheit dazu gentzt.
beim cremen wurde ich so heiss und es machte mir soviel spass, dass ein nachfolgendes kaffee trinken bei bekannten verschoben werden musste.

ich hoffe ich habe meine p erfüllt
meine p von gerade
ich möchte gewrne mal mit zwei männern,
sie sollten beide rasiert sein und sehr ausdauernd sein.
so das wars schon.
conny
*********ch_ni Frau
330 Beiträge
aufgabe von doormann
gestern war der vierte advent und ich war bei doormann eingeladen auf ein glas WEIN. darüber habe ich mich sehr gefreut.mir wurde ganz heiss wo ich mich auf dem weg gemacht habe und mir floss eine GEILHEIT durch mein körper.na einigen glässchen wein waren wir ganz schön angetrunken und wir spielten warheit oder pflicht. ich war mitig und nahm auch noch pflicht warum das nur , naja ich musste seine BODENPUTZEN. nackt natürlich. aber ich habe zur bedinung gesgetzt das er sich auch ausziehen musste und der hat einen mörder ständer bekommmen. er kam denn auf mich zu und sagte hör doch auf das reicht doch .... wir küssten uns und streichelten uns über all und sind denn ins Bett geturtelt.....
wir liebten uns die ganze nacht.....

HAPPY END
Ein Abend mit DieEine und Lexi
... wir würden uns bei DieEine treffen um einen gemütlichen Abend zu verbringen, DVD schauen, plaudern, vielleicht ein paar Spielchen spielen, Cocktails trinken und so weiter. Wenn die Stimmung dann richtig gut wäre, würde ich mich zu dieeine setzen und sie streicheln, was sie dann auch erwiedern würde. Küsse werden ausgetauscht und die Finger bleiben auch nicht dort, wo sie hingehören um anständig zu bleiben. lexi kommt dann dazu und die beiden beginnen mir die Kleider auszuziehen. Erst den Pulli, dann die Jeans so dass ich nur noch meine Boxershorts anhabe und man den Stand meiner Erregung ablesen kann. Dann beginnen die beiden sich zu küssen, sehr leidenschaftlich und intensiv. Die Hände wandern unter die Oberteile der jeweils anderen. Ich werde ganz wahnsinnig vom zusehen und will mitmachen, doch die beiden lassen mich nicht. Sie machen immer weiter und ziehen sich gegenseitig aus, aber ich darf nicht ran. Als meine Bemühungen zu aufdringlich werden, fesseln die beiden mich an einen Stuhl und ich muss das Treiben der beiden tatenlos beobachten.
**********ss_nw Mann
1 Beitrag
Das spontane Weihnachtsgedicht
Zur Weihnachtszeit, da braucht's den Bart,
deshalb werde ich, statt mich zu rasieren,
Dich liebevoll massieren.
Das macht die Haut ganz zart.
Mit ganz viel Öl und geiler creme,
das ist sehr schön, Du wirst schon sehn.
Auch der Po wird nicht verschont,
der bekommt besonders viel, damit sich's lohnt.
Ein wenig tiefer ist es nass,
da macht es dann besonders Spaß.
Dies ist nur die erste Strophe,
es geht noch weiter - ist aber keine Katastrophe.
P von Tiefscheespezi
Für eine nette,süsse,heisse,schöne,hübsche,heisse hier aus dem JC!!

Wir zwei, du und ich, gemeinsame leidenschaftliche Gefühle,
dich streicheln und liebkosen, mit meiner Zunge deinen Körper erkunden. Dich atmen hören, fühlen wie du lebst.

In dieser Nähe ertrinken wollen.
Und dann doch wieder am Ufer der Leidenschaft landen.
Am Morgen dem Tümpel der gemeinsamen Nacht entsteigen,
und sehen, daß noch lange Wasser auf meiner Haut perlt.
Plicht für Thiasi
Anleitung zur Herstellung eines Bio-Kondoms

Man gehe zur Metzgerei seines Vertrauens, und kaufe dort eine hausmacher Leberwurst im Naturdarm.
Zu Hause nimmt man(n) dann mehrer Scheiben Schwarzbrot und bestreicht die dick mit der Wurst.
Wenn sie dann allle ist, voila hast Du ein wunderbares gefühlsechtes Bio-Kondom.
Und nach dem Abziehen schmeckt dein kleiner Freund auch noch super lecker.

lg Tina
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