p von lexine, 1000 Wörter.... für dich....
Es ist ein warmer Sommertag, eher Nachmittag, die Mittagszeit war brüllend heiß und jetzt, wo der Tag sich dem Ende neigt, kann man auch wieder das Haus verlassen, also machen wir einen schönen Spaziergang zur Eisdiele.
Das Eis ist super lecker, wie immer in dieser Eisdiele und da vorne sitzt ein hübsches Paar, haben wir das nicht schonmal gesehen? Kommt uns doch sehr bekannt vor, vielleicht aus dem JoyClub?
Anscheinend haben sie uns auch erkannt, sagt mein Mann, denn sie kommen herüber und sprechen uns an: Seid ihr nicht MollePaar vom WOPPEN?
Ja klar, wir haben schon die ein oder andere doofe P-Aufgabe von euch bekommen, und ich grinse.
Setzt euch doch, das Eis schmeckt zu viert doch auch viermal besser.
Gesagt, getan, wir quatschen, lachen und albern rum, bis auch der dritte Kaffee getrunken ist und da kommt DomLooking doch eine tolle Idee, Wollen wir nicht zum Strand gehen?
Zum Strand???? - Ja, der am See, nur ein kleiner Spaziergang von hier entfernt.
Der Sand ist noch warm, sofort ziehen wir unsere Schuhe aus und suchen einen etwas abgelegeneren Platz am Strand.
Es ist immer noch sehr warm also entledigen wir uns unserer Klamotten und liegen nun alle im schönen warmen Sand und quatschen weiter über WOP und die User in dem Raum, in dem wir uns so oft schon getroffen haben.
Eine Hand berührt meinen Arm, nicht zufällig, eher sanft, und schüchtern, wer mag das sein?
Zu gucken trau ich mich nicht, sonst könnte die Hand ja wieder verschwinden.
Also genieße ich die sanften Berührungen ohne etwas dazu zu sagen und höre gespannt den lustigen Storys, die gerade erzählt werden.
Wir können doch ins Wasser gehen!
Die Hand ist weg? Aber nun weiß ich von wem die Hand war, demselben, der auch grad diesen Vorschlag gemacht hat, aber die anderen beiden rühren sich nicht, als hätten sie nicht zugehört und reden einfach weiter.
Aber er, dessen Hand eben noch meinen Arm gestreichelt hat, und der nicht mit mir ausm Haus gegangen war, sah mir lange in die Augen, wollte ins Wasser, mit mir alleine?
Ich steh mit auf, wir gehen ins Wasser, alleine, anscheinend ist das für die beiden ok, sonst würden sie ja Anstalten machen mitzukommen, aufstehen, etwas sagen – nichts.
Ok, dann ist das wohl in Ordnung.
So richtig sicher bin ich mir trotzdem noch nicht und nehm nur schüchtern seine Hand, die er mir entgegen hält, damit ich ihm ins Wasser folge.
Huuuuuch, doch ganz schön kühl, aber schöööööön, nach dem heißen Wetter.
Und er hat meine Hand gar nicht losgelassen... Find ich aber gar nicht so schlimm...
Auf einmal ist er weg, untergetaucht, und zieht mich mit runter... ahhh, hab ich jetzt gar nicht mit gerechnet gehabt!!!
Ich spüre seinen Körper, denn er hat unter Wasser seine Arme um mich geschlungen und hält mich fest.
Zwangsläufig tauchen wir wieder auf, oder vielmehr er, ich bin ja relativ willenslos in dieser Position.
Wieder an der Wasseroberfläche schnappe ich nach Luft, aber sofort drückt er mir seinen Mund auf meinen und küsst mich, viel zärtlicher als ich nach der Aktion grade geglaubt hatte.
Seine Hand streicht über meinen Körper, zieht mir den Träger meines Bikinioberteils herunter und fährt über meine nackte Brust.
Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob es ok ist, was wir hier machen – ganz egal, wie sehr es mir gefällt, wie sehr ich es genieße – und gucke zum Strand und sehe... die beiden quatschen gar nicht mehr, ich sehe nur noch ein Wirrwarr aus Armen und Körpern, die beiden sind sich eindeutig näher gekommen und der Anblick erregt mich sogar sehr...
Auch mein Gegenüber hat gesehen, wohin ich blicke und schaut neugierig, was dort vor sich geht und grinst nur vor sich hin – was er wohl denkt?
Ganz egal, denn er zieht mir nun meinen Bikini komplett aus und hat seine Hände überall und seinen Mund auf meinem Mund, auf meinem Hals...
Es wird Zeit, dass auch er seine Badehose verliert, das geht ja ganz schnell und WOW, ganz offensichtlich bin ich nicht die Einzige, die die ganze Situation sehr erregend findet...
Leise flüstert er in mein Ohr, komm, wir gehen zu den beiden rüber.
Wieder nimmt er meine Hand und führt mich aus dem Wasser heraus, direkt auf die beiden zu und legt sich wieder direkt daneben und macht da weiter, wo wir im Wasser aufgehört haben.
Er küsst meinen Hals und nun auch meine Brüste, verwöhnt mich mit seinem Mund am ganzen Körper und guckt ab und zu zu seiner Liebsten hinüber und vergewissert sich, dass alles ok ist und sie auch ihren Spaß hat.
Den sie auch sicher hat, denn mein Liebster verwöhnt sie ebenso mit seinem Mund an allen Stellen ihres Körpers.
Sie stöhnt leise auf und das erregt uns alle noch mehr...
Die Hemmungen sind weitesgehends gefallen und auch ich lasse hören, dass es mir gefällt, was ihr Liebster mit mir macht.
Auch die beiden haben sich ihrer wenigen Klamotten entledigt und sie liegt dort in ihrer voller Schönheit und ich kann mich gar nicht zurück halten, ihren schönen Körper zu berühren...
Ich streiche ihr langsam über den Arm, um zu schauen, wie sie reagieren wird...
sie zuckt nicht, schreit nicht, vielleicht gefällt es ihr?
Ich streichel ihr nochmal über den Arm und gehe tiefer, streichel über ihre Brust, ihre Brustwarze ist schon ganz hart, und über ihren Bauch...
Ihr Liebster schaut zu und ich fühle, wie sehr es ihn erregt.
Ich beuge mich herüber und küsse sie, ihre Lippen bewegen sich, ganz leicht und schüchtern...
Dann wir sie mutiger, wird fordernder und ihre Zungenspitze berührt meine Lippen...
Ich gehe auf ihre Spielerei ein und streichel wieder ihren Körper...
Die Männer lassen wir ganz beiseite und widmen uns ganz uns allein und verwöhnen uns mit unseren Händen und Lippen....
Wie es weitergeht, verrate ich an dieser Stelle noch nicht...
Nur soviel: Die Hitze am Mittag war nicht annähernd so heiß, wie die Nacht, die darauf folgte...
Wasser... Sand... Sterne... Lippen... Hände...