Für Nova WOP
Sanfte Fingerspitzen streichen zart über deinen Rücken. Kraulen deinen Hals. Ein Mund nähert sich deinem Ohr. Flüsternd und mit heißem Atem hörst du die Worte. „Ich liebe dich...“ Du öffnest deine Augen, blinzelst in die Sonne. Lautlos ist er gekommen, dein Traumprinz. Er kniet neben dir, lächelt dich an. Sein nackter, braungebrannter Körper glänzt in der Sonne. Er küsst deinen Hals. Seine Hände gleiten deinen Rücken hinab. Verharren über deinen Lendenwirbeln. Du spürst die Gänsehaut, die sich trotz der Wärme bildet. Dein Atem geht sehnsüchtig. In dir spürst du, wie dich die Hitze deiner Sehnsucht bald verbrennt. Sanft streicheln seine Fingerspitzen über deine runden, süßen Pobacken. Du legst wieder dein Gesicht in deine Arme, willst nur noch genießen. Langsam, ganz langsam öffnest du deine Schenkel. Du fühlst, wie dein Schoß feucht wird. Immer noch streichen seine Hände über deinen Körper. So sanft, so zärtlich. Er weiß, wie gut dir das tut. Er liebt dich. Er will dir all seine Liebe schenken. Er lässt seine Liebe in seine Hände fließen. Wie ein sehnsüchtiger Schwamm saugst du seine Zärtlichkeit auf. Er spürt, was du brauchst.
Seine Hände gleiten immer noch über deinen Rücken, wandern wieder tiefer, über deinen bezaubernden Po, an deinen Schenkeln hinunter. Als er die Innenseiten deiner süßen Beine berührt, zuckst du leicht zusammen. Ohne Angst. Du sprichst nicht. Du denkst nicht... nur eines... komm, mein Prinz, schenk mir die Erfüllung.
Doch dein Prinz hat Geduld. Er streichelt deine Beine bis zu den Füßen. Ganz zart. Es kitzelt nicht, als er deine Fußsohlen streichelt. Es ist einfach schön. Deine Sinne richten sich nur auf eines: Wann schenkst du mir dein Glück, mein Prinz? Wann werden wir eins? Ich habe solche Sehnsucht.
Deine Schenkel öffnen sich weiter. Deine Sehnsucht fließt aus deinem Körper. Du spürst, wie aus deiner Knospe eine offene Blüte wird. Immer noch hast du die Augen geschlossen. Du fühlst, wie er seinen Körper hinter dir aufbaut. Er kniet zwischen deinen Schenkeln. Sein Atem erreicht dein heißes Fleisch. Du spürst, wie er deine Rose sanft küsst. Du hebst deinen Schoss. Sanfte Bewegungen seiner Zunge an deinen Blütenblättern lassen dich erschauern. Oh, ja, mein Prinz, bitte, liebe mich, denkst du. Und immer noch streichen seine Hände über deinen Rücken. Sie wandern in deine offenen Achselhöhlen, verstreichen den milden Schweiß deines Körpers.
Du riechst so gut. Du riechst nach sanfter, zärtlicher Liebe, nach Hingabe und Zärtlichkeit. Du spürst seine Hände, wie sie sanft unter deine Brust wandern, deine hart erigierten Liebesknöpfchen sanft zwirbeln. Ja, es tut dir gut. Du willst ihn. Du spürst , wie sein Schwert langsam deine Blüte zerteilt. Ja, mein Prinz, komm zu mir, denkst du. Er kann deine Gedanken lesen. Schwer spürst du seinen starken Körper auf deinem Rücken. Mit jedem Stück, was er näher zu dir kommt, dringt er tiefer in deine Liebe ein. Es tut nicht weh, aber er füllt dich aus. Er bewegt sich. Er bewegt sich so, dass du immer tiefer in deinen Traum aus Sehnsucht und Erfüllung sinkst. Du spürst nicht mehr die Sonne. Du spürst nicht mehr den Sommerwind.
Du wirst eins mit ihm. Immer und immer wieder zeigt er dir seine starke, aber ganz sanfte Männlichkeit. Du verfällst ihm zusehends. Deine Nerven reagieren, wie du es dir wünscht. Du kannst deine Gefühle nun nicht mehr zurückhalten. Du endest in einem bitter-süßen Taumel der Liebe, der dich zu verzehren scheint. Alles brennt in dir, im Rhythmus seiner Stärke, es scheint dir, du stürbest, doch immer wieder kommen helle Momente, in denen du dir wünscht, er würde dir endlich das geben, wonach dich dürstet. Er tut es. Du spürst es. Du spürst, wie sein Schwert seine ganze Liebe in deinen Leib pumpt.
Du und dein Prinz, ihr seid nun eins. Eins im Körper, eins in der Seele, eins im Herzen. Erschöpft liegt er schwer auf dir, streichelt dich sanft. Wieder und wieder küsst er deine heiße, verschwitzte Haut. Du bist glücklich...