p für geile_schnitte
geile_schnitte: schreibe eine BDSM-Geschichte auf, die du mal erleben möchtest und stelle sie ins Forum Wahrheit oder Pflicht ein.
Wachsende Leidenschaft …
… ich stehe vor Dir – nackt wie immer – nur mit meinem Halsband bekleidet. Du gehst um mich herum – ich spüre Deine Nähe – doch Du berührst mich nicht – Dein Mund ist dem meinen ganz nahe und ich würde gerade nichts lieber tun, als Dich zu küssen.
Doch du küsst mich nicht – entziehst Dich meinem Mund, der sich Dir entgegenstreckt – die Sehnsucht meiner Lippen nach deinen Lippen – die Sehnsucht meines Körpers nach deinem Körper. Ich zerfließe vor Sehnsucht. Doch Du lässt mich zappeln.
Du packst deine Fesseln aus – platzierst mich auf einer Decke in Mitte des Raumes – fesselst meine Hände und Füße so, dass ich nur eine knieende Haltung einnehmen kann. Du zwingst meine Knie auseinander.
Völlig geöffnet knie ich vor Dir – gefesselt – ausgeliefert – bereit für Dich – ganz offen. Ich kann nur noch warten und hoffen, dass Du mich berühren wirst.
Deine Fingerspitzen berühren ganz sanft mein Gesicht – meine Wangen – meine Lippen – meine Lider. Ich schließe die Augen und bin ganz Dein.
Deine Berührungen tun so gut – viel zu lange habe ich sie nicht mehr gefühlt.
Doch schon sind deine Hände wieder verschwunden und ich öffne meine Augen um zu sehen, wohin. Im selben Moment schlingst Du ein Tuch um meinen Kopf – sorgst dafür, dass ich nicht mehr durch das was ich sehe abgelenkt werde, sondern nur noch fühle.
Ich spüre Deine Hände an meinen Schamlippen und kurz darauf einen dumpfen Schmerz – überrascht zucke ich zusammen – eine Klammer.
Es folgen noch mehrere Klammern, so lange bis jede meiner großen Schamlippen von ihnen bedeckt ist.
Du biegst sie sanft, aber bestimmt auseinander und fixierst sie mit Klebeband in dieser Position. Es zieht heftig – tut weh.
Ich bin nun völlig geöffnet – vollkommen offen für Dich. Bereit, von Dir berührt zu werden.
Ich fühle die Nähe deiner Hände, warte sehnsüchtig darauf, sie auf meiner Haut zu spüren.
Doch ich fühle sie nicht.
„Du wünscht Dir, dass ich dich jetzt berühre, nicht wahr?“ – Sehnsuchtsvoll, fast verzweifelt bittend klingt mein ‚JA’.
„Wir werden damit noch warten“, sagst Du.
Ich höre, wie Du Dich erhebst und weg gehst. Im Vorbeigehen streichst Du mir kurz über meinen Rücken – ich erschauere – es entfährt mir ein Seufzer.
Ich höre dich mit etwas herumhantieren, kann aber nicht zuordnen, was es ist.
Ich knie hier – offen – blind – erwartungsvoll – bereit – bereit für Dich. Ich bestehe nur noch aus Gefühl – fühle durch den Entzug meiner Sinne viel intensiver.
Ich zucke ungewöhnlich heftig zusammen, als der erste Wachstropfen meinen Bauch trifft. Der kurze Schmerz verwandelt sich in ein angenehmes Kribbeln. Auf den nächsten Tropfen bin ich gefasst – ich genieße nun das Gefühl des Wachses auf meiner Haut.
Die heißen Tropfen folgen immer rascher aufeinander – es tut weh und ist doch gleichzeitig schön. Diese Wärme – diese Hitze.
Ein Tropfen trifft meine Brustwarze – meine Nippel, die so empfindlich durch deine Behandlungen sind - ich stöhne auf – vor Schmerz, aber auch aus Lust. Ich spüre, wie der Lustschmerz in meinen Unterleib dringt.
Nach und nach bedeckt das Wachs große Teile meines Oberkörpers.
Die Tropfen bahnen sich einen Weg nach unten – ich bekomme etwas Angst, weil ich so offen vor Dir knie – ich weiß, dass das Wachs auf meiner Klitoris heftig schmerzen wird.
Ich würde gern die Beine schließen … als hättest Du meine Gedanken erraten, schiebst Du dein Bein zwischen meine Knie, drängst sie noch ein Stück weiter auseinander - um sie so in der gespreizten Position zu halten.
Der erste Tropfen trifft meinen Schamhügel und ich kann mir ein lautes „Au“ nicht verkneifen.
„Wir sind aber heute empfindlich.“ kommt es von Dir.
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Der nächste Tropfen trifft weiter unten – auf meine geöffneten Schamlippen – es brennt – ich versuche nicht zu schreien – will tapfer sein – atme jetzt recht heftig. Du machst weiter – ich spüre, wie sich das Wachs mit meinem Saft vermischt - spüre wie meine Muschi durch das Wachs verschlossen wird. Und dann – ein heftiger – heißer Schmerz durchzuckt mich, als ein Tropfen meinen Kitzler trifft.
Trotzdem strecke ich Dir meinen Körper entgegen. Genieße, wie das Wachs meinen Körper trifft – den Schmerz – die Wärme – stöhne auf vor Lust.
Mein gesamter Intimbereich ist nun von einer Wachsschicht bedeckt – Du bläst die Kerze aus.
Du greifst mir in die Haare und ziehst meinen Kopf nach hinten und küsst mich fordernd und raunst in mein Ohr: „Ich bin noch nicht fertig mit Dir“.
Ich erschauere und werde gleichzeitig noch geiler. Was wirst Du tun? Ehe ich mir darüber Gedanken machen kann, ist deine Hand von meinem Kopf verschwunden. Ich spüre, dass Du noch in meiner Nähe bist und dann spüre ich es – ein beißender Schmerz – die Peitschenriemen treffen mich unverhofft und hart - so hart, dass das Wachs sich von meiner Haut löst. Immer und immer wieder trifft mich die Peitsche.
Ich falle in einen Rausch – gebe mich den Schlägen hin. Die Peitsche wandert weiter hinunter – trifft jetzt meinen Bauch – auch dort bröckelt das Wachs.
Leichte Angst kommt in mir auf, als ich an die Klammern an meinen Schamlippen denke – Du wirst sie doch nicht auch noch mit der Peitsche abschlagen?!
Wenig später weiß ich: Doch Du wirst. – Du tust es tatsächlich.
Ich möchte Schreien – doch Dein Befehl: „Kein Ton!“ – hält mich davon ab zu schreien. Unerbittlich treffen die Peitschenhiebe meine von Wachs bedeckte Muschi – lösen das Wachs – die eine oder andere Klammer hat sich gelöst und ist von mir abgefallen – ich muss mich wirklich stark zusammenreißen, um nicht laut aufzuschreien, als das Blut stechend-pochend in meine Schamlippen zurückfließt.
„Nur noch 2 Klammern“ sagst Du und ich bin froh, dass ich es gleich überstanden habe.
Doch bevor es soweit ist, stehen mir noch Schmerzen bevor – ausgelöst von den Klammern, die durch die Peitschenhiebe von mir gerissen werden – unbarmherzig schießt der Schmerz ein.
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Als alle Klammern ab sind, greifst Du mir grob in die Muschi – packst sie fest – haust mit der flachen Hand darauf – „Au“ – trotz der Schmerzen genieße ich Deine Berührungen - strecke mich Dir entgegen – will, dass Du mich berührst – fest - 2-3 Finger bohren sich in mein Loch – reizen meinen G-Punkt – Du bewegst sie ganz schnell – rein-raus – immer wieder – bis ich komme – es sprudelt aus mir heraus – immer und immer wieder – ich stöhne – so langsam kann ich nicht mehr – aber das Ende bestimmst Du – Du reizt meinen Kitzler mit und dann - ein heftiger Orgasmus schüttelt mich … deine Finger bewegen sich jetzt sanfter – genießen das Zucken bei jeder Bewegung. Du genießt es förmlich, mich immer wieder aufzucken zu sehen.
Du lässt von mir ab und ich spüre, das der Zug auf meine Hände und Füße nachlässt – Du hast die Fesseln gelöst. Ich spüre wie Du deine Arme um mich legst, mich festhälst. Du löst auch die Augenbinde und ich öffne langsam die Augen – das Licht blendet – jetzt küsst Du mich – zärtlich – leidenschaftlich erwidere ich deinen Kuss – hilfst mir in eine bequemere Position – und hälst mich einfach im Arm …
Dankbar schaue ich Dich an – Küsse Dich – deine Hände – schmiege mich an Dich …