na super...da schrieb ich einen ewig langen bericht und dann kommt beim hochladen, die Meldung das es derzeit nicht verarbeitet werden kann...grmmmllll...jetzt fang ich von vorn an...
na denn...
nach einer wunderbaren Nacht ging es gestern morgen um 7:10 Uhr weiter...gegen 8 Uhr gabs eine kleine Kaffeepause im Wald...danach gings weiter über Werda nach Wünschendorf.
In Wünschendorf querten wir mittels einer alten Holzbrücke von 1768 die Weisse Elster und begannen damit den Rückweg nach Greiz am anderen Ufer. da es noch recht zeitig war beschränkten wir unseren Aufenthalt in Wünschendorf mit dem auftanken der bargeldmittel und liefen dann weiter. gastromomische Einrichtungen waren überall schlichtweg nicht vorhanden und so beschlossen wir im Fuchstal dann, das wir bis in Höhe der Chodramühle durchlaufen, da die Elster queren und dort zu Mittag zu essen. gesagt getan...auf gings...in d erMühle angekommen, gabs ein leckeres Essen udn Bier und Radler...dazu eine nette Unterhaltung mit einem älteren Pärchen. frisch gestärkt gings dann zurück auf den Trail in Richtung Talsperre Albersdorf. dort, so war der ursprüngliche Plan, wollten wir das nachtlager aufschlagen. allerdings hatten wir derart meter gemacht, dase sdazu viel zu zeitig war und wir stattdessen nur kurz eine Abkühlung im See genossen. Danach gings weiter Richtung Berga. Dort gabs nen Eisbecher für Manu und ein Bier für mich. Und wir checkten die karten um in etwa einen Platz fürs Nachtlager zu finden.
Der Weg führte über Markersdorf, entlang etlicher Waldränder und über Felder nach Untergeißendorf wo wir Pause amchten udn Abendessen zu uns nahmen. während wir so sassen, kam mir die Idee das es doch eigentlich herrlich wäre ne Nachtwanderung zu machen und die Ruhe und Kühle der Nacht zu nutzen. Anfängliche Skepsis bei manu schlug wohl insgeheim um ins WISSEN_WOLLEN_WAS_GEHT (für sie war es die erste Tour dieser Art)
wir beschlossen so weit zu laufen wie es geht mit der Option hjederzeit irgendwo die Schlafsäcke auszubreiten. Letztendlich war es dann aber so das wir es durchzogen und um 23:21 Uhr nach einer 56 km Tour völlig Banane mit Schmerzen, aber glücklich in Greiz am Auto ankamen
FAZIT von mir (Marcel):
eine schöne Tour, aber nichts aussergewöhnliches. nahezu keine Einkehrmöglichkeiten ausser der Chodramühle...wenig highlights unterwegs...landschaftlich gesehen das übliche.
der Goethestein (1749)
der J.S.Bach Stein (1750)