Spruch des Tages

“Um die Welt zu ruinieren, genügt es, wenn jeder seine Pflicht tut.”

Winston Churchill (1874 - 1965), britischer Staatsmann

“Konkurrenz belebt den Konkurs.”

Andreas Tenzer (*1954), deutscher Philosoph und Pädagoge

“Die menschlichen Werte stecken nicht in der Brieftasche.”

Fred Ammon (*1930), deutscher Aphoristiker

“Mit den ersten Bäumen, die gefällt werden, beginnt die Kultur. Mit den letzten Bäumen, die gefällt werden, endet sie.”

Verfasser unbekannt

“Zur Macht des Glückes bekennen sich nur die Unglücklichen, denn die Glücklichen führen alle ihre Erfolge auf Klugheit und Tüchtigkeit zurück.”

Jonathan Swift (1667 - 1745), anglo-irischer Erzähler, Moralkritiker und Theologe

“Fortschreiten, nicht fortrennen, das gibt dem Leben Sinn.”

Peter E. Schumacher (1941 - 2013), Aphorismensammler und Publizist

Es gibt Frauen, die, wenn sie nicht mehr weiter wissen, sich entweder aus- oder anziehen. Dem Geschick und dem Charme des Mannes obliegt es, das eine herbei zu führen oder das andere zu verhindern.

Bernhardt Bless (*1954), freiberuflicher Medienreferent und Schriftsteller

“Wenn alle Universen zu Ende sind, wird wieder etwas kommen, es ist nur die Frage, ob wir es begreifen.”

Jerome Anders (*1975), Künstler und Philosoph

“Sie zählte auf seinen Beistand, er auf ihren Beischlaf.”

Martin Gerhard Reisenberg (* 1949), Diplom-Bibliothekar und Autor

“Für die Meisten beschränkt sich ihre Autonomie auf die beiden ersten Silben.”

Georg Skrypzak (*1946), Restaurator, Maler und Aphoristiker

“Die Angst vor dem Loslassen beinhaltet die Angst vor dem freien Fall.”

Esther Klepgen (*1965), Autorin

“Wohlwollen kann man nur durch viele kleine Schritte gewinnen, aber mit einem einzigen verspielen.”

Robert Musil (1880 - 1942), österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker

“Wir sitzen zwar alle im gleichen Boot, rudern bedauerlicherweise aber selten in die gleiche Richtung.”

Lisz Hirn (*1984), österreichische Philosophin und Künstlerin

“Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt,
der andere packt sie kräftig an und handelt.”

Dante Alighieri (1265 - 1321), italienischer Dichter und Philosoph

“Man soll im Leben nicht auf fremde Hilfe vertrauen, und man soll Freundlichkeit anderen nicht erweisen, damit sie vergolten wird.”

Gustav Freytag (1816 - 1895), deutscher Schriftsteller

“Man soll nicht das Übermorgen vor dem Morgen behandeln.”

Otto von Bismarck (1815 - 1898), deutscher Politiker und Staatsmann

“Aufschub ist der Dieb der Zeit.”

Edward Young (1683 - 1765), englischer Satiriker, Komödienschreiber und anglikanischer Pfarrer

“Eine glückliche Jugend ist das beste Basislager für kommende Bergetappen.”

Karl-Heinz Karius (*1935), Urheber und Werbeberater

"Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen."

Nelson Mandela (1918 - 2013), südafrikanischer Anti-Apartheid-Kämpfer und Politiker

“Mach nur einmal das, von dem andere sagen, dass du es nicht schaffst, und du wirst nie wieder auf deren Grenzen achten müssen.”

James Cook (1728 - 1779), britischer Seefahrer und Entdecker

“Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.”

Robert Lembke (1913 - 1989), deutscher Journalist und Fernsehmoderator

“Nutze den Tag und verlass dich möglichst wenig auf den folgenden.”

Horaz (65 - 8 v.Chr.), römischer Satiriker und Dichter